Beiträge von Moncici

    Für den Fall, dass es doch schlimmer werden soll und ihr vor November was braucht:


    Dr Wendt http://vetcardio.de/ ist super (hoffe, ich darf das hier reinstellen).
    Er kommt auch einmal im Monat nach Dortmund, zu unserem TA.
    Super lieb, hatte unseren alten Hund wunderbar eingestellt. Der hatte eine Mitralklappeninsuff. und die hat sich durch die Behandlung nicht verschlechtert!


    Drück die Daumen!

    Vielen Dank für eure Tipps!
    Dann werde ich erstmal den Spinat gegen was anderes austauschen.
    Was für ein Kalziumpräparat sollte ich denn am Besten dazu füttern? Knochenmehl, Algenkalk oder Eierschalenmehl? Was ist mit Dorschlebertran?
    Gibt es sonst noch was zu beachten?


    Viele Fragen - aber ich möchte ja auch alles richtig machen ;-)
    Und Danke, dass Ihr Euer wissen mit mir teilt!


    LG
    Maike

    Hallo zusammen!


    Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen. Wir möchten auch aufs barfen umsteigen.
    Also so simpel wie das anscheinend ist, so kompliziert ist es auch, zumindest für mich, da ich nichts falsch machen möchte.
    Ich hab ein Buch hier, mich durch einige Foren, Beiträge, pdfs etc gelesen und ich hoffe, dass wenigstens die Richtung stimmt.


    Grunddaten:
    Airedale, 2 Jahre, 32 kg, 65cm. Allergietest auf Kräuter/Gräser und Flohspeichel/Milben positiv (wird weiter aufgeschlüsselt). Vorheriges Futter: Orijen, davor MM. Jeweils mit Schuppen und nun Pustelbildung.


    Plan zum Einstieg (2%):
    MO, MI, DO,SA
    510g Fleisch, 135g Gemüse


    DI
    170g Fleisch, 360g Innereien, 135g Gemüse


    FR
    340 g Fleisch, 160g Innereien, 135g Gemüse


    SO
    540g Pansen und 100g Gemüse


    dazu Leinöl und Knochenmehl bzw. Kalziumersatz.


    Anfangen wollte ich mit Rind/Geflügel und Möhren/Spinat. Nach und nach wollte ich andere Sorten und Obst, Quark,... dazumischen.
    Ist das denn soweit ok oder bin ich auf einem völlig falschen Dampfer? Hab ich was wichtiges vergessen?


    Bin für jede Anregung dankbar!
    LG
    Maike

    Hallo zusanmen,


    wir haben ein Problem wobei der TA bisher noch nicht helfen konnte.


    Jasper hat an einer Hinterpfote, genau in den Ballenzwischenräumen lauter kleine Blasen. Heute habe ich 8 Stück gezählt (soweit er still hielt).


    Es fing mit einer an und das sah so als, als wenn er sich eine Granne eingetreten hätte. Die platze auch auf und ein Blut/Eitergemisch kam raus. Als wir am nächsten Tag kontrollierten hatte sich eine weitere daneben dazugesellt. Als wir am nächsten Tag beim TA waren hatte er 3 Stück. Der TA hielt es auch für komisch, dass er sich da 3 Sachen in eine Pfote getreten hätte.
    Jasper bekommt nun Antibiotika und Surolan. Dadurch, dass er Schuh/Socke trägt, kann er da nicht mehr dran lecken. Die Blasen sehen soweit trocken aus, die größte nässt leicht.


    Die Dinger sehen aus wie eine Mischung zwischen Blase und Warze, von ganz klein bis ca. Linsengröße.


    Kennt jemand von Euch sowas? Bin für jeden Tipp dankbar!
    Danke im voraus!
    Maike

    Guten Morgen!


    Danke für Eure Antworten!


    Zitat

    Den Erfolg würd ich ihm gar nicht "gönnen" und ihn, solange seine Ohren unter der Pubertät leiden, nur mit Schleppleine ausführen und damit intensiv am Rückruf arbeiten. Jedes Erfolgserlebnis, sprich wenn er sich aus dem Staub gemacht hat, sollte man verhindern. Denn dadurch lernt er nur, dass er abhauen kann wann immer er will und das dein Komando nicht befolgt werden muß und keine Konsequenzen für ihn hat.


    Genau das ist ja das Problem.
    Wir treffen uns regelmäßig mit anderen Hunden bei uns im Feld. Wenn ich ihn da ableine reicht häufig nur ein kleiner Pfiff und er sitzt neben mir.
    Kommt er nicht sofort, drehe ich mich um und gehe. Spätestens nach 5m ist er bei mir und läßt die anderen Hunde links liegen.


    Klar könnte ich dann auch die Schleppleine dranlassen, aber die toben so wild und auch nicht direkt zu unseren Füßen, da wäre eine Schlepp nur hinderlich, ich käme sowieso nicht dran.


    Aber das möchte ich ihm ja auch nicht untersagen und ihn nicht spielen lassen.
    Ich verstecke mich ja auch zwischendurch mal hinter einem Busch, dann wird er ganz nervös und sucht mich.


    Es klinkt halt nur bei ihm aus, wenn ein kastrierter Hund oder eine "nette" Hündin da war. Und es scheint ihm zu reichen, wenn die vor einiger Zeit daher ging. Und die sehe ich dann ja auch nicht mehr. (Bis dato konnte ich ihm das ansehen und rechtzeitig einschreiten. Nur das letzte Mal hat er sich vorbildlich verhalten bis zum Ableinen, als wenn er mich in Sicherheit wiegen wollte...).


    Und da dachte ich halt, dass es so ähnlich ist, wie beim Jagen. Er rennt einer Spur hinterher...


    In der Hundeschule waren wir schon, mehrere Kurse. Soweit klappt auch alles gut. Bis auf das Ausbüchsen... (Insgesamt hat er nur 2x nicht mehr auf uns reagiert).
    Ich werde mich mal bei versch. Hundeschulen erkundigen. Nur, die können einem viel erzählen. Worauf muß ich da achten?


    Viele Grüße und einen angenehmen Wochenstart!
    Maike

    Hallo!


    Eigentlich könnte ich ja mit Jasper (12 Mon.) zufrieden sein, wenn nicht diese dösige Pubertät wäre.


    Ihr kennt das bestimmt auch, an manchen Tagen ist man soo stolz auf seinen Hund, weil er abrufbar und irgendwie ein kleiner Streber ist.
    An den anderen Tagen (die immer mehr werden) möchte man ihn einfach ein "zu verkaufen"-schild umhängen.


    In den letzten Wochen fand Jasper jeden Hund zum Bespringen toll, der nicht wie ein "vollständiger" Rüde roch. Irgendwie ging es immer, aber in letzter Zeit hat es nur noch geholfen ihn wieder an die Leine zu machen. Ohren waren auf Durchzug!
    Vor kurzem ist uns eine Hünding begegnet, die laut Halter "gar nicht mehr riecht, die Hitze ist eine Woche her". Unser ging auch normal an ihr vorbei, machte seine Übungen gut. Ne ganze Strecke entfernt haben wir ihn dann abgeleint. Im Sitz blickt er uns an, springt auf und rennt der Hündin hinterher.
    Diese war allerdings schon an der Strasse.
    Gott sei Dank hat ein anderer Hundehalter ihn an der Strasse eingefangen.
    Nichts hat was genutzt...


    Nun habe ich von den Anti-Jagd-Training von Pia Gröning gehört. Essen ist ja nun auch nicht so weit von uns entfernt.
    Wäre das bei uns wohl auch angebracht? Ich meine, ob er einem Reh oder einer Hündin hinterher rennt... ist doch ähnlich, oder?


    Zusätzlich stellt er nun alles in Frage, was er je kannte und reagiert wie ein Bildschirmschoner und nimmt uns nicht ernst!


    Oder kennt jemand noch eine gute Hundeschule oder Trainer, der uns helfen könnte?


    Danke schön!
    LG
    Maike

    Hallo!


    Also - ich würde auf nen ganz normalen Junghund tippen.
    Unser war draussen auch nicht ansprechbar, bis er ca. 7 Monate alt war. Alles und jeder war viiiiiel interessanter als ich. Konsequentes Training (jeden Tag und jedes Mal durch jeden der mit ihm unterwegs war) hat geholfen.
    Das ging dann 4 Monate gut, nun hat er die Hündinnen entdeckt und ich liebe meine Schleppleine ;-)


    Das mit dem Klopapier kenne ich zu gut, ist auch heute noch sehr beliebt um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.


    Wenn Du meinst, Dein Hund reagiert nicht, wenn man ihn ruft, er reagiert schon - indem er Dich ignoriert ^^


    Trainiere mit ihm das "nein" oder "aus", was Du magst.
    Ich habe angefangen mit einem Leckerchen in der Hand, hingehalten, "nein" gesagt. Wollte es es nehmen, ging die Hand zu. Erst auf "nimm" durfte er dran. Was meinst Du, wie schnell er das drin hat.


    Wenn er noch nicht stubenrein ist, dann mach es wie bei einem Welpen. Nach jeden Fressen, Schlafen, etc. raus und dann kräftig loben.


    Und vielleicht suchst Du Dir eine andere Hundeschule, die vielleicht auch mal Einzelstunden macht. Bringt echt was!
    Haben auch sooo viele andere hinter sich.


    Arbeite aber nicht an soo vielen Baustellen gleichzeitig und fange nicht unter Ablenkung damit an.
    Unsere Trainerin sagte: was im kleinen Kreis nicht klappt, klappt im großen erst recht nicht.


    Viel Erfolg und bleibt alle konsequent!


    LG
    Maike


    PS: Geh doch zum Toben auf eine Freilauffläche oder so, die sind meist eingezäunt und er kann die überschüssige Energie loswerden. Dann fällt das konzentrieren auch viel leichter!

    Zitat

    ...supi möchte ienfach nicht mehr das sie da reagiert kann ich das irgendwie trainieren?


    Unser ist jetzt 11 Monate, klappt schon ziemlich gut, dass er nicht auf Leute reagiert, aber wenn er richtig gelockt wird... Ist halt auch spannender, als meine Person!
    Ich habe mit ihm konsequent das "nein" als Abbruchsignal und "sitz" geübt. Mittlerweile peilt er so langsam, dass es mehr bringt auf mich zu hören, als auf andere...
    Aber ich glaube, da hilft nur viel Geduld und Konsequenz...


    LG
    Maike

    Hallo!


    Das Problem hatte ich auch gehabt (wie wahrscheinlich die meisten).
    Erst hatte ich versucht zu erklären, dass ich es nicht wünsche, dass er so einfach betatscht wird -> Unverständnis...
    Dann versuchte ich es zu erklären -> auch kein Erfolg.


    Anschliessend habe ich immer nur gesagt: "Vorsicht, Flöhe!"
    Es kamen richtig erschrockene Gesichter :ug:
    Dann hatte ich meine Ruhe ;-)
    Zumindest, was das Locken und Tätscheln anging - bei dem Rest, der mir dann entgegen schlug, hab ich die Ohren zu gemacht!


    LG und viel Glück
    Maike

    Ich hatte auch nicht vor, so auf blauen Dunst zu dosieren und dass er dann die Mädels links liegen lässt, erhoffe ich mir auch nicht.


    Dachte einfach, einen Versuch wäre es wert. Zumindest insofern, dass er wieder etwas ansprechbarer wird.
    Bei uns ist eine Apothekerin, ihr Mann ist Tierhomöopath. Vielleicht kann sie mir schon weiterhelfen.
    Ich denke, wenn ich ihm damit nicht schaden kann, mehr als gar nicht helfen kann dann auch nicht passieren.


    Und das die Homöopathie helfen kann, wissen wir von unserem alten Hund. Demnach sind wir nicht komplett unerfahren ;-)


    Lieben Dank!
    Maike