Jetzt wird er eingesperrt.
-
-
Zitat
ich hatte schon geschrieben, dass ich nicht das mädel meine, aber so eine hundehaltung nicht verstehe. warum dann einen hund?
Gut so! :^^:
Darüber kann die TE aber nicht entscheiden!aber redet es euch ruhig schön, ich kann es nicht.
Da gibts nichts schön zu reden. Es ist so wie es ist, und das ist meiner Ansichten nach auch nicht ideal, ABER es liegt ganz einfach nicht in der Macht der TE es zu ändern! Und genau da liegt der Punkt!
Da kommt man mit Anfeindungen auch nicht weiter!
gruß marion -
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Zitat
Treibt mir schon die Tränen die Augen, von Leuten die das nun wirklich nicht beeurteilen können lesen zu müssen, der Hund täte einem unendlich leid und warum wir überhaupt einen Hund haben.
Der Hund, um den es hier geht, hat den ganzen Tag Auslauf, kriegt all unsere Liebe, darf jeden Tag HEIMLICH für 15 Minuten ins Haus und hat ein tolles Hundeleben. Er ist gut erzogen und hat jeden Tag Kontakt zu anderen Hunden. Er wird nicht geschlagen und auch nicht angeschrien.
Der Hund lebt auf der Burg, darf frühs immer die Zeitung hochtragen, Abends mit uns noch ne Runde über die Burgrennen und kommt dann noch mit zum Burgtorzuschließen.
er hat aber nicht die Chance, wann er möchte Kontakt zu anderen Lebewesen auf zu nehmen, zu seinem Rudel. Und DAS ist traurig :/
Gerade beim Essen hatten wir wieder die Diskussion. Aber mein Vater ist nunmal strikt dagegen. Ich kann es selber NICHT nachvollziehen.
Anderseits muss ich auch sagen, dass ein Hund es nicht gleich schlecht hat, wenn er nicht ins Haus darf. Das reden wir Menschen uns nur ein.An die, die das fragten : Ja, Balu hat einen 15qm großen Raum, in dem Schuppen der bei uns im Garten steht. Im Sommer ist er auch im Garten. Er kann jeder Zeit zwischen drinnen und draußen selber entscheiden. Nur kann er jetzt erst eingesperrt werden, weil erst jetzt vor dem Zugang eine Tür angebracht wurde.
lg
-
Ja, ihr meint alle nicht das Mädel, aber durch die ganzen Vorwürfe hier muss sie sich doch total besch..... fühlen! Sie findet das ja selber doof, und wenn dann nur Vorhaltungen kommen :kopfwand:
Ich finde es toll, wie sie sich engangiert und nur das beste für ihren Hund will und hier nachfragt.
Nach 2 oder 3 solche Threads mit solchen Anschuldigungen, und sie wird hier nie mehr wieder was fragen. Glaubt ihr, das hilft dem Hund dann weiter? Sicher nicht...Klar, die Haltung ist nicht 100% optimal, aber auch viele Hunde, welche in Wohnungen leben, haben kein artgerechtet Leben. Ehrlich gesagt, denke ich, daß es einem Hund, der zwar immer draussen sein muss, dafür aber viel Ansprache, Zuneigung und eine tolle Erziehung und viel Auslauf bekommt, sicher besser geht als einem, der täglich viele Stunden allein ist und immer nur mitläuft, ohne Power, ohne Auslastung, ohne Liebe, und glaubt mir, davon gibt es genug.
Also ich ziehe den Hut vor einem 15jährigen Mädel, das nur das beste für seinen Hund will und sich schlau macht
-
Zitat
sie ist 15!
Also, ich denke, mit 15 hat man schon ein gewisses Mitspracherechtauch wenn man es sich hart erkämpfen muss
Ich kann nur sagen, Claricia, Du weißt, dass es für Dienen Hund nicht gut ist. Setz' Dich weiter für ihn ein. Sag Deinem Vater, dass es so nicht gut ist. Ich drück dir die Daumen, dass Du damit etwas bewirkst, ud bin mir dessen ziemlich sicher -
Zitat
Ich kann nur sagen, Claricia, Du weißt, dass es für Dienen Hund nicht gut ist. Setz' Dich weiter für ihn ein. Sag Deinem Vater, dass es so nicht gut ist. Ich drück dir die Daumen, dass Du damit etwas bewirkst, ud bin mir dessen ziemlich sicherFür uns käme diese Art der Hundehaltung auch nicht in Frage!
Da Claricia geschrieben hat, es gibt immer wieder Diskussionen darüber, geh ich davon aus, dass sie an der Sache dran bleibt. Dass der Vater seine Einstellung ändert , bezweifle ich. Wenigstens scheint sie sich sonst gut um den Hund zu kümmern. Aber meine persönliche Einstellung ist auch: Warum hat man dann einen Hund, wenn er nicht bei der Familie im Haus sein darf?
Und was das Rumhacken angeht, seh ich es auch so, das geht nicht gegen Claricia, sondern gegen die Eltern. Claricia schreibt, ihr Vater will nicht, dass der Hund ins Haus kommt. Was sagt denn die Mutter dazu??Gruß Noora und Jerry
-
-
Ich glaube, ich verpeile etwas an diesem Thread. Mir war so, als ob die Themenstarterin Ratschläge erbat, wie sie ihrem Hund beibringen könnte, für eine gewisse Zeit eingesperrt zu sein (nach eigener Korrektur: für 2 Stunden bei Events).
Auch wenn ich mich anscheinend irre bzgl. des Themas werde ich mal auf die Frage eingehen:
Claricia, Du sagtest, dass die Gartenhütte ziemlich groß ist. Vielleicht wäre es ganz gut, wenn Du mit dem Hund gemeinsam mal in die Hütte gehst und die Tür von innen schließt. Für den Anfang nur für kurze Augenblicke, später einfach hinsetzen und vielleicht 10 Minuten ein Buch lesen. Darauf aufbauend könntest Du zum Hund sagen "Bleib" (oder ein anderes Kommando) und Du gehst alleine raus - ohne die Tür zu schließen und bleibst ein bisschen weiter weg, sodass er Dich nicht mehr sieht. Wenn das gut klappt, kannst Du rausgehen und die Tür hinter Dir schließen und kurz darauf wieder reinkommen. Nach und nach die Abstände verlängern sodann dürfte er sich dran gewöhnen. Eigentlich ist es nichts anderes - wie jemand bereits schon schrieb - einem Hund beizubringen, alleine in der Wohnung zu bleiben. Schau Dir doch vielleicht noch Threads zum entsprechenden Thema an. Da finden sicherlich noch gute und ergänzende Hinweise. Ach so, ich würde kein großes Gewese beim Gehen und Kommen machen.
Und bzgl. der Kälte: Dein Hund hat jetzt sicherlich ein winterfestes Fell bekommen. Er wird selber wissen, wann er einen Unterschlupf benötigt. Lass ihn diesbezüglich frei entscheiden.
PS: ich finde es toll, dass Du Dich so für die Erziehung des Familienhundes einsetzt und kümmerst. Weiter so!
-
Zitat
Ich glaube, ich verpeile etwas an diesem Thread. Mir war so, als ob die Themenstarterin Ratschläge erbat, wie sie ihrem Hund beibringen könnte, für eine gewisse Zeit eingesperrt zu sein (nach eigener Korrektur: für 2 Stunden bei Events).
Ging es nicht darum, dass er auch nachts eingesperrt werden sollte??
(so hat es Claricia ganz am Anfang geschrieben).
Gruß Noora und Jerry -
Ich finde es zum Ko*****, wie hier auf einem 15-jährigen Mädel rumgehackt
wird, gerade von den "reiferen" Damen! :motz:Nach ihren Schilderungen geht es dem Hund nicht wirklich schlecht und sie
kümmert sich um ihn!Was soll sie denn ausrichten, wenn der Vater nicht will? Keiner von uns kennt
diesen Mann, aber ich weiß aus meiner Jugend, daß meines Vaters Wort
"Gesetz" war!Und wer sagt, daß Rudelleben immer im Haus stattfinden muß?
Askja ist auch nachts im Wohnzimmer "eingesperrt". Hilfe! Tierschutz!
Ich verstehe diese Anschuldigungen und diesen scharfen Ton gegenüber
Claricia nicht, tut mir leid! -
Sag ich doch, ich finds grausam.
Da versucht n Mädel, gute Tips für ihren Hund zu bekommen, und wird niedergemacht. Klar, jeder betont, daß es nicht gegen sie, sondern gegen ihre Eltern geht, aber glaubt ihr, dadurch fühlt sie sich besser? Es geht ja um den Hund umd darum, daß viele schreiben, es ginge ihm durch diese Art der Haltung schlecht.Und solche Anmassungen wie: ich weiß nicht, warum ihr einen Hund habt usw. finde ich absolut unter der Gürtellinie.
Mein Gott, es gibt nicht nur schwarz und weiß, sondern viiiiieeeeeeel dazwischen, und man sollte hier einfach mit gutes Ratschlägen helfen statt den Moralapostel zu spielen.
Und ihr in den Kopf zu setzten, den Vater immer weiter zu nerven, damit der Hund ins Haus darf: was soll das bringen? Der Vater hat seine Meinung und fertig. Durch betteln und ständiges Diskutieren ereicht sie nur, daß der Vater auf stur stellt und ihrem Wort keinen Glauben mehr schenkt, weil nunmal von Anfang an klar war: der Hund bleibt draußen. Das war die Vorraussetzung für den Kauf. Vielleicht ändert der Vater mal eine Meinung, das wär natürlich toll, aber ich denke mal eher nicht.
Claricia: ich denke mal, du kümmerst dich viel um deinen Hund. Wenn du dafür sorgst, daß er jeden Tag seine Spaziergänge hat, du mit ihm trainiert, viel schmust usw. finde ich eure Haltlung zwar nicht absolut optimal, aber recht akzeptabel. Ich glaube, dein Hund ist trotzdem ein glücklicher Hund, weil er ja dich hat!!!
Und nachts einsperren würd ich ihn auch nicht. Der geht schon rein, wenn ihm kalt wird. Allerdings solltest du trotzdem jeden n Tag das alleinsein üben, angefangen bei einigen Sekunden, und dann langsam steigern...
Viel Glück...
-
Zitat
Ich finde es zum Ko*****, wie hier auf einem 15-jährigen Mädel rumgehackt
wird, gerade von den "reiferen" Damen! :motz:Nach ihren Schilderungen geht es dem Hund nicht wirklich schlecht und sie
kümmert sich um ihn!Was soll sie denn ausrichten, wenn der Vater nicht will? Keiner von uns kennt
diesen Mann, aber ich weiß aus meiner Jugend, daß meines Vaters Wort
"Gesetz" war!Und wer sagt, daß Rudelleben immer im Haus stattfinden muß?
Askja ist auch nachts im Wohnzimmer "eingesperrt". Hilfe! Tierschutz!
Ich verstehe diese Anschuldigungen und diesen scharfen Ton gegenüber
Claricia nicht, tut mir leid!:reib:
Genau das ist auch meine Meinung. Ich finde, sie zeigt mit ihren 15 Jahren schon eine Menge Verantwortungsgefühl!!! UND ein Hund muss nicht immer im Haus leben. Er wird auf der Burg sicher ein abwechslungsreicheres Leben haben, als mancher Wohnungshund. Da sind ständig Menschen, die ihn sicher "beknuddeln" werden.
Da wir alle nicht die gesamten Umstände kennen, sollten wir auch nicht einfach alles Verurteilen und schlecht heißen!!!
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!