Hund abgeben?

  • Zitat

    Wer mit 16 noch nicht reif genug ist alleine zu leben,ist meiner Meinung nach auch nicht reif genug Verantwortung für ein anderes Lebewesen zu übernehmen!


    So steht es da. Und ich verstehe es so, wie es da steht.
    Und ich hätte mit 16 nicht ausziehen können/wollen.
    Und dennoch konnte ich Verantwortung für ein Lebewesen übernehmen.


    Das ist keine Grundsätzlichkeit, dass man keine Verantwortung übernehmen kann, wenn man nichtmal allein wohnen kann, da muss ich dir widersprechen.



    Ich gebe dir natürlich recht, dass es alleine besser klappen könnte mit dem Hund. Leider macht dieser Überlegung - meiner Meinung nach- eben die lange Abwesenheit aufgrund der Schule einen Strich durch die Rechnung.

    • Neu

    Hi


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    • Zitat


      So steht es da. Und ich verstehe es so, wie es da steht.
      Und ich hätte mit 16 nicht ausziehen können/wollen.
      Und dennoch konnte ich Verantwortung für ein Lebewesen übernehmen.


      Aber nicht ohne die Hilfe und Unterstützung der Eltern, oder zumindest nur, wenn die Eltern einem keine Steine in den Weg legen und einen nicht unter Druck setzen!


      Zitat


      Ich gebe dir natürlich recht, dass es alleine besser klappen könnte mit dem Hund. Leider macht dieser Überlegung - meiner Meinung nach- eben die lange Abwesenheit aufgrund der Schule einen Strich durch die Rechnung.


      Aber jetzt geht sie doch auch zur Schule!

    • Dieses Them lässt mich nicht los-sorry.....


      Klar geht sie jetzt auch zur Schule, aber da sind doch offensichtlich noch andere Leute in der Familie, die dann zu Hause sind und sich doch dann auch um den Hund kümmern.......bzw. er dann nicht so viel alleine ist, wie er es eben bei einer "alleinhundeerziehenden" Schülerin wäre. Und da genau dort sein Problem liegt, würde das Ausziehen nichts ändern.....

    • Zitat


      Klar geht sie jetzt auch zur Schule, aber da sind doch offensichtlich noch andere Leute in der Familie, die dann zu Hause sind


      Und die kennen keine Arbeit und Schule? ;)

    • Du schreibst, das Euer 30 cm grosser Hund Balkontüren im Wert von 5000 - 6000 Euro zerstört hat ? Waren das goldene Türen :shocked: ? Meine Jüngste ist 22 cm hoch, also nur unherheblich kleiner, aber die bekommt nicht mal ein Holzbrettchen klein, geschweige Balkontüren. Um weiteren Schaden abzuwenden, reicht doch ein einfaches Holzbrett ...


      Die Idee mit der Box fände ich einen guten Ansatz. Der Hund sollte tagsüber gut ausgelastet werden (geistig UND körperlich), dann kommt er auch nicht auf dumme Ideen. Ansonsten sollten sich alle Familienmitglieder ihrer Verpflichtung gegenüber des Hundes bewusst sein. Wenn das nicht funktioniert, sollte man wirklich über die Abgabe nachdenken.

    • Zitat

      Du schreibst, das Euer 30 cm grosser Hund Balkontüren im Wert von 5000 - 6000 Euro zerstört hat ? Waren das goldene Türen :shocked: ?


      ....nur mal so am Rande,
      eine Schiebetüranlage aus Massivholz über eine Hausbreite von 5,80 - so wie bei uns - kommt schon auf solch einen Preis.


      LG - Doris

    • Huch,


      bin ich hier im Kindergarten gelandet...?


      Da fragt jemand höflich und verzweifelt nach Hilfe und nach seitenlangen Diskussionen über Auszug geht`s jetzt auch noch um den Preis von Türen...
      Ohne Worte.
      Wahrscheinlich sucht eine kopfschüttelnde TS nun Hilfe in einem anderen Forum, was ich durchaus verstehen kann!


    • :dafuer:


      Merkt ihr nicht, dass ihr den ganzen Thread kaputt diskutiert und das Mädchen nur weiter verunsichert? Erinnert ihr euch überhaupt noch dran, wie es war, als ihr 16 wart? :no:

    • auch wenn die TS bis jetzt nicht schreibt, gebe ich auch noch meinen senf hinzu - allerdings zum eigentlichen Thema (soll kein Angriff gegen euch sein)


      Ich bin auch 16 Jahre und habe einen Hund, momentan 23 Wochen jung, der hat anfangs immer mein Bett, meine Couch und meinen Bürosessel zerfetzt - ich habe ihn immer verbal ausgemeckert. Das hatte allerdings nicht so den durchbrechenden Erfolg, Leder und Holz scheint ihm zu schmecken :D
      Deshalb versuche ich jetzt immer bevor ich weg muss (wenn es denn nicht ganz kurzfristig ist) immer einen langen Spaziergang zu machen und ihn mit Nasenarbeit und Fangen (jaaa - Jason und ich spielen fangen - und das macht sogar ne Menge Spaß) müde zu kriegen.
      Also pennt er dann immer und wenn ich zurück komme, schläft er meistens und guckt ganz verwundert und verpennt dass ich schon wieder da bin. :^^:


      Nun gut, Jason ist aber noch klein und da geht das mit dem Lernen bisschen schneller. Das mit dem längeren Spaziergang kannst' ja auch mal versuchen - musste aber leider noch früher aufstehen, aber wennn du denen Hund liebst und nicht willst das er wegkommt, dürfte das ja kein Problem sein ;)
      Seit ich den Wuff hab, muss ich auch um 6 statt 6.45 aufstehn.


      Und wenn du nicht bereit bist eher aufzustehen oder das nichts bringt, dann kauf dir halt eine Box und gewöhn ihn dran.


      Also ich wünsche dir ganz viel Glück!

    • Hey...


      Ansonsten hört es sich für mich so an, als ob dein Hund nicht richtig ausgelastet wird..Körperlich sowie Kopflich!
      Wenn man einen Hund hat, dann steht man halt mal 2 Stunden früher auf, geht eine große Runde, wo man mit ihm noch mal
      richtig schön was macht, danach gibts Zuhause was zu futtern und einen Kauknochen.
      Wenn du nachhause kommst, heißt es dann wieder rausgehen und das dann auch ordentlich!
      Noch dazu musst du ihm etwas für seinen Kopf geben! Erst wenn er dann den Punkt erreicht hat, wo er ausgelastet ist, wird
      sich das Verhalten wahrscheinlich wieder bessern...Und feste Zeiten! die geben deinem Hund sicherheit...


      Dann würde ich mir für ein paar € eine Haftpflichtversicherung zu legen, weil ganz ehrlich, den kleinen Betrag den man bezahlt ist nichts
      im Gegensatz zu den Kosten, die entstehen können, wenn mal etwas passiert...Personenschäden oder Sachschäden (z.B. Autos) können sehr schnell, sehr sehr teuer werden...


      Wir haben selbst einen Hund hier der unter starker Trennungsangst gelitten hatte, als wir ihn bekamen, weil er nie richtig ans alleine sein herangeführt wurde, er keine Zeiten hatte an denen er sich orientieren konnte und er war bei seinen Vorbesitzern Null ausgelastet!
      Wir hatten mit ihm geübt und seitdem geht er sogar locker an das Alleine lassen heran, er versucht gar nicht mit uns aus der Tür zu kommen, sondern liegt auf seinen Platz und schläft...Damit das aber auch so bleibt, geh ich mit ihm vorher immer eine große Runde, damit er gar keine Zeit hat um evt auf dumme Gedanken zu kommen...

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