Suprelorin, chemische Kastration Erfahrungsbericht
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Vermutlich, ja.
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Hi,
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Der Chip wird vermutlich länger halten.
Baxter bekam den Ende Juli 2018, Wirkung komplett kam im September. Und der hält immer noch ^^ mal sehen wie lange.
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Aber Baxter ist schon älter, richtig?
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Ich weiss, dass das hier nur die allerwenigsten nachvollziehen oder gar gutheißen können.
Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Es gibt Erklärungen für den Chip(/Kastration) wo ich auch nur mit den Augen rollen kann. Aber du beschreibst großen Stress für euch, als auch den Hund. Mag sein, dass es auch noch andere Lösungen geben würde, aber dies ist nun eure und wie man sieht hilft sie. Was passiert, wenn der Chip ausläuft weiß noch niemand.
Bei uns war der Chip ein absoluter Segen! Auch wenn mir hier schon im Forum gesagt wurde, es kann nicht am Chip liegen
Der Hund wurde erst durch den Chip trainierbar, bis dahin war er so in seinem Stress gefangen, dass nichts mehr ging.
Ich übe mir mit ihm jetzt echt einen Wolf, um so viel Basics wie möglich aufzutrainieren, die wir dann auch nach Ablaufen des Chips hoffentlich abrufen können.
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@Rocky1217 Ich kann dich verstehen. Wäre es bei Casper so extrem gewesen und hätten meine Erziehungsversuche keinen Erfolg gehabt, hätte ich es auch gemacht.
Ich bin gespannt, was sich in den nächsten Wochen noch bei euch verändern wird!
Hat ihm das Setzen des Chips eigentlich wehgetan?
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Zitat von Feyra478
Hat ihm das Setzen des Chips eigentlich wehgetan?
Ja, ziemlich. Das hat mich überrascht, weil ich überall gelesen habe, dass die Hunde kaum mit der Wimper zucken. Aber das war halt auch eine ordentliche Kanüle und ehrlich gesagt ist er schon bei der feinen Impfkanüle eine kleine Mimi..
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@Rocky1217
Wir haben auch lange mit uns gerungen bis Kiro den Chip bekam. Wir haben nicht gewartet bis der Chip die Wirkung verlor.
Kiro wurde im Alter von 6 1/4 Jahren kastriert und wir mussten das nie bereuen.
Der Lütte hat wirklich nicht mit der Wimper gezuckt als der Chip gesetzt wurde. Er war allerdings Spritzen erprobt (unser kleines Nadelkissen:/).
Wenn es wirklich eine totale Verbesserung wird, solltet ihr euch kein schlechtes Gewissen einreden (lassen), falls ihr den Entschluss zur Kastration fasst.
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Ich bin auch mega froh, dass ich Shezza den Chip hab setzen lassen. Das nahm ihm so viel Stress.
Ich habe ihn dann vor Ablauf des Chips kastrieren lassen und bereue es keine Sekunde.
Es ist einfach ein Stressfaktor weggefallen, denn meiner überdreht ja bei zuvielen Reizen und die Gerüche haben ihn immer getriggert.
Jetzt ist er viel entspannter und schnüffelt ganz normal und ohne Stress. Ausser es ist kurz davor ein Hund vorbeigelaufen.
Er hat sich sonst absolut nicht verändert vom Wesen her. Nur frisst er jetzt alles und lässt sich auch mit Futter erziehen/umlenken und ich bin unglaublich froh darüber, weil es davor nix gab was ihn auch nur ansatzweise interessiert hätte.
Einzige negative Veränderung: Er findet jetzt auch Hündinnen scheisse.
Aber er ist jetzt eben einfach allgemein Artgenossenunverträglich (wenn auch mit wenigen Ausnahmen). Komm ich gut mit klar.
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Ich kann es verstehen bei Murphy war es auch richtig, richtig schlimm und ich war echt mega knapp davor auch so zu handeln, weil es einfach nicht mehr ging. Wir gesagt nur durch den Tipp aus diesem Thread übrigens den Hund mehr zu arbeiten wurde es besser, besser als ich mir das je denken können hätte. Durch das Alter wurde es noch ein gutes Stück besser, jetzt da er 3 Jahre alt ist, ist er wirklich super geworden. Bei Henry ist es ganz anders bei dem merkt man fast nicht das er ein Rüde ist.
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