Traum endgültig geplatzt...
-
-
picominchen, genau das wollte ich auch ausdruecken. Danke das du das in soviel bessere Worte gefasst hast, als ich.
LG
Gammur - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Traum endgültig geplatzt... schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Zitat
Wir bräuchten einen TA-Sponsor...:-)
So schnell wird sich finanziell auch nix ändern von daher wird das noch sehr sehr lange nichts
Das ist leider auch ein sehr wichtiger Punkt, an den ich Dich erinnern möchte - abgesehen von der Wohnsituation im 3. Stock. Schätz das bitte realistisch ein: Was ist, wenn Dein Hund tierärztl. Behandlung haben muss und Ihr habt das Geld (noch) nicht dafür? Ich kann es Dir aus eigener leidvoller Erfahrung sagen, dass das passieren kann (habe im vorl. Jahr 1.200 Euro an TA-Kosten gehabt für dringende OP).
Bitte lies Dir den Beitrag von Picominchen 2x durch, da wurde alles gesagt. Sicher tut es weh, vor allem jetzt, wo ihr den Welpen gesehen habt, ihn n i c h t zu nehmen. Ihr seid gerade dabei, eine gefühlsmäßige Entscheidung zu treffen. Das darf aber nicht sein, wenn es um ein Lebewesen geht, das artgerecht zu halten ist und auch Kosten verursacht. Deswegen versucht bitte, die Gefühle hintenan zu stellen und den Verstand sprechen zu lassen. Überlegt Euch das bitte nochmal sehr sehr gut. Es wird ein paar Tage weh tun, aber dann könnt ihr stolz auf Euch sein, dass ihr vernünftig entschieden habt. Und irgendwann, wenn sich eure Lebensumstände geändert haben, geht ihr es dann an und holt Euch einen Schatz.
LG Francisca -
Der TA wird dann gesponsort... man muss sich einfach trauen die Familie zu fragen ob sie einspringen wenns je nicht reichen sollte... Und die Wohnsituation wird sich ändern. Wir haben die Option (in der Familie) auf eine Wohnung im Haus der Großeltern. Von daher wird das auch kein Thema mehr sein
-
Dann hoffe ich, daß ihr in die Wohnung könnt, solange die Kleene noch keine 20kg wiegt, denn ab da wird es richtig hart, sie die Treppen zu tragen. Und bis sie 20kg wiegt, wird nicht allzuviel Zeit vergehen.
Es ist echt schade, daß Du alles so abblockst, auch wenn ich Deinen Traum sehr gut verstehen kann. Meine Hunde haben beim TA inzwischen einen schicken Kleinwagen mit Extras gelassen, den ich lieber selber fahren würde, aber nun gut. Ich hoffe wirklich, daß Eure Familie da so ein guter Sponsor ist oder das Eure Kleene nicht viel krank wird.
Eigentlich hoffe ich noch immer, daß ihr eure Entscheidung überdenkt, aber das wird wohl nicht passieren
-
Zitat
Der TA wird dann gesponsort... man muss sich einfach trauen die Familie zu fragen ob sie einspringen wenns je nicht reichen sollte... Und die Wohnsituation wird sich ändern. Wir haben die Option (in der Familie) auf eine Wohnung im Haus der Großeltern. Von daher wird das auch kein Thema mehr sein
tut mir leid, aber wenn ich schon meine Familie fragen muss, ob sie mir bei einem finanziellen Engpass hilft, wenn der Hund noch nicht mal da ist ... dann kann euer Finanzpolster nicht wirklich ausreichend sein.Ich kann euch noch den Tipp geben eine Kranken- und OP-Versicherung abzuschließen. Vielleicht hilft euch das ein wenig. Obwohl die bei einer Dogge bestimmt nicht ganz günstig sein wird.
Wann zieht ihr denn um?
-
-
Hey
Aber jetzt mal was andres:
Hast du denn überhaupt Hundeerfahrung?Wäre es dein erster?Also wenn ja dann ist glaube ich eine Dogge nicht so geeignet oder vertue ich mich da jetzt?!
Deutsche Dogge
Charakter: kinderlieb, gut verträglich mit anderen Haustieren, intelligent, temperamentvoll, konsequente und liebevolle Erziehung nötig!
Größe: Rüden: 80 cm, Hündinnen: 72 cm
Gewicht: 55 kg
Farben: gelb, blau, schwarzweiß gefleckt, schwarz, gestromt
Pflege: täglich bürsten
Auslauf: Auslauf
Alter: 8 Jahre, keine sehr hohe LebenserwartungUm eins gleich vorweg zu nehmen: nicht jede Dogge ist der "Sanfte Riese" wie sie gerne genannt werden. Die Dogge ist ein Hund wie andere auch und benötigt eine sehr konsequente Erziehung, denn ausgewachsen sind mind. 50 Kilo (und auch deutlich mehr) Hund kräftetechnisch nicht zu halten. Da muss die Erziehung absolut sitzen. Spaziergänger finden es nicht witzig von Hunden dieser Größe umgerannt, angesprungen oder vollgesabbert zu werden. In meinem Augen als nicht unbedingt als "Anfängerhund" geeignet.
Eine gut erzogene Dogge ist im Idealfall kinderlieb, treu, anhänglich und auch sportlich z.B. auf der Fährte durchaus zu führen.
Sie ist angenehm auch in einer kleinen Wohnung zu halten, was aber natürlich dann aber auch genügend Auslauf und auch geistige Beschäftigung voraussetzt. Ihr Fell ist recht pflegeleicht und tägliches Bürsten ausreichend.Sie benötigen eine streng überwachte Aufzucht um Wachstumsschäden durch falsche Fütterung oder Überbelastung auszuschliießen. Gerade die Fütterung ist auch unter Berücksichtung der recht häufigen "Magendrehung" nicht immer einfach. Hunde in dieser Größe verursachen, wenn einmal krank, recht hohe Tierarztkosten. OP- und/oder Krankenversicherung ist daher zu empfehlen.
Auch sollte man sich Gedanken machen, wie man einen kranken Hund in dieser Größe transportieren möchte.
Im meinen Augen sollte die Anschaffung einer Dogge (wie natürlich auch die anderer Hunde) sehr genau durchdacht werden. Futter- u. TA-Kosten sind deutlich höher wie bei anderen Hunden. Gute Erziehung absolutes Muss. Aufzuchtsfehler nicht mehr auszugleichen.
Zudem sollte er/sie beim Ordnungsamt angemeldet und versichert sein.
Überlege es dir sehr gut!
Liebe grüsse
PS:Die Deutsche Dogge benötigen sehr viel Auslauf und Platz, was auch an Ihrer enormen Größe liegt
-
Sie wird sich diesen Hund holen.
Und er tut mir jetzt schon leid.
Ihr habt ihr soviel (Pro) und Kontras gegeben, alles erklärt was sie beachten soll und sie blockt ab. Und das obwohl sie am Anfang so einsichtig war. Schade, schade, schade. -
quote="Amidala"] Ich hab die laufenden Monatskosten (futter, Spielzeug, Leckereien, Verischerung und Steuer ümgerechnet auf den Monat) so auf um die 70 Euro berechnet. Plus minus natürlich... Aber wenn ich das hier so lese wird mir echt anders. Ich kann nicht mal so kurz 1000 Euro zahlen, können sicher die wenigsten hier. Mein Problem ist halt meine Wohnung (Eigentum), die mich leider fast mein ganzen Gehalt kostet...Lief alles bissle blöd. Und von daher ist mir das Risiko, dass ich den Hund nacher nicht 100%ig versorgen kann etwas zu groß und ich möcht nicht sagen: Ja wenn dann mal was passiert hab ich ja noch meine Familie... Die würden mir bestimmt helfen, aber das ist nicht Sinn der Sache... Vielleicht verdien ich irgendwann mal n bssle mehr ( was im Gesundheitswesen ja noch ewig dauern kann) und solange muss ich wohl oder übel warten...[/quote]
Diesen Artikel hattest Du am 31.01.09 geschrieben.......Hallo. Ich kann auch nur appellieren, bitte überleg es Dir nochmal. Sei Dir ganz ganz ganz sicher daß es klappen kann (und vor allem realistisch)!
Ich weiß aus eigener Erfahrung das es manchmal besser ist (im Sinne des Tieres!) zu warten. Ich habe mein eines Pferd schon über 28 Jahre. Leider ging es mir finanziall durch Erkrankung und dadurch berufsunfähigkeit vor 2-3 Jahren sehr sehr sehr schlecht. Natürlich hab ich mein Pferd nicht hergegeben und als er in die Klinik mußte (das 1.mal in seinem Leben) war ich dankbar, daß meine Mutter und Schwiemu mich finanziell unterstützt haben. Schon damals war der Wunsch nach einem Hund übermächtig aber ich wußte ich kann grade so mein Pferd finanzieren (bzw. bei Sonderausgaben nur mit Hilfe), da hat ein Hund keinerlei finanziellen Spielraum. Heute geht es mir GsD wieder besser und so wird auch ein Hund im Frühsommer bei mir einziehen (nachdem ich allerdings auch schon über 1 Jahr monatlich 100 Euro auf die Seite lege um zu schauen, ob es "weh" tut....).
Ich wünsche Dir eine gute Entscheidung! -
Warum muss es denn unbedingt gleich ne Dogge sein?
Hol dir doch lieber n bissl was kleineres oder eben n Doggen-Mix oder so.
Damit können dann Hund und Mensch glücklich werden,Lg
Meike mit Lilly -
Zitat
Auch ich finde eure Entscheidung nicht glücklich. Als ich deinen anderen Thread gelesen habe, dachte ich, dass sich eure räumliche Situation geändert hätte.
Ich kann euren Wunsch nach einem Hund und euer Verliebtsein in diese kleine Fellmütze absolut nachvollziehen, aber ihr seid meiner Meinung leider zur falschen Zeit am falschen Ort.Ich habe eine Homepage gefunden mit einer detaillierten Wachstumstabelle.
http://www.familiefers.com/dogblogpics/First_Growth.htm
Die Aufzucht und die körperliche Entwicklung einer Dogge ist schwierig. Ich glaube, ihr seid euch über den Umfang dessen überhaupt noch nicht bewusst.
Wie lange wollt ihr die Kleine in der ersten Zeit, vielleicht bis zu 10x mal täglich, den dritten Stock runter und wieder hochschleppen?
Die Bekannte will euch liebend gern diesen Wepen geben? Kann ich nicht nachvollziehen.
Ihr seid vielleicht liebe und nette Menschen, aber ihr seid meiner Meinung nicht in der Lage einer Dogge ein artgerechtes zu Hause zu geben.
Wartet bitte und und stellt euren Herzenswunsch zurück, bis ihr eure Lebenssituation so verändert habt, dass ihr einer Dogge die bestmöglichsten Chancen für eine gesunde körperliche Entwicklung geben könnt.
Dem kleinen Doggenmädchen zuliebe.
Dem ist nichts hinzuzufügen, außer, dass es wohl keine verantwortungsvolle Züchterin ist, denn sonst würde sie ihren Doggenwelpen nicht an dieses Zuhause abgeben :-/
ZitatSie wird sich diesen Hund holen.
Und er tut mir jetzt schon leid.
Ihr habt ihr soviel (Pro) und Kontras gegeben, alles erklärt was sie beachten soll und sie blockt ab. Und das obwohl sie am Anfang so einsichtig war. Schade, schade, schade.Das sehe ich leider (!) auch so.
Und noch schlimmer. Ich gehe davon aus, dass dieser Welpe über kurz oder lang im Tierheim oder bei der "Züchterin" landet.Doris
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
Interessiert dich dieses Thema Hunde ? Dann schau doch mal hier *.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!