Suprelorin, chemische Kastration Erfahrungsbericht
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Man kann das halt nie vorhersagen, einige haben auch eine extreme Verschlimmerung nach dem setzen für einige Wochen, andere merken da gar nichts von. Ich kann es halt von meinem nicht sagen, da ich ihn schon gechipt übernommen habe.
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Hallo,
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Wie läuft es denn grundsätzlich aktuell mit dem anderen Rüden? @Atrevido
Der ist ja auch noch nicht "fertig", da kommt es natürlich auch drauf an, wie dessen Charakter ist.Allein verstehen sich die Jungs sehr gut. Sie spielen sogar ausgelassen miteinander, was Lito so richtig mit keinem anderen Hund als mit Shira tut.
Ist Shira in der Nähe war es das aber augenblicklich.Der andere ist noch ein absolutes Riesenbaby, der Streit aus dem Weg geht. Aber richtig ist natürlich, dass dieser gerade auch noch mitten in der Entwicklung steckt. Unter anderem deswegen tu ich mich auch so schwer, da jetzt noch hormonell einzugreifen.
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@Atrevido
Hm, an der Freundschaft einem anderen Hund gegenüber ändert das Suprelorin eher selten etwas.
Die Beziehung von meinen Jungs zueinander hat sich da auch nicht mehr verändert. Die Hunde, die Max vorher mochte, mochte er auch danach noch, und die, die er nicht leiden konnte, mochte er immer noch nicht.
Nur ist er deshalb nicht mehr komplett und längere Zeit ausgeflippt.Im Hinblick auf Shira könnte vielleicht vom anderen Rüden aus später ein Konflikt entstehen. Aber der würde dann wohl so oder so aufkommen.
Garantie kann dir niemand geben, für mich wäre die aktuelle Situation aber kein Ausschlußgrund für das Implantat.
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Ich habe auch eine Frage bezüglich des Chips. Mein Rüde ist seit Mitte Juli gechippt mit dem Chip für 6 Monate. Mitte Dezember habe ich das chippen wiederholen lassen. Wir haben vor ein paar Tagen eine läufige Hündin getroffen, an der er erst nicht interessiert war, aber nachdem sie ihm den Hintern ständig hingehalten hatte, wäre er beinahe doch aufgeritten. Offensichtlich Stehtage.
Mir ist klar dass es auch bei gechippten oder kastrierten Hunden zum Deckakt kommen kann. Aber wäre es möglich, dass er auch zeugungsfähig ist? Der Beipackzettel sagt da ja, soweit ich es verstanden habe, klar nein. Aber das ist hald die Pharmaindustrie... -
@Bambusblatt ich meine, nach sechs Wochen soll die Wirkung verlässlich sein. Wenn Ihr Mitte Dezember chippen habt lassen, könnte es also sein, dass es noch nicht so weit ist.
Wie lange und wie schnell die Wirkung eintritt, ist individuell. Die Körpergröße des Hundes ist zb ein Faktor. -
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Ich habe auch eine Frage bezüglich des Chips. Mein Rüde ist seit Mitte Juli gechippt mit dem Chip für 6 Monate. Mitte Dezember habe ich das chippen wiederholen lassen. Wir haben vor ein paar Tagen eine läufige Hündin getroffen, an der er erst nicht interessiert war, aber nachdem sie ihm den Hintern ständig hingehalten hatte, wäre er beinahe doch aufgeritten. Offensichtlich Stehtage.
Mir ist klar dass es auch bei gechippten oder kastrierten Hunden zum Deckakt kommen kann. Aber wäre es möglich, dass er auch zeugungsfähig ist? Der Beipackzettel sagt da ja, soweit ich es verstanden habe, klar nein. Aber das ist hald die Pharmaindustrie...Guck mal hier, Beitrag 8.
Meines Wissens macht der Chip nicht zeugungsunfähig, sonder nur "weniger Lust"...
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Hallo ihr Lieben,
den Thread habe ich erst jetzt entdeckt, daher meine Frage auch hier nochmal bzw. Bitte um Erfahrungswerte.
Seit ca. sechs bis acht Wochen entledigt sich der junge Mann so allmählich jeder Erziehung, ich erreiche ihn einfach nicht mehr .. War es am Anfang "nur" die Leinenführigkeit, die so gut wie nicht mehr vorhanden war, ist es inzwischen fast das komplette Programm. Er hört im Freilauf so gut wie überhaupt nicht mehr (weswegen selbiger großzügig zusammengestrichen wird), ist immer weniger an mir orientiert, dafür umso mehr daran, zu schnüffeln, zu markieren - und natürlich insgesamt den anderen Hunden hinterherzujammern und Mädels aufzureißen. Nachdem ich ihn diese Woche noch nicht einmal mehr mit Dummyarbeit begeistern konnte, geht mir inzwischen durch den Kopf, ob ggf. Hormonchaos für dieses Durcheinander verantwortlich sein könnte. Und wenn ja, ob wir das - zunächst mit Hilfe eines Chips - mal testen.
Offen gestanden bin ich hin- und hergerissen: Zum einen könnte es ja auch immer noch Erziehungsversagen meinerseits sein, zum anderen ist der plötzliche Totalverlust der Spracheingabe-Möglichkeiten schon augenfällig. Zuhause wiederum jammert er nach Aufmerksamkeit bzw. danach, dass wir (wieder) rausgehen.
Daher meine Frage: Aus welchem Grund habt ihr euch dafür entschieden, was war ausschlaggebend?
Bin gespannt auf eure Erfahrungen..
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@Enterprise Wie alt ist denn dein Hund und was für eine Rasse ist er?
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@Enterprise Wie alt ist denn dein Hund und was für eine Rasse ist er?
Golden Retriever, *20.10.16
lt. Signatur
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Golden Retriever, *20.10.16
lt. SignaturDie kann ich vom Handy aus nicht sehen, danke
Der Hund ist also gut 2 Jahre alt? Da würde ich das noch als relativ normal einschätzen... Programm einfach ganz massiv reduzieren, den Hund nicht überfordern und einfach immer mal wieder Anfragen, ob nicht vielleicht doch wieder was geht. Erst wenn so eine Phase wirklich länger anhält, damit meine ich einige Monate, würde ich darüber nachdenken, zu chippen. Ausnahme ist natürlich, dass gesundheitliche Gründe die Ursache sein könnten... Das gehört natürlich immer abgeklärt.
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