Würdet ihr einfach weitergehen, warten bis sie sich irgendwann beruhigt was aber ewig dauert oder umdrehen und erst wenn sie ruhig ist, wieder in diese Richtung laufen?
Ihr habt ja eh einen Trainer-Termin, oder? Dann bis dahin nur Management und brenzlige Situationen möglichst vermeiden, würde ich sagen. Nützt ja nix, wenn du jetzt einen Trainingsweg anfängst und der/die Trainer/in dann vielleicht eh alles anders macht.
Wir waren schon mal so weit, dass sich Bobby eigenständig umorientierte und dann bei relativ hoch getakteter Belohnung vorbei gehen konnte - allerdings unter Hochspannung, wenn auch konzentriert und leise. Dann hatten wir einen Rückfall und seitdem gibt es aktuell gar kein Durchkommen. Er startet sofort durch (bzw. würde, ohne Leine), hysterisch kläffend. Zum Glück sehe ich die Katzen meist früher als er und kann ihn unbemerkt vorbei lotsen, und die sind ja auch eher nachts aktiv. Trotzdem würde ich das gern in den Griff bekommen, nur wie? Das müsste ja eine (oder idealerweise mehrere) tiefenentspannte Katze sein, die sich von einem wild gewordenen Hund nicht stressen lässt. Deshalb bin ich gespannt, wie ein Trainer das trainieren möchte. Ich muss immer an die Folge einer Rütter-Sendung denken, der eine Katze in eine kleine Box gesperrt hat, wo der Hund dran vorbeigehen sollte. Mit mäßigem Erfolg, wenn ich mich recht entsinne.