Gestern Kastriert.

  • Zitat

    Ich finde es aber schön sehr vernünftig, darauf hinzuweisen, daß man keine heranwachsenden Hunde hormonell verändert.


    Absolut.....aber der Ton macht die Musik :)

    • Neu

    Hi


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    • Ich finds absolut schade, dass solche Threads immer total ausarten :|
      Zum Thema Kastration möcht ich mich nun nicht äussern, tut auch nichts zur Sache.
      Nur muss ich wieder mal sagen, dass es mich überhaupt nicht wundert, dass die TS (bisher) nicht mehr aufgetaucht ist.
      Schade!


      Ansonsten: ChandroCharly :2thumbs: :2thumbs:

    • Hallo,


      unser TA hätte auch zur Kastration vor der ersten Läufigkeit geraten, es soll da neue Erkenntnisse geben. Da Leja aber zum Zeitpunkt dieses Gespräches bereits Läufig war, sind wir auch nicht weiter auf das Thema eingegangen.


      Und ich kenne einige Hündinnen, die kastriert sind und weder inkontinet noch krebskrank sind. (Die Hündin meiner Eltern ist kastriert 15 Jahre alt geworden ohne inkontinent zu werden.)


      um zum eigendlichen Thema zurückzukommen.


      Leja hing gut 4 Tage "in den Seilen". Sie ist an einem Freitag operiert worden und am folgenden Dienstag war sie wieder so fit, dass sie nicht 95% des Tages verschlafen hat.


      Am ersten Tag (Abend) hat sie nur gespuckt, den Samstag hat sie beim TA eine Infusion bekommen und ab da ging es richtig bergauf. Sie hat bis zum Dienstag Schmerzmittel bekommen und ich glaube, dass sie deswegen so schläfrig war.


    • Und wie wäre es mit dem nötigen Feingefühl für unsere Hunde?


      DIE haben die SUPPE auszulöffeln, vor lauter fehlendem Feingefühl, ODER !!!


      Zitat

      Ich finds absolut schade, dass solche Threads immer total ausarten
      Zum Thema Kastration möcht ich mich nun nicht äussern, tut auch nichts zur Sache.
      Nur muss ich wieder mal sagen, dass es mich überhaupt nicht wundert, dass die TS (bisher) nicht mehr aufgetaucht ist.
      Schade!



      JA, ja, so ein Gespräch mit dem TA kann schon länger dauern?


      Bis man einen Termin bekommt, das Thema vorträgt und dann eine fachliche Begründung erhält; DAS kann dauern?



      WUFF


      MASSAvonSAMMY

    • Ich glaube einige hier würden gern, so wie ich, hören wie es der Hündin inzwischen geht. Nur werden wir das wohl nie mehr erfahren, so wie hier wieder auf die TS eingeprügelt wird. Wirklich schade!!!

    • Zitat

      JA, ja, so ein Gespräch mit dem TA kann schon länger dauern?


      Bis man einen Termin bekommt, das Thema vorträgt und dann eine fachliche Begründung erhält; DAS kann dauern?


      Warum sollte sich die TS noch mal melden, damit manche weiter auf sie eindreschen können?


      Welches Thema soll sie vortragen und welche fachliche Begründung erhalten?

    • hi,
      ui, hier geht es ja wieder turbulent zu.


      zur frage:
      dein hundi ist genauso matt (evt.noch mehr) wie unsereins, der aus einer narkose erwacht. sieh nur hin, dass dein schatz trinkt! und viel kuscheln - aber nicht betüddeln! hol sie aufmunternd aus ihrer misslichen lage wieder raus.


      ich selber weiss jetzt nicht das mittel, aber es gibt homöopatisches (globulis), die deinem hund helfen können. such mal im net! ein TA hat mir mal erklärt, dass ein hund bis zu 4 wochen nach op noch am "verarbeiten" der narkose sein kann. also hundi gut beobachten und nicht zu große gedanken machen. ihr seid und bleibt ja noch in tierärztlicher betreuung.




      meine erste hündin musste wegen riesen-zyste im alter von ca. 10 jahren kastriert werden. bis dahin ging es ihr prima als intakte hündin, die op hat sie toll verarbeitet. gestorben ist sie dann an herzschwäche bzw. alter. inkontinent war sie nie, selbst zum ende hin nicht, als sie schon selber kaum mehr aufstehen konnte. mit knapp 15 jahren haben wir sie erlöst.


      meine dicke jetzt bleibt auch so lange es geht intakt. irgendwie meine ich zu wissen, dass krebs in den genen steckt. und wenn die "angriffsfläche" geschlechtsorgane nicht vorhanden sind, na dann nimmt der krebs sich eben ein anderes "opfer". und aus vorsorge würde ich heute keinen hund mehr kastrieren lassen. über eine sterilisation ließe ich noch mit mir reden, aber auch das ist eine dicke op. als kaya zu uns kam, habe ich mich vorher hier im forum informiert: nach einer perfekten "steinigung" kamen dann die sachlichen erklärungen, mein trainer sagte das gleiche und ich bereue bis jetzt noch nix. und selbst wenn sie später mal geb.-krebs kriegen sollte... es können noch soooo viele andere krankheiten kommen. ich kann doch jetzt nicht alles wegschnippeln lassen um da bloß keine krankheit zu kriegen?! vom tierschutzgesetzt sprechen wir erst gar nicht - dieses verbiete "sowas" nämlich.


      ui, doch ganz schön lange geworden...
      das da oben ist nun nur meine meinung zu diesem thema. letztendlich hat jeder selber die verantwortung für sein tier und ich denke, dass jeder nach bestem wissen und gewissen handelt - egal wie und egal wie ich dann dazu stehe.

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