
Wahl der Rasse & warum?!?
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meier546 -
23. Mai 2009 um 02:19
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Auf eine bestimmte Rasse eingeschossen hab ich mich nicht... ich bin aufgewachsen mit einem Cocker, dann einem Boxer und dann einem Münsterländer-Bobtail-Mix.... später gab es bei uns im Haushalt Bernhardiner und meine Tante hatte erst Schäferhunde und später Pudel (die allerdings immer kleiner wurden, momentan ist es ein Toy)... Pitts liebe ich, die sind so schmusig... aber auch Bordeaux-Doggen oder überhaupt Doggen sind klasse Hunde... ich bin da also absolut nicht festgelegt, das einzige Kriterium was bei mir gilt: Wenn es ausgewachsen ist, sollte es mindestens Kniehoch sein....
Es sieht bei mir nämlich absolut albern aus, wenn ich mit so einem Toy-Pudel oder einem Rehpinscher durch die Gegend laufe...dafür bin ich dann doch etwas zu lang geraten....Schäferhunde hatte ich mittlerweile 2 Stück und liebe diese Hunde, aber ich kann es meiner Familie nicht zumuten, daß ich einen habe, da meine Nichten seit einem Beißvorfall in ihrer Familie furchtbare Angst vor Schäfis haben und mein Vater sich da so hineinsteigert, daß er Asthmaanfälle bekommt, wenn er zu Schäferhunden kommt.... (vielleicht wird es irgendwann mal ein TWH oder ein Sarloos... oder doch lieber ein IW??) Ich weiß es noch nicht, was bei uns als nächstes für ein Hund kommt, möchte auch nicht drüber nachdenken, denn momentan bin ich mit unserer Maus superglücklich....
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also bei mir sollen es eigentlich immer große, schwarze hunde sein
momentan habe ich ja einen (leider nicht schwarzen) saluki, würde ich mir auch immer wieder holen, oder aber einen barsoi... ich mag den adel und die würde, welche diese rassen ausstrahlen, auch die charaktereigenschaften usw. usw. wir passen einfach zusammen!alternativ kämen für mich aber noch andere rassen in frage:
- Dobermann (einer meiner lieblingshunde, leider für meine momentane wohnung und umgebung zu bellfreudig und "gefährlich"
) allerdings in rot, ich mochte schon immer die rote variante mit schlappohren und langen schwanz, selbst als es überall noch kupierte gab.
- Groenandael, da überlege ich, ob ich diesen nicht sogar in ein, zwei jahren als zweithund sogar zu mir hole
- Sarloos Wolfhund, allerdings wenn, dann nur sehr viel später, da ich schon oft gehört habe, dass die nicht gut länger alleine bleiben können ohne die wohnung zu zerlegen...
auch mag ich sehr gerne deutsche doggen und den kangal, aber da gefällt mir bei ersterem die krankheitsanfälligkeit und das "gesabbere" nicht und der kangal ist charakterlich leider sehr, sehr eigen...
ach, ich liebe den saluki einfach! ich denke, letztendlich wird es wohl einfach dabei bleiben, auch später
wobei mein nächster, ob nun zweithund oder noch später, dann aber wirklich schwarz zu sein hat
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Es gibt zwar Rassen, die ich schön finde (Neufundländer, Irish Setter, English Setter, Deutsche Dogge, Bordeauxdogge und noch einige mehr), aber unabhängig davon wird mir auch der nächste Hund eher zufällig über den Weg laufen und bei mir/uns ein vorläufiges Zuhause finden ;-)
Zampa ist erst zwei Jahre alt, da denke ich nicht über einen "Nachfolger" nach. Und irgendwann werden zusammen mit ihr zwei oder drei Pflegehunde bei uns leben. Einer davon soll zu vom Alter und der Aktivität zu Zampa passen und einer oder zwei entweder alte, kranke oder behinderte Tiere sein. Die Rasse spielt da absolut keine Rolle, wobei ich eh davon ausgehe, dass es Mischlinge sein werden.
Doris
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Wäre es bei mir im Haus nicht verboten einen Soka zu halten, hätte ich einen solchen oder zumindest einen Mix. Ich liebe diese Hunde. Zum Glück gibt es in meiner Stadt keine Benachteiligung im Steuersatz (nicht wie meine Schwester die 600€ für ihren Mix zahlen muss) und alles andere habe ich ja. Aber nun habe ich einen Hund, der sich einfach in mein kleines Herzchen geschlichen hat, indem er mich nur einmal angesehen hat und auf meinen Füßen Platz genommen hat. Es ist ein Mischling und mir macht es auch nichts aus, einen Mischling zu haben. Er ist einzigartig (im Charakter wie jeder Hund) im Aussehen. Jeder erkennt ihn direkt (nicht so bei den ganzen reinrassigen Labbis
). Er ist ein Labrador(den man auch sieht)-Mischling. Angeblich noch mit Dalmatiner und Deutsch Kurzhaar. Aber die letzten beiden Rassen kann ich nicht bestätigen.
Mich hat sein Wesen einfach verzaubert. Mit einem einzigen Blick und Treffen war klar, dass ich ihn haben wollte. Und ich habe es nicht bereut, auch wenn es nicht immer einfach war und ist.
Sollte es mal ein Rassehund werden, dann werde ich auch da eher auf mein Bauchgefühl hören, als auf Optik oder Rassebeschreibung.
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Hallo,
cooler Therad
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Also ich habe mich für einen Yorkshire Terrier entschieden.
Ich finde große Hunde richtig klasse (Lieblingsrasse:American Stafford Terrier,würde ich zu gerne mal Streicheln) aber da es mein erst Hund ist und ich in einer kleinen 2 Raumwohnung lebe, wollte ich also auch einen kleinen Hund.
Ich schwangte einmal zwischen einen Chi und dann einen Shih Tzu, aber bei den Chi´s gefiel mir nur Kurzhaar und da fand ich keinen Züchter und der Shih Tzu war für mich schon wieder bisschen zu groß (kann auch durch das Fell täuschen) also entschied ich mich fürn Yorki.
Nun habe ich eine kleine und zierliche Fellnase die einfach nur göttlich istDie Charaktereigenschaften spielten auch eine Rolle und da ich auch klein bin und keine Angst vor "großen Sachen" habe, passt sie perfekt zu mir!
Aber große Hunde sind auch was feines, würde gerne mal eine Dogge live sehen
Liebe Grüße,
Katja -
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Aufgewachsen bin ich mit einem Schäfer-Spitz Mischling. das waren damals bei uns in der Gegend die typischen Hofhunde und in nahezu jeden 2. Haus lebte ein solches Tier.
Meine absoluten Traumhunde sind allerdings die IW`s. Diese sanften Riesen.
Als wir vor 2 Jahren einen Hund hier einziehen lassen wollten, waren wir auf der Suche nach einem mittelgroßen Mix aus den TS. Ich habe mich dann im Zerg sofort in ein Bild verliebt, den Hund besucht, der Charakter stimmte und so ist Timmy bei uns eingezogen.
Er ist unser absoluter Traumhund, im Haus ruhig, draußen keine Schlaftablette, aber auch nicht hyperaktiv und, was uns besonders wichtig war, da wir direkt im Wald wohnen, nahezu ohne Jagdtrieb.
Nun wollte ich allerding doch wissen welche Rassen wohl in unserem Timmy mitgemixt haben und so bin ich auf die Gos d`Aturas gestoßen.
Die Hunde strahlen so eine derbe und unverfälschte Natürlichkeit aus die mir gut gefällt.
Deshalb ist als Zweithund eine Gossi-Dame hier eingezogen.
Ich denke dabei werden wir jetzt auch bleiben
Obwohl, vielleicht später mal, so ein IW, das wär schon was ...LG
Kruemelchen -
Also ich habe einen Australian Shepherd, Gründe dafür gab es zu Genüge: Ich wollte einen Hund mittlerer Größe und eher leichterem Körperbau, da ich in der Stadt wohne und meinen ausgewachsenen Hund auch notfalls mal alleine die Treppen hoch - und runtertragen kann und er nicht allein aufgrund seiner Masse zu Knochen - bzw. Gelenkproblemen neigen sollte. Außerdem wollte ich einen Hund der lebhaft und agil ist und schnell lernt, damit ich ihm viele "sinnfreie" Tricks beibringen kann
quasi einen der mich so richtig fordert und da kam mir ein Aussie wie gerufen
Aussehen war eigentlich eher nebensächlich, denn langhaarig sollte es eigentlich nicht schon wieder werden. Wäre ich nur nach dem Optischen gegangen hätte Weimaraner ganz oben auf meiner Liste gestanden, oder Bullmastiff, oder Viszla, oder oder oder... nur kein Langhaarhund
Liebe Grüße
Katja -
Ich mag eigentlich so ziemlich alle Hunderassen
Aber total steh ich auf freche Terrier, große sportliche Hunde und Molosser (vorallem Boxer und Bulldoggen, würde ich mir aber wegen den gesundheitlichen problemen nicht anschaffen).
Wir haben einen Scottish Terrier und einen Dobermann. Der Scottie ist sportlich (erstaunlicherweise), intelligent und zugleich wachsam. Aro, der Dobi ist verschmuster, freundlicher gegenüber Fremden und natürlich total aktiv. Wenn ich mir später noch einen Hund holen würde, würde es auf jeden Fall ein Hund aus dem TH werden. Rasse egal, das entscheide ich spontan
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Ganz klar, meine bevorzugte Rasse: der Dobermann :yes:
Mich begleitet diese Rasse schon mein Leben lang und ich kann mir ein Leben ohne Dobis nicht vorstellen- wobei es auch schon Zeiten ohne gab. Aber aktuell wird mein Leben von einem ganz besonderen Dobermann bereichert und auch in Zukunft wird es- wenn alle Umstände weiterhin stimmen- diese Rasse bleiben
Es müssen aber nicht grundsätzlich nur Dobermänner sein, bzw es muss nicht unbedingt ein Rasse-Hund sein. Letztendlich kann es genauso ein Mischling aus dem TH sein... aber es ist einfach so das ich diese Rasse LIEBE
und ich mir ein Leben ohne Dobi nicht vorstellen kann- momentan kann ich mir ein Leben ohne Djego und Emma nicht vorstellen
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Mein erster eigener Hund ist ein Rottweiler und der nächste wird wohl sehr wahrscheinlich auch wieder einer. DAS ist einfach meine Rasse und der nächste wird wieder vom Züchter kommen.
Früher wollte ich immer einen Dobi, aber ein paar Rasseinfos später musste ich feststellen, dass die einfach nicht zu mir passen. Man muss ja auch immer berücksichtigen was man selber für ein Typ ist, gell?!
Hatte auch mal mit einem Boxer geliebäugelt, aber nachdem ich mir einiges angelesen habe lass ich es lieber, leider zu viele Veranlagungen zu Krankheiten.
Mit Schäferhunden aller Art, Boder & Co oder kleinen Rassen kann ich irgendwie nichts anfangen. Sind alle nett und guck ich mir auch mal gern an, aber für mich ist das nix.
Aber man soll ja nie "nie" sagen, wer weiss was kommt...der neue Präsident vom VDH hat ja auch mit Rottis angefangen und nun hat er Windhunde (gerade in DOGS gelesen).Finnrotti
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