Hunderauferei. Unterbinden oder dulden?
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Nochmal meine Frage:
Ist es für die Hunde nicht Stress, einen ernsthaften Streit oder Kommet-Kampf zu erleben?Und verlieren sie nicht das Vertrauen an den HH, wenn dieser ihm zuvor zuverstehen gegeben hat, das es "Ok" ist spielen zu gehen?"
Johnny- mal als Beispiel- 2 Jahre alt, Macho, aber dennoch verspielt, lässt sich meines erachtens immer öfter in laute aber "harmlose" (ohne Verletzungen) Raufereien ein.
Mal beginnt er, mal der andere....Was ist denn nun richtig, auf das Vertrauen an den HH bezogen, abbrechen oder laufen lassen?
Lernt er vll. sogar, gerade im dem Alter, wie er sich zu kommunizieren hat??Grüße
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@ sascha - das fand ich jetzt sehr interessant.
"wer ressourcen ernsthaft verteidigt, verliert sie sofort"
wieso?mit großer wahrscheinlichkeit hat der schwarze hund gesehen, dass der husky etwas hatte und klar ist, was der eine hat, will der andere auch haben.
wieso soll sich das der andere gefallen lassen?wenn mein hund ein spielzeug hat und wir einem anderen hudn begegnen, dann schaue ich schon immer, dass ich es vor dem zusammentreffen wegnehme (bei fremden hunden).
bei hunden die wir jedoch kennen, lasse ich es ihm - will es ihm einer streitig machen, dann darf er sich wehren bzw den anderen zurechtweisen.
ist genauso bei uns hier im büro.
hier liegt einiges an spielzeug rum.
grundsätzlich ist es so, dass die goldi-hündin, die noch hier ist, alles haben will, was billy auch hat.
sie verscuht es ihm dann weg zu nehmen.
manchmal verteidigt er es - manchmal aber auch nicht, dann nimmt sie es sich bzw klaut es ihm aus dem maul.
das ist in meinen augen nicht ok, also nehme ich es ihr wieder ab.
gebe es jedoch nicht billy, sondern lege es einfach so in den raum.
ihr verbiete ich jedoch es sich zu nehmen.
billy geht meist eh dann wieder erst dran, wenn sie den raum dann verlässt. -
Zitat
Dennoch denke ich, dass wenn häufig solche Situationen auftreten in dem der eigene Hund "einstecken" muss, wird das Vertrauen leiden...
Gerade im Bezug auf das Freigeben... kommt es nicht dann so rüber als wenn man dem Hund als Halter sagt:
Mach das alleine klar, ich bin dazu nicht in der Lage bzw. habe keine Lust??Gerade für mich eine wichtige Sache, da Hundi sich erst jetzt auf meine Sicherheit einlässt und meine "Neins" etc. für voll nimmt und nicht mehr zu jedem hinrennt!
Er wartet auf mein OK!Wieso soll sich dein Hund immer auf dich verlassen? Wieso bist du nonstop für seine Sicherheit verantwortlich? Verstehe ich nicht. Ich kann mich auch mal auf meinen Hund verlassen. Und ein Hund muss auch mal durch schwierige Situationen durch. ich kann auch nicht ein Kind ein Leben lang mit Stützrädern Fahrrad fahren lassen.
Hunde müssen lernen mit Hunden umzugehen. Wenn wir das nicht zulassen, werden sie nie andere Hunde verstehen und mit ihnen klar kommen. Hunde müssen anderen Hunden Grenzen setzen können. Manchmal setzen Hunde anderen Hunden Grenzen, wenn sie merken, dass ihre Besitzer das nicht können.
Hunde sind Hunde, keine Babys oder Kleinkinder. Sie brauchen Regeln und Grenzen, aber kein Betütteln. Und wenn ich kein Hundemeeting will, dann gibt es keines und das sag ich auch den anderen Hundebesitzern.
Aber wenn die Hunde frei sind, muss mein Hund auch mal Grenzen lernen. Und wenn es doch zu wild wird, muss ich die Hunde auch mal abrufen bzw. splitten. Mach dich frei von dem Gedanken des Vertrauens zu dir.
Mein Hund vertraut mir, wenn wir durch die größten Menschenmengen gehen, wenn wir über Gebirgswege klettern, wenn wir schwierige Wege gehen müssen, durch Gewitter wandern. Aber ich vertraue darauf, dass mein Hund Hundebegenungen meistern wird. Diese Vertrauen setze ich in meinen Hund und werde an sich nie enttäuscht. Aber das ist eine Sache über Jahre. Wir sind zusammengewachsen udn wenn mein Hund einen Hund meidet, dann weiß ich warum. Und wenn mein Hund zu einem Hund geht, dann ist es ok. Und wenn ein aufdringlicher Hund angeschossen kommt, weiß ich, dass mein Hund diesen Hund so lange erziehen und maßregeln wird, bis sie einträchtig spazieren gehen werden. Und wenn mein Hund Kamm und Bürste stellt oder den Schwanz einklemmt, dann weiß ich, mit dem ist nicht gut Kirschen essen, da geh ich weiter. Und wenn mein Hund dann eine Begegnung hat und nicht mehr alleine klar kommt, evtl. schon schreit oder verzeifelt anfängt zu kämpfen dann geh ich dazw. und verjage auch mal den anderen Hund. Aber ich muss das von Fall zu Fall entscheiden. Und das jeden Tag neu. Ich musste das lernen. Das war hart für mich.
@ flying-Paws
Danke für die Videos, wobei das zweite plötzlich nicht mehr exsitiert?Jedenfalls finde ich den ersten Video beieindruckend. Genau so ist mein Hund.
Habt ihr es genau gesehen? Der Schwarze rast blitzschnell am Anfang an dem Weißen vorbei ( alleine das ist extrem unhöflich) und kommt frech an das Spielzeug auf dem Boden. Der Auslöser ist meiner Meinung nach nicht das Spielzeug alleine. Der Weiße geht am Anfang weg, weil der Schwarze angeschossen kommt! Nur das sieht keiner. Und der Weiße sagt, oh nein, so geht das nicht, das ist meins, hau ab. Der Schwarze kapierts nicht gleich, der Weiße reitet auf. Hätte mich mal interessiert, ob der Weiße eine Hündin war, der Schwarze ist ja ein Rüde. Sah extrem wild aus, wars aber nicht. Doch die meisten hier würden vermutlich einen Herzkasper bekommen, sollte ihren Hunden sowas passieren und dazu noch den Schwarzen verteidigen, der deffinitiv sich unanständig verhalten hat. Der Weiße macht das recht souverän, der Schwarze kapiert, dass das so nicht geht. Hätte der Weiße verletzen wollen, so hätte er es getan! Meine Hundedame reagiert bei solchen frechen Hunden genau gleich. Aufreiten und gut ist. Der Schwarze kapiert das ja am Schluß auch prima. Das nenne ich hündische Erziehung, die so der Mensch gar nicht erledigen kann.
Ach ja, da ich meinen Hund kenne, lass ich kein Spielzeug in Anwesenheit anderer Hunde rumliegen, die Reaktion verkraften meistens die Besitzer nicht, die Hunde schon.Das zweite Video ging mir zu schnell. Hätte es gerne nochmal angesehen. Jedenfalls dachten die Filmer, das alles sehr witzig sei, wars aber nicht. Da gab es eine Sequenz, die mich stutzig machte und schon kam es zum Knatsch. Idiotisch wie sich die Besitzer verhalten haben. Blödes Rumgeschreie, die haben die Hunde ja noch angeheizt. Hätten sie mal lieber in alle Richtung springen sollen, dann wärs sicherlich gut gewesen.
Wer sich mal in Hundesprache schlauer machen will, dem empfehle ich die DVDs "Fremdsprache Hündisch" von http://www.beta-dog.de/
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Zum Video Nr. 2. Was würdet ihr als Besitzter des Blonden in solch einer Situation machen? Ich meine noch bevor es zu dieser Keilerei gekommen ist.
Ich finde man bemerkt ja die Anspannung der Situation vorher schon eindeutig. Und dass es dem Güldenen nicht wirklich recht ist, was da mit ihm angestellt wird. Ich würde auf jeden Fall versuchen, ihn vorher schon aus dieser Situation herauszunehmen. -
Ich finde es kommt
erstens: Auf die Situation an
zweitens: Auf den Größenunterschied der beiden KontrahentenMan kann einen 32 kg-Hund nicht mit einem kleinen "einfach mal machen" lassen. Das kann ganz böse ins Auge gehen!
Mit Situation meine ich: Wenn der andere Hund Elli bedrängt, mobbt, attackiert, greife ich nicht ein. Sich zu verteidigen ist völlig ok und auch im gewissen Maße erwünscht. Aber wenn sie selbst Streit heraufbeschwört ist das für mich absolut inakzeptabel und da werde ich auch durchaus laut. Wir gehen oft gezielt mit Hunden zusammen spazieren (hauptsächlich andere dominante Hündinnen), die sie eigentlich nicht riechen kann. Aber untereinander wird nichts geklärt, nur weil es Elli so in den Kram passt. Diejenigen, die sie nicht ausstehen kann, ignoriert sie und geht ihnen aus dem Weg, weil ich das als ranghöchstes Rudeltier so anordne! Basta.Wenn der Rudelchef den "Feind" ignoriert, haben alle anderen Rudelmitglieder diesen Rivalen genauso zu ignorieren. Und bisher sind wir mit dieser Methode auch sehr gut gefahren.
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Ach noch was zum Video 1. Ist euch aufgefallen, der Weiße reitet auf, der Mann sagt, er soll runter, macht er auch. In dem Moment wendet sich der Schwarze wieder dem Spielzeug zu und weil Mensch den Schwarzen nicht maßregelt übernimmt das sofort wieder Weiße und maßregelt wieder. Dann denkt man, es hört auf, der Schwarze wendet sich wieder dem Spielzeug zu und schon gehts wieder los. Und am Schluß ist Ruhe, wobei wir nicht wissen, wie es wirklich aufgehört hat. Ach tolles Video. :^^:
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Wow, ihr habt aber fleissig geschrieben...
Bei so vielen Beiträgen kann ich jetzt leider nicht mehr auf alles einzeln eingehen, aber ich will doch ein paar Gedanken auffassen.@Ati und Aron
Zu eurer Sache denke ich, wenn es wirklich Hunde sind, die verträglich und sozial gefestigt sind, solltes du ihn tatsächlich von der Leine lassen. Wie schon gesagt, wird es wahrscheinlich schon mal krachen. Aber er muss ja mal die Hundesprache lernen, sonst werdet ihr immer wieder Probleme haben.Zum Thema "ich als "Rudelführer" muss dem Hund beschützen / erlaube keine Streitereien":
Ich stelle mir vor, dass ein Rudelchef in einem Hunderudel auch nicht ständig seine Rudelmitglieder beaufsichtigt, sie vor jeder Unannehmlichkeit bewahrt oder den Streitschlichter spielt. Sicher wird da mal gesplittet, aber wenn er sich nicht drum kümmert, wird er ja wohl nicht seine Rangposition dafür einbüßen.
Deshalb sehe ich es auch nicht als meine Aufgabe, das immer bei meinem Hund zu machen.Zu dem zweiten Video von Flying Paws (das mit den Videos find ich übrigens eine tolle Idee, gibts davon noch mehr?)
Mir scheint es auch so, dass die beiden Hunde sich kennen, der Golden aber "neu" ist. Das Verhalten des gefleckten Hundes würde ich übrigens auch unterbrechen. Snoop neigt auch zu dieser Art der Großkotzigkeit, wenn er einen Kumpel dabei hat. Da ruf ich ihn raus, hätte der Besitzer meiner Meinung nach auch tun sollen.
Der Golden scheint mir eigentlich nicht besonders unsicher, nur gelassen.
Ich denke mal, hätte der Besitzer nicht diesen Schrei los gelassen, wär wahrscheinlich gar nichts passiert. Keiner der Hunde hatte wirklich Intersse an einem solchen Streit.
Ich meine in einem Beitrag gelesen zu haben, jemand erlaubt keine Maßregelungen?
Ich finde genau das absolut wichtig. Hunde lernen die Hundebenimmregeln doch nur dadurch. Erwachsene Hunde maßregeln Welpen (wenn die Besitzer es zulassen) und so lernen sie, was erlaubt ist und was nicht.
Dazu gehört übrigens auch das Verteidigen von Spielsachen oder Beute.
Ich erlaube das. Natürlich nur, wenn es nicht in eine Überreaktion ausartet.
Aber knurren, wegschnappen und auch mal ein paar Sätze hinterher gehen oder umschmeissen dulde ich. Wie sollen die Hunde die Regeln kennen lernen, wenn niemand auf Einhaltung pocht?
Und das macht auch im Hunderudel nicht immer der Chef, sondern jeder Hund muss selbst auf seine Dinge achten.Zum ersten Video möcht ich noch sagen:
ich finde zwar, dass sich der Husky ganz schön weit von seiner Beute entfernt hat. Wenn sie ihm so wichtig ist, soll er sie nicht liegen lassen, sondern aufpassen.
Aber ansonsten finde ich auch, dass es ganz klar ein Kampf um dieses Ding war und kein Spiel. Aber eben wirklich nur ein "Maßregelungskampf", kein Kampf mit Verletzungsabsicht.So, ich muss erst mal wieder lesen, wahrscheinlich hab ich die Hälfte vergessen...
Lg Christine
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Zitat
@ sascha - das fand ich jetzt sehr interessant.
"wer ressourcen ernsthaft verteidigt, verliert sie sofort"
wieso?
Wenn ein Verhalten nicht zum Erfolg führt, dann wird es in der Folge seltener gezeigt.
Der Hund will sich durch sein Verhalten die Ressource sichern, nehme ich sie ihm, hat er genau das Gegenteil erreicht, er hat sie verloren.Hätte in diesem Fall zudem noch einen Effekt auf beide Hunde, weder der weiße, noch der schwarze kommen zum Erfolg.
Zitatmit großer wahrscheinlichkeit hat der schwarze hund gesehen, dass der husky etwas hatte und klar ist, was der eine hat, will der andere auch haben.
wieso soll sich das der andere gefallen lassen?
Ist das so klar?
Wird hier nicht gerade darüber diskutiert, dass Hunde die Signale der anderen Hunde lesen lernen müssen. Dass diese Auseinandersetzungen notwendig sind, damit sie lernen anderen (Hunden) ihre Ressourcen zu lassen?
Mein Ansatz wäre einem Hund eine Ressource gar nicht erst so wichtig werden zu lassen, dass er sie bis zuletzt verteidigen muss und andersherum aber auch nicht unbedingt erbeuten muss.
Spielerisches Geplänkel, ja warum nicht, aber ernsthafte Auseinandersetzungen, nöö.Zitatwenn mein hund ein spielzeug hat und wir einem anderen hudn begegnen, dann schaue ich schon immer, dass ich es vor dem zusammentreffen wegnehme (bei fremden hunden).
Ich nehme Spielzeug nie (vorher) weg, ich sammle kein Spielzeug und keine Knochen ein, ich lasse sogar das Futter stehen und füttere sogar ganz ungeniert fremde Hunde, während meiner danebensitzt.
Du kannst eh nur den kleinsten Teil der möglicherweise verteidigungswürdigen Ressourcen einsammeln. Sascha hat sowohl gelernt, dass Ressourcenverteidigung zwecklos ist, ebenso wie er auch gelernt hat, dass es Hunde gibt, die ernsthaft Ressourcen verteidigen.P.S.
Wenn die Hündin ihm die Beute aus dem Maul klaut, dann scheint es ja für ihn soweit okay zu sein, sonst hätte er wohl etwas "gesagt".
Gerechtigkeit kennen Hunde nicht!
Wenn es dir so wichtig ist, dass dein Hund seine Beute behält, dann sorge du dafür, dass die Hündin deinen Hund in dieser Zeit komplett in Ruhe lässt, dann lass aber auch deinem Hund die Beute. Ist dir das in dem Moment nicht wichtig bzw. sollen die Hunde Kontakt haben, dann ist das eine Sache zwischen den beiden Hunden, die dich nichts angeht. Solange keiner ein Problem damit hat, wozu eingreifen? -
Ich mische mich auch möglichst wenig in hündische Kommunikation ein und lasse auch Kommentkämpfe zu, wenn der andere Hundhalter ebenfalls die Nerven dazu hat.
Zur Zeit habe ich einen etwas respektlosen Welpen/Junghund und ich finde es vollkommen in Ordnung wenn der von anderen Hunden in die Schranken gewiesen wird. Ich bin nämlich der Meinung, der andere Hund kann ihm den Hundeknigge viel besser verständlich machen, als ich das jemals könnte.
Gruss Liane
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Zitat
Hallo,
es ist schwer, alles jetzt zu erklären, aber dir zuliebe werde ich es einfach tun.
Ich war Gestern mit meiner Gina am See spazieren (so wie jeden Tag). Irgendwann kan ein Rottweiler ohne an der Leine zu sein zu uns gelaufen und ich habe mir erst nichts bei gedacht. Ich dachte, dass er nur schnuppern möchte, so wie alle anderen Hunde. Ich hatte Gina an der Leine. Plötzlich bekommt er eine Mähne und stürzt sich sofort auf meinen Hund und verbeißt sich in dem Hals von Gina. Ich total durcheinander habe versucht, diesen Rottweiler von meiner süßen weg zu treten (das war irgendwie so ein Reflex). Sie hat so laut geschriehen und ich habe regelrecht Panik bekommen und dieser Köter hat einfach nicht von ihr abgelassen. Dann kam der Besitzer und rief ihn zurück, worauf er sofort von Gina abgelassen hat. Sie hat total doll geblutet. Er hat mir dann schnell gesagt das es ihm Leid tut und ich bin auf die Straße und habe ein Auto herangewinkt, das mich sofort zur Tierklinik gefahren hat. Da haben sie sie sofort genommen und eine OP vorbereitet. Ich musste vorn an der Anmeldung warten und ihnen erklären, wie das passiert ist. Der Besitzer war da schon bekannt und dadurch haben sie es für mich gemeldet und angezeigt.
Ich musste dann nach Hause gehen und sie wollten mich anrufen, wie die OP verlaufen ist, dass es aber nicht gut für sie aussieht. Dann habe ich später den Anruf bekommen, dass sie verstorben ist weinenIch hoffe, dass ich noch erfahren werde, was auf diesem Besitzer zugekommen ist bzw. zukommt. Ob die Kosten von ihm getragen werden, kommt wohl darauf an, ob er versichert ist etc.
Puh, es ist schwer, darüber zu schreiben. Jedes Mal habe ich dann gleich wieder diesen Moment im Kopf, als wenn es gerade passiert. Es ist schrecklich.
https://www.dogforum.de/ftopic65409.htmlgrad eben gelesen.
Die Frage, die sich mir stellt: kann ich jemals so schnell sein zu bemerken, wann es ernsthaft bedrohlich wird?
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