Ist eben nur meine Meinung
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Schön, dass du eingesehen hast, dass es ohne Hilfe deiner Eltern nicht funktionieren kann.
Ich glaube auch nicht, dass es bei dir nur ne Phase ist. Meine Schwester und ich haben jeweils mit 15 einen Hund bekommen, von daher würde ich sagen, aus eigener Erfahrung sprechen zu können.
Mit 13 oder 14 ist man auch kein Kleinkind mehr, das für nichts und niemanden Verantwortung übernehmen kann. Dass du das kannst, beweist du ja mit deinem Pflegehund.
Allerdings verstehe ich jetzt nicht, was du von den Usern hier willst...
Dass dein Vater nicht mit sich reden lässt, finde ich wirklich sehr schade, aber wie sollen WIR dir helfen? -
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verstehen - sicher kann man es verstehen.
ich habe in diesem thread mehrmals grosses verständnis für dich gelesen
aber damit allein wird auch nix besser.
ich hab hier auch viele tipps gelesen, wie du deine eltern vielleicht davon überzeugen könntest, dass ihr es mit einem hund versuchen könntet.
nur - direkt dabei helfen kann dir eben hier niemand - das mit dem überzeugen musst du schon selber machen.
wie elke schon schrieb: nicht mit uns diskutieren und reden, mit deinen eltern solltest du das tun DIE musst du überzeugen.
stella
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Weißt du, du laberst dir nicht nur deinen Frust von der Seele. Lies nochmal dein Eingangsposting.....
Du versuchst zu diskutieren. Das ist nochmal was anderes.
Und glaub mir, auch ich hatte diese Kämpfe mit meinen Eltern - und habe verloren. Wer weiß, wozu es gut war.
Mein Traum ging mit 21 Jahren in Erfüllung. Das war - wenn ich ehrlich bin - auch noch nicht der richtige Zeitpunkt. Heute weiß ich es besser. Aber es war so und es war gut so. Ich habe viel gelernt.
Die Tatsache bleibt bestehen: Jeder hier versteht deinen brennenden Wunsch. Doch keiner hier kann dir die Absolution geben oder deine Eltern überzeugen.
cazcarra
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Zitat
Mein Ziel ist es, meine Begeisterung an Hunden mit meinen Eltern zu teilen ...
Schau, Du wirst Menschen, die etwas nicht möchten, nicht davon überzeugen können, es doch zu tun.
Die einen Menschen begeistern sich für Bungeejumping - für andere Menschen der blanke Horror.
Die einen Menschen begeistern sich fürs Rennfahren - andere Menschen würden dabei sterben vor Angst.
Die einen Menschen sind begeistert von Spinnen - andere Menschen kriegen allein bei der Vorstellung an eine Spinne fast einen Herzinfarkt.Manche Leute stehen auf edle weiße Möbel - andere Leute empfinden das als viel zu klinisch.
Und dann gibt es eben auch Menschen, die aus den vielfältigsten Gründen keine Hunde mögen.
Weil Hunde an irgendwelchen Dingen schlabbern und dann am Menschen. Weil Hunde Dreck ins Haus tragen.
Weil Hunde stürmisch sind.
Weil man mit Hunden manche Dinge nicht mehr so einfach tun kann wie ohne Hund.
Weil Hunde Arbeit machen.
Weil Hunde Geld kosten.
Weil manche Hunde beißen.
Weil man selbst schon schlechte Erfahrungen mit Hunden gemacht hat.
Weil man einfach Angst vor Hunden hat.
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...Diese Menschen können Deine Begeisterung tolerieren, aber teilen werden sie diese Begeisterung vermutlich nie. Und - das finde ich am schlimmsten, aber es ist so - diese Menschen müssen auch nicht begründen, warum sie keine Hunde möchten.
Du kannst Dich nur damit abfinden.
schlaubi
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Zitat
Ich "zwinge" niemanden, hier was reinzuschreiben..
Man kann ja auch alles nett ausdrücken und nicht so schreiben, als hätte ich keine Seele.
Das ich mich einfach zufrieden geben kann- Das weiß ich auch .. Aber wieso sollte ich nicht kämpfen??
Ich laber hier einfach meinen Frust von meiner Seele, weil meine Eltern nichts von dem Thema Hund hören wollen.
Kann man ja verstehen, wenn man selbst mal nicht erwachsen war und sich nichts mehr als einen Hund wünscht oder?
:|*hüstel* so langsam hat das hier keinen Sinn mehr und mal ohne böse zu sein:
Wenn du dir deinen Frust von der Seele reden willst, geh deine Freunde nerven oder nimm dir nen Psychater ....wir können dir hier nicht helfen und und unseren Rat nimmst du weder ernst noch an geschweigeden interessiert dich was wir hier schreiben
Ich denke jeder wird deinen Wunsch nachvollziehen können, aber irgendwann ist auch genug. Das was du hier veranstalltest ist Kindergartengehabe und zeugt nicht wirklich von Reife.
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Zitat
Ich "zwinge" niemanden, hier was reinzuschreiben..
Man kann ja auch alles nett ausdrücken und nicht so schreiben, als hätte ich keine Seele.
Das ich mich einfach zufrieden geben kann- Das weiß ich auch .. Aber wieso sollte ich nicht kämpfen??
Ich laber hier einfach meinen Frust von meiner Seele, weil meine Eltern nichts von dem Thema Hund hören wollen.
Kann man ja verstehen, wenn man selbst mal nicht erwachsen war und sich nichts mehr als einen Hund wünscht oder?
:|AAch Shosh!
Nur weil viele hier der Meinung sind, dass ohne Deine Eltern nichts läuft - das heißt doch nicht, dass wir schreiben, als wenn Du keine Seele hast. Gerade in Deinem 1. und 2. Thread hast Du doch sehr viele nette und geduldige Antworten bekommen.1. Wer in einem Forum schreibt, bekommt nicht nur Antworten, die er sich wünscht, sondern die Meinung der user. Das hat gar nichts mit verschwören zu tun. Das solltest Du auch mit 14 schon akzeptieren können.
2. Du kämpfst an falscher Stelle. Setz Dich mit Deinen Eltern auseinander.
3. Es hängt nicht nur an Deinem Alter. Wenn Du hier mehr liest, wirst Du oft Ratschläge hören, die von einer Hundehaltung abraten.
4. Ich war selbst mal nicht erwachsen, klar. Aber es ist auch mit 14 (oder mit 27, oder mit 39) ein fact of life, dass nicht alle Wünsche sofort in Erfüllung gehen können.
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ich habe dir geschrieben, wie du es anstellen kannst, aber scheinbar interessiert es dich garnicht.
Anstatt hier rumzu texten, hättest du bereits einiges von dem was ich schrieb umsetzen können. Meinst du, du kannst deine Eltern überzeugen in dem du dich hier äußerst?
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Die Eltern überzeugen, wenn sie keinen Hund von Herzen mögen hilft auch nichts und es wäre auch keinem gedient, wenn sie sich breit schlagen lassen würden, um endlich Ruhe zu haben.
Wenn die Eltern sich nicht auch aus eigenem Antrieb auch selber einen Hund wünschen, dann Finger weg von einem Hund.
Ich bin mit Hunden groß geworden und liebe Hunde und habe mir erst vor kurzem einen eigenen angeschafft, nachdem ich die meiste Zeit von zu Hause aus arbeiten und meinen Hund zu beruflichen Auswärtsterminen mitnehmen kann.
Ich bin aber ehrlich, dass trotz aller Begeisterung für einen Hund und insbesondere meinen der zeitliche Aufwand für den Hund größer ist, als ich es mir vorstellte und ich manchmal schon überlege, ob die Entscheidung richtig war.Sicher werde ich den Hund nicht weggeben oder vernachlässigen, aber ohne meinen besonderen Bezug zu Hunden würde ich diese Mühen nicht für die nächsten 15 Jahre auf mich nehmen, auch wenn Hundi und ich erst um kurz vor 8 Uhr morgens aufstehen.
Wenn deine Eltern nicht von vornherein mit voller Seele dabei sind, kann dein Hund nicht vernünftig betreut werden, auch wenn du sie rumkriegen würdest.Justin
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Ich gebe euch allen Recht...
Es ist schwierig und unfair in Deiner Situation zu sein, aber vielleicht solltest Du mal versuchen, Dich in Deine Eltern hinein zu versetzen - wie geht es ihnen beim Thema "Hund"?Mein Wunsch einen Hund zu haben, hat angefangen als ich 11 Jahre alt wurde. Zuerst war ich auch ein bisschen trozig, wollte einen Hund haben, habe aber hab keinen bekommen.
Als ich dann nach kurzer Zeit begriffen hab, so geht das nicht, habe ich aufgehört zu quängeln - mir war ab diesem Moment klar: "Vergiss es, so überzeugst du sie nie, wahrscheinlich überzeugst du sie auch nicht mit anderen Mitteln!" Also hab ich aufgehört über einen eigenen Hund zu sprechen, irgendwie konnte ich meine Eltern auch verstehen, sie hatten schon einen Hund, weil sie den Wunsch meiner damals 15-jährigen, trozigen Schwester erfüllen wollten. Sie haben sich einen Hovi angeschafft, und 9 Jahre lang echte Probleme mit ihm bekommen, auch wenn sie "Arko" natürlich sehr liebten, und Hunde grundsätzliche eigentlich mögen. Aber bei mir würde es doch nur das selbe werden, ich bin in einem Alter, da will ich einen Hund, wie meine große Schwester, und dann gibts nur Schwierigkeiten - wie gemein! Ich bin öfters mal mit den Goldis meiner großen Schwester, die inzwischen eine sehr gute Hundebesitzerin geworden ist, spazieren gegangen, habe mich so gut wie es ging über die unterschiedlichsten Huderasse informiert, ja, eine Zeit lang habe ich sogar mit einer Züchterin gemailt. (Die hat rauhaarige Kromis gezüchtet, die Faves meines Papas...)Ich glaube, mit der Zeit bin ich meinen Eltern dann reif genung gewesen, und ich denke, das ist auch berechtigt, ich habe niemals mehr angefangen zu quängeln deswegen, habe mich sehr gut über alles mögliche zum Thema Hund informiert, und eines schönen Tages wurde mir der Wunsch eher schnell und unertwartet erfüllt! Und jeder, auch mein Bruder, der anfangs total gegen einen Hund war, und mein Papa, der sich den Ärger au Arko ersparen wollte, überhaupt meine ganze Familie ist begeistert von Lucy, auch wenn ich eigentlich die Einzige bin, die fast alles mit ihr macht! Aber ein bisschen Hilfe bekomme ich G s D eh!
Oh jeh, wenn ich mal angefangen hab zu schreiben, kann ich nicht mehr aufhören...
Auf alle Fälle kann ich als guten Rat eigentlich nur mehr das wiederholen, was schon viele gesagt haben - überzeuge deine Eltern mit Reife und Verantwortung, wenn Dein Wunsch aussichtslos erscheint, verschönere Dir die Zeit damit, alles so gut wie es geht schon mal jetzt durchzuplanen, also wann Du Deinen zukünftigen Hund bekommen sollst, welche Rasse passt dann wirklich gut zu Dir und deinen gegeben Lebensumständen, und und und... So hab ich das auch gemacht!
Also viel Glück und Kopf hoch und VIEL Geduld!!
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Ich kann dich schon verstehen, es ist gemein und nicht fair. Viele andere Kinder bzw. Jugendliche haben einen Hund und du eben nicht.
Ich weiss wie bloed das fuer dich sein muss, aber das wird deine Eltern wohl nicht ueberzeugen.
Kannst du vielleicht mal, wenn die Besitzer deines Pflegehundes in den Urlaub fahren, den Hund zu euch nehmen, damit deine Eltern sehen, wie du mit ihm umgehst und dich auch kuemmerst?
Ansonsten bleibt dir einfach nur abwarten, entweder das sich deine Eltern doch mal mit dem Thema Hund auseinander setzen oder du musst halt warten bis du ein eigenstaendiges Leben fuehrst, und dann deinen Wunsch, wenn es denn dann noch dein Wunsch ist, erfuellen.
Aber versteh bitte auch, das wir hier ja nichts anderes schreiben koennen, als das wir dich verstehen, aber ja nicht fuer dich mit deinen eltern sprechen koennen.
Von der Seele reden ist immer gut, aber du musst ja nicht uns hier ueberzeugen, das du ein guter Hundehalter waerst sondern deine Eltern und wenn die nicht wollen, koennen wir dir leider auch nicht helfen.
Ich wuensche dir, das dein Traum irgendwann wahr wird und du einen Hund halten kannst und bis dahin bleibt dir leider nichts als warten und Geduld.
LG
Gammur -
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