Krasser "Erziehungsstil" mit roher Gewalt, bin ges
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Ich kenne ihn ja fast nicht wirklich persönlich.
Und er macht eh einen nicht grade sympathischen Eindruck.
Lebt allein nach der Scheidung.(seiner grausamen Ex-Frau!!!)
Der schreckt bestimmt nicht vor Gewalt an der frau zurück würde ich vermuten... -
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Hi
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Zu diesem Thema habe ich mal an Euch eine Frage.
Kurze Schilderung der Fakten:
Ich bin öfter bei einem Bekannten zu Besuch der 3 Hunde hat. In der Zeit, in der ich bei ihm bin, fiept und jault öfter heftig einer der Hunde. Nicht weil sie von meinem Bekannten gemaßregelt werden sondern von einem der Hunde und das u.U. sehr, sehr heftig. Den Rest der Zeit leben sie in Eintracht zusammen und machen einen sehr ausgeglichenen Eindruck.
Ähnliches an dem Stall an dem ich bin.Wie bewertet Ihr das? BTW, die Hunde könnten sich aus dem Weg gehen.
cosmix: Wenn Du Angst vor ihm hast, dann geh ihm doch aus dem Weg.
Aber interessant das Du ihn fast nicht wirklich persönlich kennst, aber vermutest das er Frauen gegenüber gewalttätig ist.
Sorry, das ist nicht persönlich gemeint, aber bei solchen Vorwürfen geht mir der Hut hoch. -
Zitat
Der Hund hörte also doch nicht so gut, was? Ist ja auch kein Wunder, denn unter Schmerz und Angst ist der Lerneffekt wohl ziemlich niedrig. Zum kotzen sowas.
.....Erstaunlich, zu welchen Behauptungen manch eine(r) sich versteigt.
Ich habe jedenfalls noch kein Kind gesehen, daß sich zwei mal an der heissen Herdplatte verbrannt hat.
Von wegen Lerneffekt unter Schmerz..... -
Hallo Jörg,
wie Du ja weißt habe ich 4 Hunde. Wenn da mal gerangelt wird oder einer zu frech wird, gibt es einen kräftigen Kneifer, es wird auch mal heftig an den Ohren gezogen. Das Ganze natürlich von sehr lauten Schmerzensschreien des gemaßregelten untermalt.
Besonders laut und viel konnte der jeweilige Welpe schreien.
So, wer nun denkt, das war ich, der irrt. Das sind die Hunde untereinander.Diese lauten Schmerzensschreie sollen doch nur den anderen Hund bremsen. Sie deuten auch eine Form der Unterwürfigkeit an. Beispiel: Im Hundeauslaufgebiet treffen wir regelmäßig einen 13 Monate alten Dobermann. Dieser Jungspund kommt, sobald er mich und die Jungs sieht, angeflogen, schmeist sich den Neufundländern vor die Füsse und kreischt in den höchsten Tönen.
Jemand, der die Situation nicht kennt, nur sieht wie sich drei riesige Köpfe über den "zarten" Kerl beugen, ihn schreien hören, müssen denken, die schweren Jungs fressen ihn gerade bei lebendigem Leibe auf. Durch diese schrillen Schreie signalisiert er seine Hilflosigkeit - siehe ich bin noch klein - und seine Unterwürfigkeit vor den älteren Rüden.Ich möchte das Ohrenziehen jetzt nicht unbedingt gut heißen, gebe aber zu bedenken, daß diese lauten "Schmerzensschreie" oftmals nur eine Schutzhaltung sind und nicht durch echten körperlichen Schmerz verursacht.
In meinen Augen ist ein Zupfen am Ohr immer noch besser, als niederdrücken oder an der Leine runterreissen, von anderen körperlichen Zwängen will ich erst gar nicht reden.
Im übrigen finde ich, genau wie Du, Jörg, die These geschiedener Mann, der seinen Hund am Ohr zieht, muß ja auch seine Ex-Frau mißhandelt haben, mehr als daneben. Zumal, wie Cosmix schreibt, sie ihn gar nicht näher kennt.
Gruß Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Danke Gaby,
genau darauf wollte ich hinaus. Ich heiße es generell auch nicht gut, den Hund an den Ohren zu ziehen. Aber ich oute mich als einer der auch vor einem körperlichen Verweis nicht zurück schreckt. Wer das jetzt falsch verstehen möchte, Bitte schön. Allerdings kneife ich meinen Hund lieber einmal und er hat kapiert was er nicht darf, als das ich ihn ständig im Unklaren lasse, so wie es z.B. beim Ignorieren in manchen Situationen der Fall ist. Wenn ich meinen Hund kneife jault er auch schon mal auf und das nicht zu knapp... Natürlich darf dieses Kneifen nicht erste Wahl der Mittel sein. Würde bei unserem Hund auch in die Hose gehen, da sie sehr selbstbewusst und unerschrocken ist. Aber in den wenigen Situationen in denen so etwas vorkommt, funktioniert das.
So.... jetzt können die Hobbyhundepsychologen drauf hauen... ich stelle mich
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Zitat
Was würdest versuchen um den HH davon abzubringen ?
Mir fällt nur Gespräch ein aber das ist leider sinnlos... :|
Kannst es ja melden. Einen Versuch ist es wert.Zitat
Ich bin verwundert dass der hund noch so "freudig lebensfroh" wirkt uns weltoffen ist.
Das ist leider auch genau das Argument, welches solche :zensur: benutzen, um Kritik abzuschmettern: "Sieht der Hund vielleicht unglücklich aus?!":kopfwand:
Zitatgenau darauf wollte ich hinaus. Ich heiße es generell auch nicht gut, den Hund an den Ohren zu ziehen. Aber ich oute mich als einer der auch vor einem körperlichen Verweis nicht zurück schreckt. Wer das jetzt falsch verstehen möchte, Bitte schön. Allerdings kneife ich meinen Hund lieber einmal und er hat kapiert was er nicht darf, als das ich ihn ständig im Unklaren lasse, so wie es z.B. beim Ignorieren in manchen Situationen der Fall ist. Wenn ich meinen Hund kneife jault er auch schon mal auf und das nicht zu knapp... Natürlich darf dieses Kneifen nicht erste Wahl der Mittel sein. Würde bei unserem Hund auch in die Hose gehen, da sie sehr selbstbewusst und unerschrocken ist. Aber in den wenigen Situationen in denen so etwas vorkommt, funktioniert das.
Der vom Themenstarter beschriebene Fall hat aber mit gelegentlicher körperlicher Maßregelung nichts mehr zu tun. Es ist eindeutig Misshandlung, die so nicht weitergehen darf. -
Zitat
Der vom Themenstarter beschriebene Fall hat aber mit gelegentlicher körperlicher Maßregelung nichts mehr zu tun. Es ist eindeutig Misshandlung, die so nicht weitergehen darf.Ja? Wo liest Du das raus? Welche Fakten stehen im EIngangspost? Wie definierst Du "eindeutige Misshandlung"?
Ich tue mich da ehrlich gesagt schwer, das aus dem Post eines Forumsmitgliedes zu beurteilen, ob das eine eindeutige Misshandlung ist ohne es selbst gesehen zu haben.
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Das mit dem Kreischen als eine Art von "Beschwichtigungsgeste" kann ich bestätigen. Unsere Hündin kreischt manchmal schon, bevor sie überhaupt vom anderen Hund berührt wurde.
Und ich denke auch, dass eine Hund die ein oder andere körperliche Maßregelung verkraften kann und muss.
Inwieweit bei diesem Fall die Grenze zur Misshandlung überschritten ist, mag ich nicht zu beurteilen. Vllt. haben die beiden einfach einen schlechten Tag erwischt?
Ok, auch wenn Retriever dazu neigen, aber wenn der Hund sonst eingermaßen hört und einen freundlichen, lockeren Eindruck macht, kann es ihm ja wohl nicht so schlecht gehen.Und melden ? ... also ehrlich, dann könnte ich jeden zweiten aus meinem Bekanntenkreis melden.
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Zitat
Im übrigen finde ich, genau wie Du, Jörg, die These geschiedener Mann, der seinen Hund am Ohr zieht, muß ja auch seine Ex-Frau mißhandelt haben, mehr als daneben. Zumal, wie Cosmix schreibt, sie ihn gar nicht näher kennt.
Und ihr habt euch noch nie ein Urteil über jemanden gebildet?Zitat
Ich tue mich da ehrlich gesagt schwer, das aus dem Post eines Forumsmitgliedes zu beurteilen, ob das eine eindeutige Misshandlung ist ohne es selbst gesehen zu haben.
siehe hier:Zitat
Habe mich kürzlich das erste Mal verabredet mit Hund und Halter und einige krasse Situationen miterleben müssen.
Hund soll Platz machen und ist abgelenkt, steht immer wieder auf...
beim 4.Mal sagt der HH extrem energisch platz und zerrt Hund so am Ohr runter, dass er laut gefiept hat und lang.
auf meine Frage was das soll,
kam nur:"Jetzt bleibt er im platz!". . .
Eine andere situation Hund sollte am Auto warten und ging ständig hin und her wo Herrchen senn ist-
zack einfach im Nackenfell genommen und von oben runter gedrückt mit Gezeter, so dass die Beine schon gespreizt wurden etwas...
Ich hab sowas noch nie erlebt vorher.
Hund sollte aufhören an etwas zu schnüffeln und knabbern was auf dem Boden lag da wurde sein Ohr einfach laaang gezogen mit erbärmlichen Gefiepe und dann wars gut fürs Herrchen !
Tausend andere Situationen überzogen gesagt habe ich mitbekommen und
bin lediglich auf "taube Ohren2 gestossen wenn ich anfing, dass es so nicht gehen kann und darf in der Erziehung!
Kratzt der Hund sich zu oft auch einmal Ohren ziehen richtig derbe und gut ists wieder...
Ich bin verwundert dass der hund noch so "freudig lebensfroh" wirkt uns weltoffen ist.
Der HH erzählte mir dass er so seit der 8. Woche verfahre wenn normales zig Mal wiederholen nicht mehr "fruchten 2 würde...
Ach ja geht er zu nah an den tisch gibt auch krass eins mit den Fingern auf die Hundenase an der grenze zum Schmerzgeräusch!
NAch versuchter Diskussion, die im Monolog ausartete frage ich mich nun warum ist dieser Hund noch so "relativ fröhlich"
mit Herrchen unterwegs ?
Zwischendurch gibts nämlich auch lockere Spielsequenzen, die dem Hund offenbar viel Spass machen.
Aber in kurzer Zeit soviele Handgreiflichkeiten.
Wobei Herrchen meinte es gäbe auch Tage ganz ohne sowas aber im Schnitt täglich 2- 15 Mal ertönt der Hund schon so in der Art!!
Was bewirkt so ein extremes Verhalten beim Hund(wenn ers so kennengelernt hat jeher...)
Und nicht denken ich übertreibe maßlos das Ohren und Nacken ziehen/zerren ist begleitet von einem wirklich 2- 3 Sekunden langen LAUTEM Hundegeschrei vor Schmerz!
Der Hund muss doch angst haben wenn er ständig plötzlich Schmerz verspürt vom eigenen herrchen oder nicht ?
Kann mir einer erklären was in dem Hund vorgeht und wie es wohl weiter geht ?
Weiß nicht, was du noch lesen willst. Manchmal habe ich hier den Eindruck, bei einigen fängt Misshandlung erst an, wenn man dem Hund das Fell über die Ohren zieht.Traurige Grüße
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Hobbypsychologen? Wo? Wo sind se?
Nun, ich behaupte zwar immer noch Menschen sind keine Hunde (so mancher scheint sich da aber wie ein Hund zu fühlen, also ahmt man auch nett nach) aber eins stört mich an der ganzen Sache:
hier werden Dinge von dem HH bestraft, die er zu dusselig ist beizubringen, ständig einen Befehl wiederholt um dann "zuzuschlagen" weil der böse Hund ja nicht gehorcht.
Bei Hunden gibt es eine Ansage, eine kurze körperliche Ankündigung das gleich was passiert und dann die Konsequenz. Aber selbst Hunde müssen dies erst einmal gelernt haben. Und ein souveräner Hund kann dies präzise umsetzen.
Barry gehört z.B. nicht zu dieser Kategorie (souverän was Erziehung angeht
). Er hat das nicht wirklich gut drauf. Ashkii kann ihn belästigen, Barry brummt (Ansage). Ashkii macht weiter, von Barry gibt es nur Ansagen. Nichts passiert. Bei Dingen die Ashkii wichtig sind (Futter z.B.) und wo Barry mal ne Kosnequenz bringen sollte.
Aber da wo kein wirklicher Sinn zu erkennen ist läuft es dann so ab: Barry liegt auf der Couch, Ashkii legt sich dazu. Barry brummt. Ashkii juckt es nicht und macht es sich gemütlich. Nach einer Weile holt Ashkii einfach nur tief Luft und bewegt sich natürlich dabei ein bisschen. Barry geht wie eine "Idiot" auf den Kleinen los (damit gab es dann von mir eine Konsequenz).
So sehe ich den HH: Bitte, Bitte, Bitte, Bitte und dann unangemessen Strafen. Und das für nichtige Dinge.
Mag ja auf dem HuPlatz noch ganz nett aussehen (weil Hund da alles mit macht) aber im Alltag kann es dann nach hinten losgehen wenn Hund es erst einmal gewohnt ist und seinen ganz persönlichen Weg gefunden hat.
ZitatAllerdings kneife ich meinen Hund lieber einmal und er hat kapiert was er nicht darf, als das ich ihn ständig im Unklaren lasse, so wie es z.B. beim Ignorieren in manchen Situationen der Fall ist.
Tja, und genau daran scheint es doch aber im vorliegenden Falle zu hapern.Außerdem braucht man nicht zu kneifen. Das wird erst notwendig wenn man zu spät "einsetzt" (sei es vom Alter oder von der Maßnahme her).
ZitatUnd ich denke auch, dass eine Hund die ein oder andere körperliche Maßregelung verkraften kann und muss
ah ja, und wenn er es nicht verkraftet dann können sich ja später andere Menschen darum kümmern "hinterherzuräumen" wenn der HH dann keine Lust mehr hat sie mit "seinem Ergebnis" auseinander zu setzen.Hier geht es ja eher nicht darum wie weit jeder Einzelne hier geht (und dies vertreten kann) sondern um einen HH der wohl weit über das Ziel hinaus schiesst. Ändern kann man dies nicht. Aber ich glaube man muss nicht anderen Lesenden solch ein Verhalten als "Normal" verkaufen..
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