Welcher Hund? Ich komme alleine nicht mehr weiter....=´(
-
-
Natty: verstehen kanns i-wo sicherlich jeder, aber wir sind ja nicht in dem Zustand unbedingt um jeden Preis einen Hund haben zu wollen und können deswegen ein bisschen besser deine Momentane Situation einschätzen.
Wobei dir wohl kein vernünftiger Züchter einen seiner Welpen anvertrauen wird kannst ja lletztendlich nur du entscheiden, während wir da auch nicht viel machen könnten. - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Welcher Hund? Ich komme alleine nicht mehr weiter....=´( schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
also ich wusste damals auch noch nicht was ich machen will und hatte mit 13 auch nicht den mega Hundeverstand, muss man ja mal klar sagen. Ich habe mir viel angelesen, war in der Hundeschule und habe mich mit meinem Hund zusammen weiter entwickelt...
Und ich habe damals den Hund sogar als Geschenk bekommen, was ja auch immer zu wahren Entrüstungsstürmen führt. Mein Vater war bei einem VDH Züchter und hat mein Püppie geholt.
Ich hatte schon mehrere Pflegehunde und war immer an der Vemittlung beteiligt und habe gelernt, dass es wichtig ist die Menschen persönlich kennen zu lernen und nicht nur einmal eine kuze Stippvisite bevor ich vorschnell urteile. -
Zitat
Vor allem sucht er sich Hilfe in einem Hundeforum, was ja doch schon davon zeugt, dass ein gewisses Interesse und eine Auseinandersetzung mit dem Thema besteht!
...
Und 150 Euro im Monat sind doch etwas utopisch...So, wie ich das lese, sucht er keine Hilfe, sondern Tipps, welche Rasse passt. Auf alle anderen Einwände reagiert er einfach nur bockig. Meine Meinung.
Übrigens sind die 150 Euro durchaus nicht utopisch:
Meine Hündin (23 kg) bekommt für ca. 2 Euro pro Tag Futter (BARF) und Leckerlis, macht 60 Euro im Monat.
Hundesteuer kostet bei uns 75 Euro pro Jahr, also 6,25 Euro pro Monat.
Versicherung zahle ich für beide Hunde knapp 130 Euro pro Jahr, also ca. 5 Euro pro Monat.
Hundeschule, 1 Junghundetermin pro Woche und ca. 2 "Außentermin" (im Gelände, in der Stadt, im Bergwerk usw.) pro Monat = ca. 70 Euro im Monat.
Dazu kommen die Impfkosten, die Wurmkuren, Frontline und sonstige Tierarzttermine. Ab und an mal ein neues Geschirr, ein Spielzeug, was auch immer.
150 Euro sind absolut realistisch. Das setzte ich auch lieber höher an, dann hab ich wenigstens was, wenn ich mal außerplanmäßig zum Tierarzt muss.Doris
-
Jetzt muß ich nochmal die Mama raushängen lassen!!
Du führst dich wie meine Tochter auf, wenn sie was unbedingt haben will, aber net bekommt!
Nein, wir können dir keinen Hund auf dem Silbertablett servieren, nur deine Wünsche etwas, nennen wir es mal "lenken"!
Stell dir mal vor, deine Stiefmutter kauft dir ein Paar Schuhe, nicht dein Style und ne halber Nummer zu klein, und verlangt von dir, dass du diese trägst!
Genauso wäre es, wenn wir dir einen Hund empfehlen würden!!!Wir können dir von unseren Erfahrungen mit unseren Hunden berichten und dir bestimmte Dinge, an die ein Noch-nie-Hundehalter vielleicht gar nicht denkt, nahelegen!
Und das hat nix mit unserem Alter zu tun!
Meine Tochter zB ist jünger als du und in dem Alter sind 2 Jahre viel, trotzdem hat sie ein Wissen über Hunde, das deines um etliche Jahre übertrifft! Sie wurde nämlich in eine Hundefamilie reingeboren!
Sie übernimmt die Erziehung unseres jetzigen Jungrüdens, verbringt viel Zeit mit ihm und trotzdem muß ich sehr oft mithelfen, ich nehm ihn immer früh mit auf die große Runde, laß ihn mittags raus, wenn sie lange Schule hat, 2x in der Woche hab ich ihn auch noch abends an der Backe, da hat sie halt anderweitige Verpflichtungen, zu denen sie keinen Hund mitnehmen kann!
Ich bezahle alles, was anfällt für diesen Hund, egal ob TA, Futter, Versicherung, Steuer, Hundeverein, Ausrüstung, was auch immer so anfällt!
Er ist ein Teil der Familie, meiner Familie und von daher auch mein, unser Hund!
Auch wenn ich ihr in der Ausbildung net reinrede! Oder es wenigsten versuche.
Nie im Leben wäre ich auf den Gedanken gekommen, den Hund von ihr alleine aussuchen zu lassen, ohne Mitspracherecht! (ok, wir hatten selber Welpen, nur deshalb leben hier 2 Hunde!)
-
Zitat
So, wie ich das lese, sucht er keine Hilfe, sondern Tipps, welche Rasse passt. Auf alle anderen Einwände reagiert er einfach nur bockig. Meine Meinung.
Übrigens sind die 150 Euro durchaus nicht utopisch:
Meine Hündin (23 kg) bekommt für ca. 2 Euro pro Tag Futter (BARF) und Leckerlis, macht 60 Euro im Monat.
Hundesteuer kostet bei uns 75 Euro pro Jahr, also 6,25 Euro pro Monat.
Versicherung zahle ich für beide Hunde knapp 130 Euro pro Jahr, also ca. 5 Euro pro Monat.
Hundeschule, 1 Junghundetermin pro Woche und ca. 2 "Außentermin" (im Gelände, in der Stadt, im Bergwerk usw.) pro Monat = ca. 70 Euro im Monat.
Dazu kommen die Impfkosten, die Wurmkuren, Frontline und sonstige Tierarzttermine. Ab und an mal ein neues Geschirr, ein Spielzeug, was auch immer.
150 Euro sind absolut realistisch. Das setzte ich auch lieber höher an, dann hab ich wenigstens was, wenn ich mal außerplanmäßig zum Tierarzt muss.Doris
denke auch, dass es realistisch ist
ich gehe mal von Luna aus
- Futter: 30 € im Monat
- Leckerlies, mal Frischfleisch, Knochen etc. 20 € im Monat
- Hundesteuer 60 Euro im Jahr, also 5 Euro im Monat
- Verscherung 60 Euro im Jahr, also 5 Euro monatlich
- Hundeschule 10 € die Woche = 40€ im Monat
- Agility 6€ die Woche = 24 € im Monatmacht 124 € im Monat
dann braucht der Hund mal Leine, Halsband neu, im Winter vielleicht nen Leuchti, falls er nen Jäger ist, ne Schleppleine, etc.
Natürlich idn Impfungen, Wurmkuren udn weitere tierärztlichen Untersuchungen noch nicht mit in den monatlichen Kosten
dann braucht man aber noch en Wohnung, wo der Vermieter Hunde erlaubt, etc.
-
-
Wenn deine Eltern 100% hinter dem Familienhund stehen, im Notfall den Hund auch behalten wuerden, wenn du Ausbildung usw. anfaengst, sie bereit sind jeden Monat ca.120-150 Euro in einen Hund zu investieren, ihnen bewusst ist, das du alleine noch nicht die Moeglichkeit hast die volle Verantwortung zu uebernehmen. Sondern sie bei Problemen mit dem Hund, sein es Erziehungsprobleme oder Gesundheitliche Probleme, dich unterstuetzen muessen, dann finde ich spricht nicht soviel gegen einen Hund.
Die ganze Familie muss hinter dem Hund stehen und wissen was auf sie zukommt.
Zu einer bestimmten Rasse kann ich dir nicht so wirklich raten, denn ich weiss ausser das der Hund mit Kindern vertraeglich sein soll, nicht was du genau mit deinem Hund machen willst.
Kindervertraeglichkeit ist kein Rassemerkmal, sondern erziehungssache.
Es gibt nicht die Rasse, die am besten mit Kindern zurecht kommt, sondern viele Rassen die sich bei richtiger Erziehung Kindern gegenueber richtig und gut verhalten.
Wenn du noch genauere Angaben machst, wie du dir das Leben mit einem Hund vorstellst und mal genauer beschreibst a) wie dein Hund aussehen soll und b) was du mit ihm machen moechtest, dann kann man dir besser helfen.
Lg
Gammur -
Es ist auch niemand dagegen, dass sich jemand mit 16 einen Hund anschafft, aber die meisten hier sehen die Situation wohl realistischer als er selber.
Mir kommt er wirklich rüber wie ein kleines Kind das solange bockig in der Ecke steht bis es seinen Lolli bekommt, nur ist der Unterschied das ein Hund lange nicht so kurzlebig ist wie ein Lolli.Ein Hund erfordert meiner Meinung nach eine gewisse Reife, die hier nicht bewissen wird, mit negativen Kritiken setzt er sich gar nicht auseinander sondern schaut nur ob ihm nicht doch vielleicht noch einer helfen möchte, welche Rasse er sich kaufen soll.
Dabei frage ich mich ob die Rasse des Hundes nicht erstmal nebensächlich ist!?
Es tut mir wirklich Leid, aber für mich hast du noch nicht die geistige Reife einen Hund zu besitzen du ignorierst alle Arten von Beiträgen und seien sie noch so sinnvoll, dass geht mir ehrlich gesagt auch ein Stück weit auf die Nerven.
Du solltest erstmal was an deiner Einstellung ändern und das Thema Hund ein wenig realistischer betrachten und dir dann nochmal die Frage stellen, ob du dir einen Hund anschaffen solltest.Und sieh dein Leben bitte auch mal aus der Sicht der Hundes, der bei dir offensichtlich keine gesicherte Zukunft hat, einen Hund kannst du nicht eben mal aus und ein packen wie du möchtest der ist immer da, bei Regen bei Schnee und bei finanzieller Not und Zeitmangel.
Und der einzige der aus dieser Situation einen Schaden haben wird ist wieder der Vierbeinder der doch nichts dafür kann, dass ein Zweibeiner unüberlegt gehandelt hat.
-
La Ina: :2thumbs:
-
dafür gibbet es einen grünen Punkt
-
Also wenn jemand teilweise mit einem Hund zusammengelebt hat, mit seiner Familie alles abgesprochen hat, und sich dann hier einen Rat holen möchte,
dann denke ich hat er sich schon viel mehr Gedanken gemacht wie manch anderer.Ich kenne einige alleinstehende Berufstätige die einen Hund haben, und sich so viel um ihn kümmern, das diese glaube ich glücklicher sind wie manche wo die Leute mehr zu Hause sind. Man kann nicht alles pauschalisieren. Und 16 ist nicht gleich 16! Und wenn jeder der noch nicht so viel Ahnung von Hunde hat keinen holen sollte....jeder fängt mal an.
Deswegen möchte er ja den Rat welche Rasse ist ein Anfängerhund?
Ich finde schon gut das hier darauf hingewiesen wird was es alles mit sich bringt, aber man könnte es auch so formulieren ohne ihn gleich anzugreifen, und es wäre nett wenn man dabei auf die eigentliche Frage eingeht.
Ich glaube es gibt auch ein paar Mischlinge die interessant sein dürften, auch mit Labbi.
LG - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
Interessiert dich dieses Thema Hunde ? Dann schau doch mal hier *.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!