"Hund im Bett fördert die Bindung"

  • Hihi,
    irgendwer hat da vorgeschlagen, sich mal ins Hundekörbchen zu setzen. Würd ich ja gerne machen, aber ich will doch nicht schon wieder ein neues kaufen....... (Zwergpudelkörbchen *lach)
    LG,
    BieBoss
    PS: meine Räuber dürfen ins Bett. Sie ist so nett und fragt vorher, er wartet, bis man eingeschlafen ist und sich nicht mehr wehren kann *gg. Meist wird ihm aber schnell zu warm und er bevorzugt dann den Boden.

  • Obwohl unser Wauzi ein kuscheliges Fell hat, quasi nicht haart und sehr schmusig ist, darf er nicht mit ins Bett. Er weiß das auch und hat so seine Lieblingsplätze im Schlafzimmer, wobei die Gangtüre immer offen steht und er also auch dahin ausweichen dürfte. Zur Zeit bevorzugt er es aber, unter dem Bett zu liegen.


    Auf das Sofa darf er nur nach Aufforderung, jeder eigenmächtige Versuch wird unterbunden. Das klappt prima. Auf dem Sofa kuschelt er sich dann auch sehr gerne an mich ran, dass genießen wir dann beide sehr.


    Ich glaube im Bett schlafen ist für die Bindung unerheblich. Dem Hund Nähe zu geben, wenn er einer ist der darauf Wert legt, scheint mir da schon eher wichtig. Das muß aber dann sicher nicht im Bett sein.


    Aber ich kann schon verstehen, wenn er so vor einem steht mit diesem verbotenem Schwachmachblick, dass da so mancher liebend gerne nachgibt.

  • Unsere Jungs dürfen mit ins Bett, aber sie müssen auch wieder gehen, wenn sie sich zu breit machen.
    Allerdings das alleine fördert nicht die Bindung, da gehört schon etwas mehr zu. Aber es tut schon seinen Teil zu einem guten Klima bei und gibt den Hunden auch schon etwas mehr Sicherheit.

  • Paula darf in mein Bett (und auch uafs Sofa ;)), aber auch nur, weil sie nicht haart und es bisher keinerlei Probleme gab sie wieder runter zu schicken. Allerdings kommt sie nur kurz nach Aufforderung ins Bett und verdrückt sich dann wieder, vermutlich ist es ihr wohl zu eng, wenn ich mich im Bett breit mache :lol:.
    Ich bin der Meinung, dass das aber kaum einen Einfluss auf die Bindung hat, denn demnach müssten ja alle Hunde, die nicht im Bett schlafen eine schlechte Bindung haben und die anderen eine super Bindung. Da kenne ich aber Beispiele, die anderes belegen ;).

  • Unser Hund darf auch ins Bett, allerdings nur nach Aufforderung. Wenn sie von alleine rein hüpft, fliegt sie raus. Das hat sie schon ganz gut gelernt und "fragt" vorher, ob sie hoch darf.


    Was ich mich jetzt frage: Bisher hat sie noch nie im Bett geschlafen, nur morgens zum Kuscheln gekommen. Mein Mann ist beruflich Monate lang unterwegs. Wenn ich den Hund nun ins Bett lasse, wenn mein Mann nicht da ist, könnte es nicht passieren, dass der Hund hinterher Herrchen seinen Platz im Bett streitig machen will?

  • Unser Hund darf auch ins Bett und auf die Couch. Zwar legt er sich erst immer auf sein Kissen. Morgens, wenn man aufwacht, liegt er aber mit im Bett. Wir kriegen meist gar nicht mit, wann er reingekommen ist.

  • Ich wollte meinen Hund ja eigentlich nie im Bett. Sie hat es auch nie versucht.
    Bis wir bei meinen Eltern auf einem Futon geschlafen haben, da hat sie sich Nachts heimlich zwischen uns gewurmt. Mann ich hatte plötzlich sooo heiss und mein Mann war aufeinmal so pelzig...


    Nun, als sie dann einen einigermassen guten Grundgehorsam hatte und es mit mal sooooo schlecht ging :( : hab ich sie zum trösten ins Bett gerufen.
    Männchen, der ja auch keinen Hund im Bett wollte wurde eifersüchtig und kam auch. Seither darf sie, wenn wir sie rufen auf die Decke kuscheln kommen. Und wenns heisst raus, dann ist raus.
    Alleine geht sie nie rein und wenn wir uns zu fest drehen oder zu breit machen, geht sie von alleine wieder.


    Ich habe schon den Eindruck, dass das unserer Bindung gut tut. Allerdings galube ich, dass sie, hätten wir sie früher ins Bett gelassen, das "ausgenutzt" hätte. Bzw sie noch nicht so klar wusste, wenn die raus sagt ist raus. Es wäre wohl eher zu einem Kräftemessen gekommen, da sie das gerne versucht hat...


    Aufs Sofa darf sie nicht, das ist zu klein. Will sie aber auch nicht.

  • in mein bett und schlafzimmer darf hund nicht, ich hab leider einen zu leichten schlaf und würde bei jedem schnaufen und schnarchen aufwachen bzw. erst gar nicht einschlafen.


    ich find das aber echt schade, weil ist ja schon niedlich mit so einem hundebaby im arm.


    meine freundin schläft jetzt immer mit ihr auf einer matratze auf dem boden, da sie auch bei ihr später nicht ins bett soll, wir aber gelesen haben, dass es für welpen ganz gut ist am anfang. hund legt sich dabei immer auf ihren kopf und ist sichtlich glücklich.


    ich denke, dass es für die bindung der beiden ganz gut ist, da meine freundin tagsüber nicht da ist und so auch kaum übt, gassi geht etc. und sie so quasi nur die nächte haben.


    ich beschäftige mich dafür den ganzen tag mit hund, so dass die nacht nicht zu fehlen scheint..

  • also meine kommen morgends immer kuscheln, da sind sie immer überglücklich und schmeißen sich richtig an einen ran :)
    aber mein baby wird bald zu groß dafür sein, is ne deutsche dogge und ich weiß nich obs ne gute idee war ihr das überhaupt angzugewöhnen :lol: irgendwann schmeißt sie uns dann ausm bett......

  • Unser Odin darf nicht mit ins Bett. Ganz einfach für seine 9 Monate ist er viel zu groß. Er würde mich aus den Bett rausschmeißen. :D

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