Erst Hund oder erst Baby?
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Hast du auch schon die Schullaufbahn deiner Kinder geplant?
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Ich finds super, dass du dir so viele Gedanken machst.
Also Tobi und ich haben bewusst entschieden: Erst Hund. Denn irgendwie kann man doch für ein Baby /Kind trainiere.
Sicherlich gibt es hunderttausend Unterschiede aber vergleichen lässt es sich doch.
Dein Hund ist dann schon älter, aus dem Gröbsten raus und hat dann sicherlich auch schon die Reife um ein Baby in der Familie zu akzeptieren. -
übrigens ein labradoodle mischling haart und ruft allergien genauso viel/wenig hervor wie jeder andere vergleichbare reinrassige hund,
aber untertütz lieber die vermehrer :/ -
gemoje
also erst mal danke für die vielen lieben antworten. hehe, ich weiß. ich plane sehr gerne und alle belächeln mich. aber bisher hat alles perfekt geklappt ;-) mir ist auch klar, dass es sicher nicht so laufen wird. aber ich wollte immer so früh es irgendwie geht mama werden. das erste kann ich eben mit 26 kriegen. und ob es dann 2 oder doch 3 werden, liegt natürlich an den komplikationen, dem charakter der kids, der gesundheit der kids und natürlich den wohnverhältnissen. natürlich kann ich jetzt schon sagen, dass wir ein großes haus kaufen werden...und wenn wir beide fertig studiert haben ist auch locker das geld da...aber ihr habt schon recht.
kurz zu lexi: lexi ist unser pflegehund und auch erster hund. sie ist seit mitte juli hier. also 6 oder 7 wochen jetzt. sie hat aber mittlerweile schon 3 interessenten, wobei eine davon schon recht sicher ist, dass sie sie nimmt. durch lexi haben wir schon viel mehr gelernt und für mich ist ein hund aus dem leben kaum noch weg zu denken. ich mag gar nicht dran denken, wenn sie vielleicht in 1-2 wochen nicht mehr da ist...dann ist alles so ruhig und leer und niemand freut sich soo sooooo soooooooooo sehr, wenn er mich sieht...
kurzum: natürlich ist es wahrscheinlich schon praktischer, sich einen welpen anzuschaffen, wenn die kids schon in die schule gehen oder zumindest so 4-5 jahre sind (jedenfalls das kleinste). dann können sie den welpen mit aussuchen und haben eben eine viel engere bindung zu ihm.
NUR: ob ich das noch aushalte? das wären ja bestimmt noch 10 jahre!!!
das schickt mir einfach nicht, bis dahin nur mit hunden aus der nachbarschaft mal "gassi" zu gehen oder mal mit welchen aus dem tierheim. ich würde auch momentan keinen hund aus dem tierheim ausschließen. es kann auch gerne schon ein älterer sein. der vielleicht auch noch die kinder erlebt. ach, ich weiß es doch auch nicht...aber jedenfalls würde das echt noch lange dauern. denn welpe und baby, das tu ich mir auf keinen fall an!!!! wenn dann doch ende nächsten jahres welpe, so als motivation dafür, dass ich mein examen dann in der tasche habe. dann kann man den racker schon erziehen. nur kinderkontakt wird eben das problem sein. ich hab nur ne kleine kusine, die im dez. 4 ist und nächsten dez. dann eben 5. geht grad noch. aber andere kleine kinder sind nicht abzusehen. klar, in der nachbarschaft sind viele und ich würde auch oft mit dem kleinen in die stadt gehen. da kommen bestimmt viele kids angelaufen und wollen den kleinen süßen wollknäuel streicheln.
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Wieso bleibt ihr für die "Zwischenzeit" nicht Pflegestelle oder gebt einem alten Hund aus dem Tierheim noch ein schönes Zuhause?
Die vielen Pläne machen mir übrigens Angst, ich hab grad mal bis mittag geplant...
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Wie heißt es doch so schön :" Life is what happens to you while you're busy making other plans.". Das sagt eigentlich schon alles aus ;).
Ich würde mich nicht zu sehr auf einen so ins Detail durchdachte Lebensplanung versteifen, denn oft kommt eben alles ganz anders. Gerade Kinder lassen sich nicht unbedingt planen - die Erfahrung, dass Pille absetzen nicht bedeutet, innerhalb von 2-3 Monaten schwanger zu sein und dann 9 Monate später ein Baby im Arm halten zu dürfen, mußten leider schon viele Paare machen.
Ich selbst habe Kinder (ja, Mehrzahl ;)) - nur mit dem von mir gewünschten "Nachzügler", den ich gern gehabt hätte, hat es aller Bemühungen zum Trotz nicht geklappt.
Und auch im Privatleben und beruflich ist nicht so gleuafen, wie ich mir das mit Anfang 20 so ausgemalt hatte.
Ich habe aufgehört, konkrete Pläne zu schmieden ;).Aber zur eigentlichen Frage - ob nun Hund oder Kinder zuerst ist eigentlich egal. Bei mir kam der Hund erst, als mein jüngster Sohn 5 Jahre alt war, aber das war nicht unbedingt so geplant, sondern hat sich einfach ergeben.
ZitatAlso Tobi und ich haben bewusst entschieden: Erst Hund. Denn irgendwie kann man doch für ein Baby /Kind trainiere.
Sicherlich gibt es hunderttausend Unterschiede aber vergleichen lässt es sich doch.Der Hund und seine Erziehung als Trainig fürs später gewünschte Kind? Hm...Nein, das funktioniert so nicht wirklich ;)...
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@ Jeasse,
Ich wollte immer eine Deutsche Dogge , Lehrerin werden und keine Kinder haben
Heute hab ich zwei Kinder, keine DD, dafür zwei BX und bin auch keine Lehrerin sondern was anderes ( viel besseres...) geworden.
Gerade in Bezug auf Kinder kannst du planen planen planen...es kommt sowieso anders.
Stell dir vor, du bekommst Zwillinge, oder es ereignet sich etwas anderes unvorhergesehenes in der engen Familie, wo du einspringen musst, oder oder oder ...?Sich vorab informieren ist gut und sinnvoll, aber ein wenig Bauchgefühl sollte schon dabei sein.
Auch ein Unterrichtsstunde kannst du planen planen planen.....es kommt meist anders als du dir denkstwarte mal ab.
Eure Rahmenbedingungen sind sicherlich nicht schlecht, von daher ist es allein deine Entscheidung, wann und ob du dir einen Welpen ins Haus holst.
Ich persönlich würde nicht warten wollen, bis meine Kinder schon älter sind, aber es ist höllisch viel Arbeit, das ist mal klar.Das Referendariat wird sicherlich mal ne andere Nummer wie das Studium, viel anstrengender und sicherlich auch belastender, von daher...
mach dir Gedanken darüber was du wirklich willst.
Willst du unbedingt ein Leben mit Hund, dann schaff dir einen an und nimm all die Arbeit , die damit verbunden ist, in Kauf.Viel Erfolg bei deiner / eurer Entscheidung.
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Also wir haben uns für erst Hund entschieden.
In den nächsten Jahren wird wohl der Kinderwunsch erfüllt. Und danach evtl. einen zweiten Hund. Mal schauen wie es kommt, vielleicht zieht ja doch erst der Zweithund ein.
Ich denke das muss jeder selbst wissen wie es für einen machbar ist. Kenne auch Leute die haben Baby und Welpe gleichzeitig und das klappt bei denen wunderbar. -
Guck erstmal, dass es mit einem Hund klappt und ein Baby ist auch nicht mal eben nebenbei versorgt
sprech da als Hebamme aus Erfahrung.
Ich studiere auch inzwischen und habe einen Hund. Allerdings finde ich einen Welpen dahingehend sehr kritisch bis nicht schaffbar. Habe schon einen Welpen großgezogen und mich daher in meiner jetzigen Situation für einen erwachsenen Hund entschieden, denn ich finde es nicht in Ordnung einen Welpen schon so viel allein zu lassen, dass es mit der Uni hinkommt. Außerdem fand ich die schlaflosen Nächte abschreckend, da man ja doch immer viel lernen muss und etwas Schlaf schadet da nicht.
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Sorry aber Deine Vorstellungen über die zukünftige Familienplanung halte ich für leicht naiv u. kann das nur ein wenig belächeln
Das kann alles soooo schnell anders werden als man will denn da spielen so viele Faktoren eine Rolle(z.B. regelmäßiger ES, Fruchtbarkeit des Mannes usw.).
Von daher würde ich mir da nicht zuviel vornehmen denn da können Dir Enttäuschungen erspart bleiben
Wir haben erst ein Kind bekommen u. danach den Hund, war für uns die beste Lösung, der Zwerg war da mit 2 1/2 J. aus dem allergröbstem raus u. ich hatte genug Zeit mich auch mit dem Welpen zu befassen.LG Tanja mit Luna
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