Großer Hund-kleiner Hund/Vor- und Nachteile?

Wir hatten bisher große und kleine Hunde!

Wenn man es als Vorteile sehen kann, dann hier die vom kleinen Hund:

- Kannst echt ÜBERALL mit hinnehmen, die nehmen kein Platz weg
- In der Wohnung wird auch weniger Platz beansprucht (z. Bsp. für ein Körbchen
- Ausstattung (Geschirr/Halsband/Leine/Körbchen) ist günstiger für kleine Hunde
- Futterkosten sind deutlich niedriger, Tierarztkosten auch

Im Prinzip sind es die Kosten die bei kleinen Hunden deutlich geringer sind

Vorteile von einem Hund:

- man wird nicht belächelt, denn ist ein Hund und kein Kanaratte
- viele Leute haben "erfurcht" vor einem großen Hund, dadurch habe ich mir einige dummen Anmachen von Jugendlichen erspart
- bei nem großen Hund hat man richtig was zu knuddeln

Mehr fällt mir gerade nicht ein ...

Ich weis nicht so recht
Ganz Generell wer sich ein Hund leisten kann , ist es egal ob Klein oder Groß!

Ich hab jetzt auch einen kleinen Jack Russel Welpen.
Hab schon viel gelessen über diese Rasse, und war froh ihn bekommen zu haben! Aber dafür hat er die Eigenschaften wie ein Großer Hund Großer Hund im kleinen Körper *gg*

Ich würd sagen nimm einfach ein Hund denn du Lieb hast!

Grüße

Damian

grosser hund:mehr fell in der wohnung zusammen saugen,fressen einem die haare vom kopf,nehmen viel platz weg im auto und in der wohnung,...

aaaaber,man hat mehr fläche zum beschmusen

nachteile vom kleinen hund,kenne ich keine
aber ich frage mich allen ernstes,warum ich dann 2 grosse hunde habe?
liebe grüsse
susanne

Wenn sich mal wieder jemand über Shaitans Grösse lustig macht, gibts immer folgenden Satz:

Mit dem kannste alles machen, was du mit nem Grossen auch machen kannst, er frisst nur wesentlich weniger.

(Gerne zeige ich dazu das Bild eines Kalbknochens der länger wie Shaitan ist und zur Hälfte aufgefressen, dann stellt sich schon etwas Respekt ein. )

Allerdings finde ich an grossen Hund toll, das man die so doll durch knuddeln kann und dass man sich nicht so bücken muss zum anleinen und Leckerle geben.

ich hatte beides, einen großen und einen Kleinen.

Und wenn man den hunden gercht werden will, is es egal, obs nen großer oder Kleiner is. beide machen "arbeit".

Beide können, bei guter Erziehung, liebenswerte und tolle Begleiter werden
Beides sind Tiere

und ein kleiner Hund kann sehr groß sein, und manchmal sogar größer als ein großer Hund.

wer nun mehr haart, leichter is, einfacher is usw. sollte nicht im Vordergrund stehen.

Hund is Hund. Und wenn man sich dafür entscheidet, einem Hund ein Zuhause zu geben, sollte man diese Dinge einfach in Kauf nehmen. hihihihi

Wichtig is, das man dem Tier gerecht wird. Egal wie groß oder wie klein er is.

Hallo Malika

Ich hatte mir eine Liste gemacht, was der Hund können sollte bzw. was ich mit ihm machen können muss.
Da wären:
- groß genug um Wanderungen auch abseits befestigter Wege mitlaufen können
- groß genug um nicht übersehen zu werden (passiert aber auch mit dem Riesenschnauzer meiner Schwester )
- klein und leicht genug, dass ich ihn allein ein Stück tragen kann
und ansonsten noch ein paar Charaktereigenschaften.

Mach es doch ähnlich, schau was du mit dem Hund machen willst, was du von ihm erwartest und für welche Eventualitäten vorgesorgt werden muss, dann merkst du welcher Hund passen könnte.

VG Yvonne

Also ich hatte früher fast nur große Hunde (naja so um Schäferhundgroß), das kleinste war eine Zwergschnauzer-Mix-Dame und ein Windhundmix (beide um 12 Kilo)
Und jetzt ist Frau Schmitt eingezogen, stolze 6 Kilo leicht.

Ich tendiere jetzt fast dazu, kleine Hunde "praktischer" zu finden.

- Die Futterkosten sind vernachlässigbar, gerade beim barfen. (Allerdings ist es schwierig, so kleine Gemüsemengen frisch klein zu mixen, da ist jeder Mixer zu groß)
- Die Erziehung ist einfacher, wenn Frau Schmitt möppert und nicht bleiben will, wo ich sie hinschicke, heb ich sie einfach hoch und setz sie dahin, wo ich sie haben will.
- Kein Schwein hat Angst vor so einer Teppichhupe. Sehr entspannend z.B. beim Spazierengehen, nicht mal türkische Kinder rennen mehr weg.
- Hoher Kuschelfaktor. Frau Schmitt schmiegt sich abends auf dem Sofa wie ein kleiner Teddy an mich und in meine Arme.
- Ich hab keinen Führerschein und Frau Schmitt kostet mich in den Öffis keinen Cent, weil ich sie auf dem Schoß halten kann.
- Keine Panik, doofe Blicke oder Ablehnung in Restaurants, Hotels o.ä. So eine Teppichhupe ist fast überall akzeptiert.
- Frau Schmitt hat viele Urlaubsbetreuungsangebote.
- Medikamente sind billiger, weil nur in winzigen Mengen zu verabreichen.
usw.usw.

Der größte Nachteil allerdings ist, dass fast niemand Frau Schmitt sonderlich ernst nimmt und erstmal grinst, wenn ich behaupte, das wäre ein richtiger Hund.