discounter futter?!?!
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Ich hab auch diversen Sorten durchprobiert und hab mich letztendlich für das Pedigreee Nassfutter (gibts z.B. auch mal bei Schlecker um die Ecke in 500g Dosen für kleines Geld) entschieden. Der Fleischanteil ist nicht zu knapp und mein Hund hat sich bisher noch nie darüber beschwert. Er bekommt's auch immer gemixt mit Trockenfutter von Beneful (kostet ebenfalls nicht die Welt). Testberichte kannst du auch nachgooglen.Auch hier stellt sich wieder die Frage, welche Futtersorten hast du durchprobiert. :?
Und dein Hund muss ja fressen was du ihm vorsetzt, er hat keine Wahl, lesen kann er ja nicht, aber du schon.
Ich nehme mal an das du noch nie auf die Zusammensetzung geschaut hast, vor allem bei Beneful.
Das besteht ja fast nur aus schlechten Zutaten und Chemie.
Farbstoffe, Zucker, usw.
Und ich frage mich warum alle, die hier so das schlechte Futter verteidigen, ihr Geld für sowas ausgeben.Und diese Testberichte kannst du echt vergessen, die sagen gar nichts aus, über die Qualität eines Futters.
Diese Berichte kann man nicht als Maßstab nehmen, wenn man mal sieht was da für Futtersorten getestet werden.ZitatEs muss nicht immer 3 Euro für ein 100g Schälchen sein..
Nein muss es nicht, man bekommt auch schon hochwertiges Futter, die 400 gr. Dose für 2,50 und schon für weniger.
Im Grunde soll jeder füttern was er möchte, aber nicht hier Futtersorten für gut befinden, wenn man keine Ahnung von deren Zusammenseztung hat.
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somit nicht für 100Euro monatlich Nassfutter bei Fressnapf kaufen
Ich habe zwei Hunde und kaufe weder bei Fressnapf, noch zahle ich soviel.
Meine Hunde bekommen hauptsächlich frisch, gekocht und Trofu.ZitatEs muss nicht immer 3 Euro für ein 100g Schälchen sein..
Würde zumindest ich niemals kaufen, außer die Schälchen wären aus GoldZitatDaher finde ich es ziemlich übertrieben und es ärgert mich, dass die selbsternannten Hundespezialisten alles "Billige" schlechtreden müssen
Ich kann in dem ganzen Beitrag nicht finden, daß hier jemand als schlecht oder unfähig dargestellt wurde. Aber es ärgert mich einfach, wenn immer Kontrag mit dem Preis und der Aussage "Nachbars Lumpi wurde auch alt damit" kommt.
Für ein wenig Geld mehr, kann man seinem Hund etwas besseres füttern.
Oder ernährt sich hier jemand ausschließlich von Fertigprodukten, von Formfleisch und Formkäse usw. ???ZitatDer Fleischanteil ist nicht zu knapp
Ich glaube mich zu erinnern: mind. 4%
und was ist der Rest????? Und was versteht Pedigree unter Fleisch??Zitatmein Hund hat sich bisher noch nie darüber beschwert
Bei div. Lockstoffen und jede Menge an Zucker, würde ich mich auch nicht beschwerenZitatTestberichte kannst du auch nachgooglen
Bitte einfach mal die Beiträge durchlesen. Teste sagen erstmal überhaupt nichts ausZitatIm Grunde soll jeder füttern was er möchte, aber nicht hier Futtersorten für gut befinden, wenn man keine Ahnung von deren Zusammenseztung hat
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Da kann man's z.B. nachlesen. Ich nehm aber auch mal zur Abwechslung irgendwas gemixtes.
Und wie bereits geschrieben.. Man sollte es nur nich mischen, wenn der Hund es nich verträgt..
Soviel zum Thema "selbsternannte Hundespezialisten".. -
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Es muss nicht immer 3 Euro für ein 100g Schälchen sein..
Natürlich will jedes das Beste für seinen Hund und kann dieses nach eigenem Ermessen und Budget gestalten.. Doch leider ist nicht jeder Großverdiener und kann somit nicht für 100Euro monatlich Nassfutter bei Fressnapf kaufen. Daher finde ich es ziemlich übertrieben und es ärgert mich, dass die selbsternannten Hundespezialisten alles "Billige" schlechtreden müssen, den Leuten, die einen ordentlichen Ratschlag auf ihre Frage haben möchten eigentlich garkeine Hilfe sind und sich somit auch einfach stillschweigend hätten verdrücken können.Zum Thema selbst:
Ich hab auch diversen Sorten durchprobiert und hab mich letztendlich für das Pedigreee Nassfutter (gibts z.B. auch mal bei Schlecker um die Ecke in 500g Dosen für kleines Geld) entschieden. Der Fleischanteil ist nicht zu knapp und mein Hund hat sich bisher noch nie darüber beschwert. Er bekommt's auch immer gemixt mit Trockenfutter von Beneful (kostet ebenfalls nicht die Welt). Testberichte kannst du auch nachgooglen.Gesundheitliche Probleme, glanzloses Fell oder Trägheit sind bisher auch noch nie aufgetreten und ich würde mal behaupten, dass das auch so bleibt.
Grüße, Lela
ich habe vier hunde und ich kann es mir nicht leisten nur "hochwertiges " futter zu kaufen.nur unser welpe bekommt hochwertiges futter ,weil sie im wachstum ist .
ansonsten gibt es frischfleisch oder innereinen zusätzlich .
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Also ich verstehe das ganze gerechne echt nicht. Ich habe jetzt spaßeshalber mal gerechnet was mich mein Trofu im Monat kostet.
Lilly bekommt 150g Platinum Chicken am Tag, sie ist ein kleinerer Hund (ca 41 cm Schulterhöhe) und wiegt 12 Kilo. Nur als Vergleich.
Wenn ich das Platinum günstig kaufe, bekomme ich es für 2,93 Euro pro Kilo. für 30 Tage kostet mich das ganze somit 13,19 Euro. Ist das wirklich zu viel? Zu viel für hochwertiges Trockenfutter?
ZitatIch hab auch diversen Sorten durchprobiert und hab mich letztendlich für das Pedigreee Nassfutter (gibts z.B. auch mal bei Schlecker um die Ecke in 500g Dosen für kleines Geld) entschieden. Der Fleischanteil ist nicht zu knapp und mein Hund hat sich bisher noch nie darüber beschwert. Er bekommt's auch immer gemixt mit Trockenfutter von Beneful (kostet ebenfalls nicht die Welt). Testberichte kannst du auch nachgooglen.
Du fütterst so ziemlich das schlechteste Futter was geht. Wie hoch ist denn bitte der Fleischanteil? Jaja, und dein Hund hat sich noch nicht beschwert...wie denn auch?
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Man sollte es nur nich mischen, wenn der Hund es nich verträgt..
Die Frage stellt sich nur, woran erkennt man denn, ob der Hund es wirklich nicht verträgt??? Unverträglichkeit heißt ja nicht immer erbrechen, oder Durchfall. Viele Hunde leiden lange an Bauchschmerzen, ohne das die Besitzer es erkennen und viele Hunde haben Blähunge, ohne das die Besitzer etwas davon mitbekommen.Und hier mal die Gegenprobe:
http://www.futterfreund.de/fut…h7h1ribsc005c2l6jjn61k72t
Eine 405g Kiening Dose kostet 1,15, 800g kosten 1,89. Kaum ein Unterschied zu Pedigree, allerdings sieht Kiening wesentlich besser aus, riecht angenehmer und enthält von dem ganzen Nebenerzeugnisse, Zucker, Farbstoffe usw. - gar nichts.
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Wir füttern von ,,bestes Futter" das Magic mit Banane, kostet der 15kg-Sack 48Euro. Mein Hund bekommt da 150g pro Tag von u. da kommen wir Ewigkeiten mit hin. Dadurch das man bei hochwertigerem Futter oft weniger füttern muss geht es meiner Meinung nach gar nicht wirklich ins Geld sprich ich zahl zwar was mehr aber sie bekommt dafür weniger als von einer ,,Billigsorte".
Ach und zu der abfälligen Bemerkung ,,Futterexperten"! So hat sich hier noch keiner genannt sondern hier werden lediglich Ratschläge gegeben wie man etwas eventl besser machen kann! Wie u. was dann jeder füttert bleibt ja jedem selber überlassen u wenn man keine gutgemeinten Tips möchte sollte man hier vieleicht nicht mitredenLG Tanja mit Luna
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Ah danke. Gut zu wissen. Wenig Fleisch ist da ja wirklich nicht drin, aber man weiß ja nicht was für welches und ob nicht der Großteil aus Nebenerzeugnissen besteht.
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Daher finde ich es ziemlich übertrieben und es ärgert mich, dass die selbsternannten Hundespezialisten alles "Billige" schlechtreden müssen, den Leuten, die einen ordentlichen Ratschlag auf ihre Frage haben möchten eigentlich garkeine Hilfe sind und sich somit auch einfach stillschweigend hätten verdrücken können.
Sei mir nicht bös, aber wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Alle, die Argumente gegen Discounter-Futter bringen, geben Tipps und Alternativen, und der gleich am Anfang gepostete Link zum Futter-Thread ist hier im Forum vermutlich einer der meistgenannten. Was kann man denn deiner Meinung nach noch tun? Es geht nicht darum, Billigfutter schlechtzu'reden', sondern darum, klarzumachen, dass und WARUM es schlecht ist.
Ich habe mich berufsbdingt schon früh mit der Fütterung der verschiedensten Tiere beschäftigt. Klar, gerade in der Landwirtschaft ist in den vergangenen Jahren viel schief gelaufen und läuft auch heute noch schief. Darauf haben die meisten von uns keinen Einfluß. Aber bei unseren eigenen Tieren, egal ob Katze, Meerschweinchen oder Papagai, können wir auf eine annähernd artgerechte Fütterung achten. Und um was anderes geht es doch nicht. Es ist genausowenig artgerecht, einem Kaninchen Getreide zu füttern wie einer Katze, einer Schildkröte oder einem Hund. Was hat also bitteschön Getreide im Futter dieser Tiere zu suchen, wenn der Organismus es schlecht bis gar nicht verarbeiten kann? Und wer kann schon sagen, was die vielen EG-Zusatzstoffe auf Dauer im Organismus bewirken? Wir wissen es doch bei uns Menschen auch nicht, da es keine Langzeitstudien gibt. Daher ist es verantwortungslos, das Zeug ins Futter zu mischen, genauso wie ich es verantwortungslos finde, dass das Zeug in unseren Lebensmitteln verpanscht wird. Und ich denke einfach, eine gewisse Grundverantwortung haben wir für die Lebewesen, die von uns abhängig sind. Die können sich nämlich ihr Essen bzw. Futter nicht selber suchen.
Gruß, Kerstin
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Ah danke. Gut zu wissen. Wenig Fleisch ist da ja wirklich nicht drin, aber man weiß ja nicht was für welches und ob nicht der Großteil aus Nebenerzeugnissen besteht.
stimmt, wenn ich mal so schaue:
ZitatReich an Lamm:
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (mind. 60%: u.a. mind. 14% Lamm, mind. 14% Lunge, mind. 4% Leber, mind. 4% Innereien, mind. 4% frisches Fleisch), Mineralstoffe, Öle und Fette.60% vom Tier, was sind die anderen 40%?
14% Lamm (was vom Lamm?)
4% frisches Fleisch
22% Innereien, etc.
dann hätten wir 40% deklariert
was sind die anderen 20% vom Tier?
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