Hund abgeben?

  • Lass ihn in der Box fressen und Leckerchen suchen immer wieder jeden Tag.Und wenn er mal da drin jault ignorieren und zehn Minuten später rausholen dann aber loben du schaffst das schon.


    Aber nicht den Hund aufdrehen und dann da rein tun er sollte schon müde sein.


    Ich drück dir die Daumen

    • Neu

    Hi


    hast du hier Hund abgeben?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Sorry, ich habe übersehen, dass der Thread schon mehr als eine Seite hatte. :ops: :ops: Somit ist meine obige Antwort so gut wie hinfällig.


      Bei der Familiensituation ist bisher leider nur über eine einzige Möglichkeit der "Verbesserung" gesprochen wurden - ausziehen :kopfwand: .


      Man kann versuchen, Konflikte mit einem Hund zu beheben, bevor man ihn weggibt - oder mit einem unperfektem Hund zu leben. Und man kann auch versuchen, Konflikte mit der Familie zu verbessern - oder mit einer unperfekten Familie zu leben - Bevor man sie "weggibt". =)


      Deshalb: wäre doch interessanter, Tipps zum Umgang mit Eltern und Geschwistern zu geben... und tipps, wie das Rudel wieder mehr an einem Strang ziehen könnte. - Wahrscheinlich wäre das hilfreich, sogar unabhängig davon, ob der Hund behalten wird oder leider nicht.


      LG,
      Wolfsspitzfan

    • ich denke, dass du mit deinem hund auf dem richtigen weg bist. du suchst dir nämlich hilfe. es hat nur für mich am anfang deiner problemsituation so gewirkt: ich probiere jetzt einiges aus und wenn es nicht klappt, muss ich ihn abgeben. als ich meinen hund bekommen habe, habe ich mich auf alle schrecklichen sachen eingstellt die passieren können, obwohl es keiner meiner hunde zuvor gemacht hat. ob das zerstören von gegenständen, das geschäft in die wohnung machen ist, oder sonstige probleme. und wenn ich an bestimmte situationen denke, dann habe ich auch oft gedacht "jetzt kommst du ins tierheim". weil man einfach nicht mehr weiter weiß. aber genau dafür gibt es wirklich auch günstige anlaufstellen, wo man sich hilfe holen kann und tipps für das problem bekommen kann. auch einfach bei spaziergängen, kann man andere hundebesitzer nach ähnlichen siuationen fragen. natürlich ist ein erfahrener hundetrainer die beste lösung, aber man kann sich auch dazu selbst informieren (inet/bücher). ich denke, dass du deinen hund nicht abgeben musst. aber mach dich darauf gefasst, dass es noch einige situationen geben wird, in denen dein hund dich zur verzweifelung bringen wird. ;-) ich wünsche euch beiden jedenfalls alles gute!

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