Na, ist doch klar : Brich doch einfach die Schule ab! :irre:
Also echt, ausziehen mit 16 Jahren und dann mit dem bekloppten Köter (sorry, überspitzt ausgedrückt) allein in einer Wohnung wohnen. Nee nee nee. Was für`n Tipp
Hund abgeben?
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Sorry,
ich wende mich jetzt mal an alle, die den Auszug einer 16jährigen wegen elterlichen Problemen mit / durch den HUnd beführworten:Mal so rein theoretisch, was würde sich denn positiv für das Mädel verändern?
Das sie den HUnd behalten kann?
KLasse Fortschritt.
Welchen Preis sollen beide dafür zahlen?Glaubt ihr allen ernstes, dass der Stress, welcher sich das Mädel bedingt durch einen Auszug auferlegt, an dem Fehlverhalten des HUndes auch nur geringfügig etwas ändern würde?
Weiterhin bleibt die Frage offen, wieviel Zeit letztendlich für ds Tier bleiben würde.
Was glaubt ihr, bekommt man heute als Azubi?
bei aller Liebe zum Tier - aber diese Idee finde ich etwas sehr weit hergeholt.
Macht ihr euch eigentlich keine Gedanken, wie sich die TS fühlen könnte?Mich würde es nicht wundern, wenn sie sich nicht mehr zu Wort meldet.
Denn wirkliche Ratschläge mit realisierbarem HIntergrund sind hier nun seit mind. 3 Seiten nicht mehr eingegangen.... :/ -
@ Alina: Klar, erzieherisch gesehen hat sie dann das alleinige Sagen. Aber rein zeitlich gesehen hätte sie gar nicht so viel Zeit, wie der Hund in dieser Situation fordert....Soryy, dass ich ewig daruaf rumreite, aber darauf gehst Du nicht ein. Wer soll sich am Tag denn um den Hund kümmern, wenn sie in der Schule ist?????
LG
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Zitat
Aber rein zeitlich gesehen hätte sie gar nicht so viel Zeit, wie der Hund in dieser Situation fordert....Soryy, dass ich ewig daruaf rumreite, aber darauf gehst Du nicht ein. Wer soll sich am Tag denn um den Hund kümmern, wenn sie in der Schule ist?
Wer macht es denn jetzt? -
Bin auch mit 16 ausgezogen, mir wurde es aber bezahlt. Einen Hund hätte ich aber nicht halten können wenn ich dann mehr als 8 Stunden ausser Haus bin, also auch nicht so die optimale Lösung des Problems.
Ausziehen mit 16: Ja, geht
Alleine leben mit Hund und Vollzeitjob ohne guten Verdienst: für mich nicht machbar gewesenMeine Güte es war doch nur ein Vorschlag der hier gefallen ist, ich denke keiner wird hier den ultimativen Vorschlag bringen können wenn nicht noch mehr Fakten bekannt sind, wenn die Situation nicht voll erfasst wird und wenn die Eltern keine Unterstützung geben....
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Zitat
Meine Güte es war doch nur ein Vorschlag der hier gefallen ist, ich denke keiner wird hier den ultimativen Vorschlag bringen können wenn nicht noch mehr Fakten bekannt sind,
Eben. :^^: Ein Tipp, keine Forderung. -
..allerdings einer, an dem sich seltsamer- und unnötigerweise seitenweise hochgezogen wird...
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Versteh ich ja auch nicht.
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Zitat
Eben. :^^: Ein Tipp, keine Forderung.Gleichzeitig wird aber auch davon geredet,
dass man das ja wohl hinbekommt,
dass man wohl keine Verantwortung für ein Lebewesen übernehmen kann, wenn man nichtmal auf sich nimmt auszuziehen.
dass einem der Hund wohl nicht genug am Herz liegt, wenn man dafür nicht ausziehen willEs ist vllt ein Tipp, aber ein ziemlich rabiater
Allein mal hier ein Zitat von Hercuda:
Zitat
Ich bin auch sehr früh ausgezogen wegen der Hunde!Wenn einem wirklich was an dem Hund liegt,tut man das!Wenn man nicht im Notfalle bereit dazu ist,sollte man sich keinen Hund anschaffen!
Wer mit 16 noch nicht reif genug ist alleine zu leben,ist meiner Meinung nach auch nicht reif genug Verantwortung für ein anderes Lebewesen zu übernehmen!-
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Zitat
Gleichzeitig wird aber auch davon geredet,
dass man das ja wohl hinbekommt,
dass man wohl keine Verantwortung für ein Lebewesen übernehmen kann, wenn man nichtmal auf sich nimmt auszuziehen.
Neinein, so war das nicht gemeint. Er/sie wird es ohne die Hilfe der Eltern nicht hinbekommen, wenn der Themenstarter weiterhin zu Hause wohnt. Weil man ja weiß, dass alle Familienmitglieder sich nach den abgesprochenen Hundeerziehungsregeln richten müssen, und das machen die halt nicht, sondern setzen sie/ihn stattdessen unter Druck. Deshalb kann sie es zu Hause nicht hinbekommen mit dem Hund, wohl aber alleine, wenn sie sich dem Hund in aller Ruhe widmen kann. Es ist halt meine bescheidene Einschätzung, dass der Zustand nach wie vor erhalten bleibt, dass der Hund diese Verhaltensauffälligkeiten zeigt, da ja geschrieben wurde, dass die Eltern dagegenarbeiten.Das von Hercuda kann man eigentlich auch nicht falsch verstehen. Es ist so gemeint, wie es da geschrieben steht. Nicht als Vorwurf, sondern 1. als eigene Meinung und sicherlich als Lebenserfahrung, und 2. ist es eben einfach so. Deshalb ist es noch lange keine Aufforderung, auszuziehen.
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