Lebt ihr mit Hund eher an eine Straße oder direkt am Wald...

  • Wir wohnen in einer Verkehrberuhigtenzone. Gegenüber liegt eine Halde, die reicht für die kleinen Runden. Durch die Halde durch kommt ein sehr kleines "Industriegebiet" und dahinter dann Wald und Felder. Wann die wieder aufhören :???: Das dauert ne Weile. Bis zum Kanal (durch den Wald) ca. 20min. Umliegende Wälder sind 5min Autofahrt entfernt und die Hard ist 15min Autofahrt entfernt.

  • Also wir wohnen in einem Stadtteil von Stuttgart.
    Zwar nah an der Straße, allerdings befinden sich auf der anderen Strassenseite nur Wiesen und Felder.
    Ebenso ist auch gleich ein Wald hier um die Ecke :D
    Umgefähr in 5 Minuten sind wir in den Weinbergen und bis man dort mal jede Ecke kennt...
    Habs mit meinen 2o J immernoch nicht geschafft alles abzulaufen :lol:

  • Stadtkern (Kleinstadt) und Straße. Jedoch außer im "Feierabendverkehr" nicht arg befahren. Dafür Garten :-). Und meine Pferdekoppel ca 2 km entfernt - fahre ich ohnehin 3x täglich hin. Und da ist Feld soweit man blickt und zum Wald sind es knapp 10 Minuten zu Fuß. Wenn die Pferde in "Urlaub" im Odenwald sind für 6 Wochen jeden Sommer bzw. wenn ich mal woanders spazieren gehen will, erreiche ich von zu Hause aus einen anderen Wald in ca. 15 Min Fußweg oder halt mit Auto/Fahrrad in wenigen Minuten bzw. den kleinen "Stadtpark" in 5 Minuten zu Fuß und wunderschöne Feldwege an einem kleinen Flüsschen entlang in 10 Minuten zu Fuß.


    Finde unsere Wohnsituation momentan ideal... ;)

  • Wir wohnen an einer recht befahrenen Straße in der Stadt. Allerdings ist das nächste größere Waldgebiet, etwa 15 min zu Fuß und die großen Wiesengebiete z.T. mit Waldanschluss und Feld etwa 15 Radminuten entfernt. Es liegt also alles unmittelbar nebeneinander. Selbst im Stadtzentrum haben wir Parks, also alles in allem keine schlechten Bedingungen und Darko hat sich bisher auch nie beschwert ;-)


    Darko´s Frauchen

  • früher wohnte ich an einer der hauptstrassen hier im dorf und musste etwa 200 meter bis zum feld laufen. jetzt bin ich umgezogen, wenn ich die tür aufmache liegt das feld in etwa 3 meter entfernung :D
    einfach herrlich, vor allem wenn das wetter echt beschissen ist. man darf sich nur nicht dazu verführen lassen nicht mehr richtig mit dem hund gassi zu gehen.


    lg, micky

  • Wir haben das Glück ein Haus mit Garten in 150m Entfernung zum Wald zu haben.
    Das ist natürlich schon toll, grad so für die kleinen Pipirunden.
    Ich muss allerdings sagen, dass ich trotzdem fast täglich mit dem Auto ein paar Minuten in schöne andere Gassigebiete fahre.
    Schließlich ist es nicht nur für den Hund angenehm, ein bisschen Abwechslung zu haben, sondern vor allem auch für mich.


    Wir haben auch mal eine Weile in Berlin verbracht. Mitten in der Stadt, am Ku'damm. In einem Mehrfamilienhaus im 2. Stock. Kontrastprogramm, sozusagen.
    Das war zwar mal was Tolles, so in der Stadt, aber mit Hund fand ich das nicht so toll. Vor allem abends, wenn ich müde war und musste noch die letzte Pipirunde drehen.
    Zu Hause lass ich ihn da nur kurz in den Garten.


    Aber ich glaub Snoop ist das letztendlich völlig egal. Hauptsache es gibt was zu schnuppern und wir sind da. Es sind wohl eher die Menschen, die mehr Probleme damit haben, mit Hund nicht direkt in der Natür zu wohnen.

  • Solange in zufuß erreichbarer Nähe Parks, Felder oder Wälder sind, finde ich es bisher in Bezug auf die Hundehaltung nicht schlimm, an einer stark befahrenen Straße zu wohnen (wobei jetzt ist sie nur noch zweispurig, in der alten Wohnung war sie vierspurig).


    Anfangs hatten wir dadurch sicherlich etwas länger damit "zu kämpfen", dass Missy gassigehen lernt, immerhin musste sie sich an den Lärm und die Autos gewöhnen, aber wenn man das in winzig kleinen Schritten macht, geht auch das wunderbar.


    Allerdings hab ich schon darauf geachtet, dass ein Park, oder wie jetzt, ein riesen Wald, sehr schnell zufuß erreichbar ist.
    Daher hab ich Missy auch erst vor 1 1/2 Jahren bekommen und nicht schon vor 5 Jahren :)


    Wenn wir Ferien im Elternhaus meines Freundes machen, fällt mir schon auf, dass ich es einfach entspannter finde, den Hund abends in den Garten zu lassen, keine Autos zu hören und den Hund fast permanetn abgeleint zu haben.
    Aber Missy ist das relativ schnuppe :) Hauptsache die Möglichkeiten des Freilaufs und der "Erholung" sind gegeben.

  • Wir wohnen zwar an einer der Hauptverkehrsstraßen hier bei uns im Ort,
    aber in zwei, drei Minuten ist man im Feld. Es donnern hier auch nicht
    ständig LKW´s oder Busse vorbei, dafür ist sie dann doch nicht groß
    genug. Ist alles eher ländlich hier.


    Der nächste "Wald" (eher eine Ansammlung von ein paar Bäumen :D ) ist
    in ca. 15-20 Minuten zu Fuß erreichbar. Ein "richtiger" Wald liegt ca. 15
    Minuten Autofahrt von uns entfernt.


    Was ich hier echt vermisse, ist ein kleiner See, ein Bach oder ähnliches.
    Wir haben zwar den Rhein "fast vor der Haustür", aber trotzdem muß man
    erst ca. 20 Minuten fahren, bis man dort ist.

  • Hallo,


    als wir noch in Hamburg gewohnt hatten, war das an einer viel befahrenen Straße. Zwar "nur" zweispurig, aber 2 Buslinien, direkte Verbindung zu einem Krankenhaus und Abkürzung. Ergo von morgens bis abends viel Verkehr.


    So wirklich gestört hat es unseren Hund nicht. Wir konnten einiges zu Fuss erreichen, die richtig guten Plätze allerdings nur mit Auto.


    Jetzt nach unserem Umzug auf´s Land wohnen wir an einer Anwohnerstraße für 3 Häuser. Allerdings ist die Landstraße in Sichtweite.


    Wenn wir spazierengehen möchten, müssen wir die Landstraße überqueren, weil es nur auf einer Straßenseite einen Fußweg gibt. An der Landstraße bleibt Leja an der Leine.


    In den kleinen Seitenstraßen (kann man eh nicht schneller als 30 fahren) kann sie auch mal frei laufen. Da gibt es nämlich auch keine extra Fußwege.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!