Welcher Hund? Ich komme alleine nicht mehr weiter....=´(
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Jetzt muß ich mich auch mal einschalten...
Natürlich könnte man sagen: diese Rasse ist so, die andere Rasse ist so.
Aber was nützt ein Hund einer "perfekt passenden Rasse", wenn der Hund den ganzen Tag alleine sein wird?Wir haben auch einen Welpen, 6 Monate. Verdammt anstrengend und das wird auch erstmal so bleiben...
Wir wohnen im Haus meiner Eltern. Somit weiß ich den Hund in guten Händen, wenn ich an der Uni bin, wenn ich mal ins Kino will, wenn ich im Dauer-Lernstress bin. Da brauche ich mit keine Gedanken machen, wie lange der Hund alleine sein wird. Ich weiß, der Hund bekommt seine Aufmerksamkeit, sein Futter und seine Gassi-Runden wenn ich morgens das Haus verlasse und abends wieder komme.
Was cascades sagte, sie hat sich während des Studiums auch um den Hund gekümmert, ist ok. Beim Studium kann man mal ne Vorlesung sausen lassen, wenn etwas ist. Da hat man keinen Chef, der Wert darauf legt, jeden Tag von 8-16 Uhr anwesend zu sein. Wenn der Hund krank ist, lasse ich auch die Uni sein und gehe zum Tierarzt. Hätte ich während meiner Ausbildung nicht gekonnt. Das sind zwei grundverschiedene Dinge!
Eine entfernte Bekannte hatte sich einen Hund geholt um die Beziehung zu kitten. Beide berufstätig, der Hund war zum Teil 9 Stunden alleine. Hinterher landete er im Tierheim, weil er die Wohnung auseinander genommen hat.
Klar muss das nicht immer so sein, aber ich schaffe mir keinen Hund an, wenn ich nicht weiss, was sein wird.Mir stellt sich die Frage, wozu brauche ich einen Hund?
Damit sich jemand freut, weil ich den ganzen Tag weg war? Damit einer auf mich wartet und glücklich ist, dass ich endlich wieder da bin?Ich weiß, der Vergleich hingt, aber mir kommt es so vor, wie manche 16-jährige Mädchen, die in Talkshows sitzen und sagen:"ich will ein Baby, damit ich was zum liebhaben hab". Geht nicht!
Ich bin mir sicher, während meiner Ausbildung und jetzt im Studium würde ich es zumindest zeitlich und besonders finanziell nicht schaffen GUT für den Hund zu sorgen. Da bin ich ehrlich und meinen Eltern dafür dankbar!
Ich finde, er sollte sich erstmal darum kümmern, wie seine Ausbildung abläuft, wo Lehrstellen frei sein würden, wieviel Geld er verdient und dann ob in dieser ganzen Planung ein Hund darein passen würde... Oder wäre eine Katze oder Goldfische nicht angebrachter?
Sorry, aber da platzt mir der Kragen!
Maike - Vor einem Moment
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Hi,
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Ersteinmal, würde ich mir ernste gedanken machen, ob du wirklich genug Zeit und Geld hast!
Immerhin muss der Hund mind. 3 mal Täglich Gassi und draf nicht allzu lange alleine sein! Das wäre rücksichtslos dem Hund gegenüber!Wenn du dir dessen bewusst bist und das alles kein Problem ist, würde ich dir auf jeden Fall einen Golden Retriever empfehlen!
Er ist der Familien freundlichste Hund.
Sehr ruhig aber auch sehr fit !
Super Hunde!
Hatte auch 2 und hatte nie Probleme!
Liebe Grüße Laura -
Zitat
Er ist der Familien freundlichste Hund.
Sehr ruhig aber auch sehr fit !
Super Hunde!
Hatte auch 2 und hatte nie Probleme!
Liebe Grüße LauraÄhm... das hängt auch davon ab. Mein Retriever hat das Temperament eines Border Collies, ist nur mit Gassigehen nicht ausgelastet, von sehr ruhig weit entfernt.
Und zur Familienfreundlichkeit - das hängt bei jedem Hund von der Prägung und Erziehung ab! Goldies sind,wie Labbis, in vielen Beißstatistiken ziemlich weit oben, eben weil sie ständig als "Ruhig und freundlich" empfohlen werden.
Ich schreibe das nur, weil ich nicht diese allgemeinen Beschreibungen nicht mag und finde, dass man in diesem speziellen Fall gar keine Rasseempfehlung geben kann, sondern erstmal ein paar Bücher empfehlen sollte, und allgemeine Tipps! Denn was ist, wenn der empfohlene Hund sich so ganz und gar nicht daran halten will, was in der Rassebeschreibung steht? :/
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lieber benjamin,
ich kann sehr gut nachvollziehen, dass du dir einen hund wünschst und gerade in deinem alter lässt man sich nicht gerne sagen, dass einem eventuell das verantwortungsgefühl fehlt.
deshalb habe ich einfach ein paar fragen an dich:wenn du in einer ausbildung bist: wer finanziert deinen hund?
wer passt auf ihn auf, wenn er alleine ist?
gibt es eine gute hundeschule in eurer nähe?
was ist, wenn der hund überhaupt nicht aleine bleiben kann?
und sowieso: wieviel stunden möchtest du ihm zumuten?
eine diskussion zwischen verantwortungsvollen menschen habe ich hier gesehen:https://www.dogforum.de/ftopic74531.html
die themenstellerin geht hier auf die fragen ein und geht kritisch mit ihrer lebensstuaion um. das kann ich bei dir hier leider nicht sehen.
du fragst immer nach der rasse, doch selbst ein ganz toller labrador aus einer sehr guten zucht ist ein individuum (und das ist auch gut so!!!). die rasse ist sicherlich nicht unwichtig, aber so wie es rottweiler gibt, die mit kindern super klar kommen, gibt es retriever, die kinder hassen.
was hast du denn mit dem hund vor? möchtest du hundespor betreiben oder eher waldspaziergänge mit ihm erleben?
welche eigenshaften suchst du in einem hund?
und die viel wichtigere frage: was bekommt der hund von dir?lg marika
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doggymum:
Endlich!
Aufsojemanden wie dich habe ich gewartet!
Alle:
Denn um die sachen die mir hier machen vonsich lassen sind einfach nur Dumm!
Und darum gehts ja hier auch garnicht!Ihr sollt mich nicht beurteilen.Dazu bin ich nicht hier & will ich auhc nicht.Niemand.Niemand auser JAH=Gott wierd über mich richten ode rmich einschätzen die einzigsten die etwa san meienr person sagen dürfen was ich falsch mache usw.sind meine Rasta Breddrens & Sistrens denn ihr wisst nicht mal wie ich aussehe.
Ich bin hier um tips zu hören & etwas hilfe zubekommen.
Denn sonst könnte ich genau sogut zum tierheim fahren und die fragen.
Ich tue es nicht weil ich in euch mehr wert lege.Werde aber warscheinlich doch zum tierheim fahren müssen.
Idiotische sprüche und einen unnützen rat brauche ich nicht.
Wenn ich mir dumme sprüche anhören will schalte ich die Oliver Geisen Show an...
Un dich hoffe manche vone uch sind nicht genau so dumm! -
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Wenn du mit einem gut gemeinten Rat der für dich eben nich so ausgeht wie du es unbedingt haben willst nicht umgehen kannst, dann überlege dir was du sagst!
Und ich frag mich immernoch wer bitteschön behaupten soll, dass es an seinem Alter liegt.
Das wurde NIE gesagt!Ja mag sein, dass wir nicht wissen, wie du aussiehst und ich sag jetz mal für mich dass es mich auch nicht sonderlich interessiert.
Wie ich aussehe weiß hier auch niemand und es gibt Leute die gerne mal nen Bogen um mich und meinen Hund machen
Aber trotzdem weiß ich nicht was das jetzt damit zu tun hat.Davon abgesehen hast du deine Frage doch selbst beantwortet bzw. die zweite die dir später kam wurde beantwortet also was machst du uns jetz dumm an, dass wir deine Frage nicht beantworten?
Sie wurden beantwortet und das einzige was wir machen ist, die ganze Sache mal subjektiv zu betrachten, welcher Szene du nu auch immer angehören magst und wenn dich das stört musst du dir eben, wie schon erwähnt, besser überlegen, was du schreibst. -
Hier gibt niemand dumme Ratschläge. Es stehen einfach einige Fragen im Raum:
1. Schaffst du dir den Hund an oder deine gesamte Familie?
2. Sind deine Eltern bereit, den Hund aufzunehmen, wenn du aufgrund von Zeitproblemen in der Ausbildung keine Zeit mehr hast? Ein Hund sollte nicht jeden Tag 8h oder länger alleine gelassen werden.
3. Ist das Finanzielle geklärt? Das wirst du nur mit Unterstützung deiner Eltern schultern können.
4. Was genau hast du vor mit deinem Hund zu unternehmen? Viele Hunde wurden gezüchtet, um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen, einige sollten diese somit auch haben, anderen reicht eine Ersatzbeschäftigung. In jedem Fall sollte klar sein, dass der Hund nicht nur nebenher läuft und lebt.
5. Muss es unbedingt ein junger hund sein? Ein alter Hund hat den "Vorteil", dass das Lebensalter meist überschaubar ist, sie den Tag noch mehr verschlafen.
6. Hast du für alles einen Plan B? Wo kommt der Hund hin, wenn du krank bist, wenn du in den Urlaub möchtest, wenn du irgendwo arbeitest, wo du unregelmäßige Arbeitszeiten hast, evtl viele Überstunden schiebst?
7. Was passiert mit deinem Hund, wenn er in 2 Jahren nicht mehr in deinen Alltag passen wird?Niemand hier will dir einen Hund madig machen, wirklich nicht. Es geht einfach darum, dass du eine realistische Vorstellung hast. Du wirst diese Fragen wie schon zuvor als unwichtig ansehen und nicht darauf eingehen, dennoch, es sind 7 Fragen, die du wirklich schnell beantworten kannst, bitte tu dies, evtl. können dadurch einige Missverständnisse aufgeklärt werde.
Ich freue mich auf deine Antwort, alle anderen hier sicher auch! Dann stehen wir auch wieder mit konstruktiven Anregungen zur Stelle!
Lg, Anna
PS: Du wirst nie genau sagen können, was in ein paar Jahren passiert, dennoch bist du in einem Alter, in dem sich viel ändert. Du wirst mit der Schule fertig, beginnst deine Ausbildung, weißt noch nicht, wie genau das aussieht. Wenn deine Familie also nicht vollkommen hinter dir steht, könnte es problematisch werden. Aber jetzt antworte bitte ersteinmal.
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Zitat
Denn sonst könnte ich genau sogut zum tierheim fahren und die fragen.
Ich tue es nicht weil ich in euch mehr wert lege.Werde aber warscheinlich doch zum tierheim fahren müssenDiesen Vorschlag finde ich super
Fahr doch einfach mal ins Tierheim und sieh dich um. Unterhalte dich mit den Angestellten, vielleicht findest du einen zum Gassi gehen.
Ich will dir deinen Hund auch nicht madig machen, aber es gibt einfach einige Dinge die man unbedingt vorher klären muß.
Ich bin ganztags berufstätig und habe zwei Hunde. Tagsüber kümmert sich meine Mutter um die Hunde. Wenn diese Möglichkeit nicht bestehen würde, dann hätte ich vermutlich keinen Hund, weil es einfach nicht funktionieren würde. Aber ich hätte mit Sicherheit einen Gassi-Hund
Du solltest einfach bedenken, daß sich bei dir in den nächsten 1-3 Jahren viel verändern kann. Vielleicht paßt dann ein Hund nicht mehr in dein Leben, oder er muß arg zurückstecken. Dann lieber vorher alles durchgehen und für den Fall der Fälle vorgesorgt haben.
Anna´s Fragen schließe ich mich gerne an, denn sie sind gut gestellt.
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Wie schon gesagt niemand will die hier einen Hund ausreden oder sonstiges, aber du bittest um Hilfe und richtetest eine Frage an mehrere tausend Leute, das da nicht jeder deiner Meinung ist muss dir doch vorher bewusst gewesen sein.
Zudem soll es im Leben ganz nützlich sein wenn man auch mit Kritik umgehen kann.Wenn du von uns allen erwartest, dass wir dir sagen was du hören willst, dann bist du an so einem Ort definitv falsch.
Dass sich Meinungen spalten ist was ganz natürliches und auch du solltest damit klar kommen, ich denke nicht, dass dich hier irgendwer persönlich angreifen möchte oder sonstiges, aber Außenstehende sehen eine Sache meist realistischer, als man selber.
Wenn du das nicht hören willst solltest du an einen Ort gehen an dem alles schön und toll geredet wird, der wird ziemlich schwer zu finden sein.Beantwortest du erstmal die Fragen werden dir auch bestimmt alle gerne Tipps zur Rassewahl und anderen Dingen geben.
Aber ich denke hier sind viele Hundebesitzer oder Gassi- Geher die mehr Erfahrung haben als du und nicht nur als du, auch als ich oder andere.Und vielleicht sollte man die Kritik oder die Einwände dieser Leute auch mal respektieren und gucken ob da nicht ein Funken Wahrheit drin steckt.
Hier wollen alle nur das beste für den Hund, und im Grunde genommen sind es auch alles nur gut gemeinte Ratschläge, aber diese willst du gar nicht wahrnehmen.Und ich denke diese Meinung habe nicht nur ich sondern anderen auch.
Mach dir bitte darüber nocheinmal Gedanken und informiere uns was dabei rausgekommen ist.
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Hallo!
Bin zwar superneu hier...aber möchte mich hier doch mal äußern...!
Wie meine Vorredner schon gesagt haben..wieso sollten Menschen die Hunde so lieben wie wir alle hier ...jemandem anderen diese Freude nicht gönnen.. also Benjamin...bitte unterstelle hier niemandem böse Absichten.Ich glaube das in deiner Situation...die Rassefrage wirklich nur zweitrangig ist.. aber vielleicht hilft Dir zu Einschätzung deiner Situation einfach mal ein kleiner Tatsachenbericht meiner Familie!
Ich habe zwei Söhne!
der Ältere macht gerade eine Ausbildung in Hamburg...sein Lehrlingsgehalt geht vollständig für die Miete drauf! Seinen Lebensunterhalt muß er von dem bestreiten was er von uns als Zuschuß bekommt. Er ist trotz kurzer wege in der Stadt mindestens 9 Stunden aus dem Haus. Wo ist dort Platz und Geld und Zeit für einen Hund??
Er liebt Tiere und hofft irgendwann seinen eigenen Hund zu haben...aber z.Zt keine Chance!der Jüngere ist etwa in deinem Alter, er wird im Sommer 17 Jahre! Nach dem Schulabschluß wird er erstmal ein Freiwilliges ökologisches Jahr machen. Das bedeutet auch für Ihn umziehen, weg von Zuhause und auf eigenen Füßen stehen. Er hat das was du dir wünschst...einen eigenen Hund! Er bekam als er 13 Jahre alt war einen 5 Monate alten Junghund, den er mit meiner Hilfe selbst ausgebildet hat. Es hat lange gebraucht aber inzwischen sind die beiden ein tolles Team.
So...aber nun? Salem ist kein Hund der so einfach mitläuft, er hat durchaus sein Probleme...er ist unser Zuhause gewöhnt, und die Gesellschaft unserer beiden Hündinnen! Den Hund umpflanzen ? keine Chance, denn ab dem Sommer wird es Carsten nicht besser gehen als seinem älteren Bruder... es fällt Ihm unendlich schwer sich von Salem zu trennen..denn er liebt seinen Hund sehr!Als Salem zu uns kam war meinem Mann und mir sehr bewußt das es sein könnte das ein 13jähriger vielleicht schon in Kürze andere Interessen haben könnte...und der Hund nicht mehr wichtig wäre..außerdem war uns klar das Carsten irgendwann aus dem Haus gehen würde und das seine Ausbildung es vielleicht (so ist es ja jetzt) nicht weiter möglich machen würde sich um den Hund zu kümmern.
Wenn wir nicht dahinter gestanden hätten wäre der Hund nicht hier...und Carsten wüßte jetzt nicht das der Hund den er liebt bei uns gut versorgt ist und beschäftigt wird!Überleg doch mal...jetzt schaffst du Dir einen Welpen an... wenn du in zwei Jahren aus dem Haus gehst und die Arbeitsbedingungen dort wo du hinziehst nicht so sind wie du sie dir erträumst... was tust du dann? Auf die Ausbildung verzichten?? Eine andere Ausbildungsstelle suchen??? Kann man sich das heute erlauben? Oder auf den Hund verzichten?? und wo geht der Hund dann hin..dann gibt es zwei gebrochene Herzen, bei Hund und Herr! Manchmal sollte die Vernunft siegen, der Liebe wegen!!
Auch für dich wird eine Zeit kommen zu der es zeitlich und finanziell zu managen ist einen Hund zu übernehmen..
Übrigends..auch für mich gab es eine Zeit in der ich auf meinen Traum vom Hund verzichten mußte. 10 lange Jahre habe ich gewartet....! Ich weiß ein junger Mann wie du wird vielleicht darüber lachen...aber ich hatte in dieser Zeit immer Meerschweinchen...und ich habe sie über alles geliebt..sie ersetzen zwar keinen Hundespaziergang aber haben unübersehbar einen Kuschelfaktor! Was jetzt nicht heißt das ich Dir Meerschweinchen aufschwatzen will
sollte dich nur anregen darüber nachzudenken das es Tiere gibt die mit deiner Lebenssitution in den nächsten Jahren besser klar kämen als ein Hund...die auch liebenswert sind und für die man auch Verantwortung übernehmen muß!ansonsten kann ich mich nur Anna voll anschließen...wenn du die von Ihr gestellten Fragen ehrlich beantwortest..bist du ein Stück weiter...und erst dann würde sich überhaupt die Frage nache einer Rasse stellen!
lg
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