Wieviel habt ihr bezahlt?
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Joker Irish Setter vom Vermehrer 750 DM
Merlin Aussie 1700DM
Thika Aussie 1000 Euro
Spike Papillon 1000 Euro
Ronja Aussie kostete uns viel Arbeit in der Aufzucht ;-) sie ist selbstgezogenUnd ich würd jederzeit wieder viel Geld für einen gut aufgezogenen Hund ausgeben
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Hallo
Wir haben unseren Aussie-border-collie mix Privat gekauft bei einer stink normalen Familie mit drei Kinder und zwei Hunden.Der Papa ist ein Aussie ,die Mutter ein Border-collie.ES WAHR der erste Wurf mit 9 Geschwister und haben uns einen ausgesucht.Wir haben 250€ bezahlt.Er hatte die erste Impfung und Entwurmung.
Bis jetzt hatten wir noch[toi,toi,toi] keine ProblemeGrüsse Jacky und Santoz
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Zitat
Ich hab für meine kleine Ivy - ein Dackel/Jackrussel-Terrier Mix aus einer privaten Zufallszucht 150 Euro bezahlt. Da waren dann die erste Impfung und zwei Wurmkuren mit drin. Würde ich jederzeit wieder machen; habe einen absolut robusten TOP-Hund ohne Probleme!
Ich würde allerdings nieeee nieeeeeeeeeee niiiiiiiiiiiiieeeeeemalssss soviel Geld für einen Rassehund ausgeben: So maximal 500 Euro, mehr nicht. Wer kann sich denn bitte so einen teueren Hund als Familienhund leisten? Sorry, aber da fahr ich lieber einmal mehr in Urlaub
Steffi
Hallo,
oft zahlt es sich aber aus einen gut gezogenen Hund zu kaufen.
Und man muss ja auch immer alles mögliche mit einplanen, z.B. OPs, Versicherung...da ist der Hund noch das kleinste was man bezahlen muss.Ich habe für Jet vom VdH Züchter 850€ bezahlt.
Für meinen damaligen Border haben wir 1200 DM bezahlt, ebenfalls vom VdH Züchter. -
hmmm...
also mal vorweggenommen, dass ich gegen seriöse Züchter so nichts habe und die Preise dann gerne seien dürfen...sie werden ja von echten Liebhabern dieser Zuchten gezahlt....ich denke das Argument 1000 Euro für einen Hund wären noch die kleinste Ausgabe ist nicht sooo stimmig....
Ich weiß nicht was euch eure Hunde so im Monat/Jahr kosten...aber wenn ich 150 Euro zahle..und somit noch 850 Euro überhabe (die beim Rassehund "weg" wären..wenn auch für eine -fast- Garantie dass er wohl gesund ist+gut sozialisiert)..dann kann ich meinen Mini-Hund da doch bequem das erste Jahr mit durchbringen oder?
rechne im Jahr:
ca. 50 Euro Haftpflicht
24 Euro Steuern (kost die Hälfte weil aus Tierheim..und kein Anlage 1Hund
ca.100Euro für Erstausstattung (na gut..Gallo hat schon drei Leinen..und davon eine "Exklusive"..also werdens dann incl. Näpfen etc. 150 Euro)
ca. 40-50 Euro für TA (Impfung+Wurmkur)
ca.300 Euro für Futter
...also wenn ich das so ausrechne bleibt noch Geld für nen kleinen Kaufrauch oder ne kleinen Extra TA Besuch...
und so nutz ich das auch...
Es Ist IMMER Geld für TAs, Pülverchen (na gut..braucht momentan nur das Pferd :-/) oder irgendwelche anderen Extras da.......Von daher würd ich mich schon schwer tun soviel Geld für einen -in meinen Augen- gleichwertigen Hund auszugeben...und das war insbesondere mein erster Hund (Mix vom Bauernhof....top sozialisiert, bis auf den Staubsauger ;-))...und -wenns auch Glück war- auch der spanische TH Hund..
Muss aber auch zugeben dass ich überhaupt keiner Rasse verfallen bin, sondern sowieso eher gelungene Mixe gut finde...Kann aber vestehen wenn jemand einer Rasse verfallen ist.....
mich könnte wohl eher ein Spanier mit Hund und "Galgen" strick in der Hand zu 1000 Euro erpressen, was dann definitiv falsch wäre...hmmm..hoffe ich hab nicht wirr geschriben..nen bissel wankt meine Meinung immer hin und her....letztendlich gibts ja auch kein wirkliches richtig oder falsch...es gibt teure Rassehunde mit Gesundheitsproblemen genau wie den "billigen" Mix und beides auch in gesund...muss wohl jeder für sich entscheiden..und tut ja auch jeder...
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Wenn du mal bei Züchtern nachfragst, so verdienen die kaum etwas an ihren Hunden.
Es muss nicht sein dass ein Bauernhofhund minderwertiger ist aber schnell hast du z.B. mal eine Op bei einem Hund egal was für ne sorte, und dann wird die Op auch oft sehr teuer.
Ich habe auch ganz plötzlich mal fast 1000€ liegen lassen beim TA.
man sollte eben immer vorplanen.
Wenn man sich denkt ein rassehund wäre einem viel zu teuer man kann sich nur einen billigen Hund leisten, dann vllt besser kein, zum wohl des hundes.Nicht an dich persönlich jetzt, ich versteh auch wie du rechnest aber es kann 5 jahre gut gehen und auf einmal hat man eben ne rießen rechnung. wenn man darauf nicht vorbereitet ist, geben viele leute auch ihre tiere ab.
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Ich wollte mir auch nie bei einem Züchter einen Hund holen. Bin aber auf der Suche nach einem Welpen auf so viele dubiose Anzeigen gestoßen (bringen den Welpen bis an die Haustür, Welpen aller Rassen immer vorrätig etc.) daß ich mich dann doch entschlossen habe zu einem Züchter zu gehen, den ich mir vorher sorgfälig ausgesucht habe. Ich habe 650 € bezahlt und es bisher nicht bereut. Wenn jeder, der einen Rassewelpen haben möchte zu einem guten Züchter gehen würde und bereit wäre ein paar € mehr auszugeben würden diese hirnlosen Hundevermehrer vielleicht irgendwann mal aussterben.
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@ bonnymaus
eigentlich ein gutes Argument für den Kauf beim Züchter...
Zumindest die Massenvermehrer könnte man so stoppen...Aber als ich mich umgeschaut habe, gab es auch ziemlich viele "ungeplante" Vermehrungen....die einfach aus der Unvorsicht der Leute entstehen...
Wenn die Welpen nicht weggehen kommen sie halt ins TH...dazu sind die ja da :-/
Solche Leute denken teils nicht ans Geld..sondern finden Welpen halt süß..stören sich nicht an Impfkosten oder impfen halt nicht (so geschehen bei eine Bekannten, deren Hündin bestimmt 5mal Welpen hatte...na gut, die waren sehr klein und gingen trotzdem "gut weg"
Dasselbe denke ich über die spanischen Hunde...auch hier wird weder mehr noch weniger produziert nur weil ich dort einen Hund herhole....
Dadurch dass mittlerweile recht viele Hunde dort hergeholt werden, sterben dort halt ein paar Hunde weniger....aber auf die "Produktion" hat auch das wenig Einfluss.. -
Zitat
Hank schrieb: "Wenn man sich denkt ein rassehund wäre einem viel zu teuer man kann sich nur einen billigen Hund leisten, dann vllt besser kein, zum wohl des hundes."
Und wer hat denn heute mal einfach so 1.000 Euro für einen Rasse-Welpen "über"? Einige bestimmt, aber der Großteil der Leute muss doch auch aufs Geld schauen. Und ein Hund kann doch kein Privileg für die besser Situierten sein ö.Ö''' Dann würden die Tierheime überschwemmen, einfach weil sich die weniger gut Situierten keinen Hund leisten könnten.
Klar, kann man natürlich auch über einen längeren Zeitraum was weg legen, aber trotzdem sind 1.000 Euro verdammt viel Geld. Und dann hab ich noch keine Grundausstattung / Versicherung / Stadtgebühr / Hundeschule / TA-Besuche (eventuell auch für häufige Welpenkrankheiten wie Blasenentzündung oder Magen-Darm-Erkrankungen) / Krimskrams der so anfällt, weil man will dem Kleinen ja nur das Beste bieten.... usw.
Ich konnte mir auch nur einen "billigen" Mix leisten (und mir und meinem Schatz gehts finanziell eigentlich ganz ok, wir nagen jetzt nicht am Hungertuch oder so...) und bin glücklicherweise vollkommen zufrieden. Eher würd ich nämlich auf was verzichten, als dass es meinem Hund an was fehlt... Soviel zum Thema "dann besser keinen zum Wohl des Hundes"
Und wie schon soviele geschrieben haben, kann man beim teuren Rassehund auch daneben greifen; ist halt mehr oder weniger Glückssache. Auch wenn vielleicht bei Welpen, bei denen die Eltern bekannt und gesund sind, besser abzuschätzen ist, ob die Welpen gesund sind - als beispielweise bei einem Strassenhund aus Ungarn. Aber auch da kann man Glück haben, wie die "Strassen-Fussel-Bürste" meiner Eltern beweist.
Ist natürlich jedem seine Sachen, aber mit der Aussage: wenn einem ein Rassehund zu teuer ist und man eher einen "billigeren" nimmt, dann besser gar keinen... - mit der Aussage kann ich persönlich mich überhaupt nicht anfreunden..
Steff
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Ich wollte damit nicht sagen, wenn es einem zu teuer ist, sondern wenn man sich keinen Hund vom Züchter leisten könnte.
Ich verstehe dass es vielen Leuten zu teuer ist einen Hund aus einer Zucht zu holen, das finde ich ok, aber anders ist es dagegen wenn jemand sagt er kann sich sowas nicht leisten, einen Hund vom Züchter zu nehmen, er nimmt lieber einen vom "Vermehrer" (sorry, für das unschöne Wort).
Glaub mir es gibt genug Leute die sich im Ausland auf dem " Schwarzmarkt" einen Rassewelpen holen und der Hund ist krank...da kommt es sehr oft teurer raus wie bei einem vernünftig aufgezogenen Hund.
Tierheimhunde sind da ja ein anders Kapitel.
Aber wieviele Leute überlegen sich nicht was für kosten auf sie zukommen, wenn sie sich einen Hund kaufen. Wenn man am Hund spart ist das ja ok, aber man sollte eben immer bedenken, dass ein Hund eine nicht ganz billige investition ist und wir für einen Hund der ca 10 Jahre lebt ungefähr 10000€ und mehr ausgeben für futter, Tierarzt, Versicherungen...
Ich habe nichts gegen "Mischlinge" oder Leute die einen Mischling haben aber bei vielen heisst es eben, ach den Hund habe ich ganz günstig bekommen, war ein echtes Schnäppchen. Und wo landen die armen Tiere letztendlich, wenn der besitzer sich über den Unterhalt keine gedanken gemacht hat? Da ist es echt besser vernünftig zu sein und zu sagen, ok vllt habe ich im Moment nicht die zeit, Geld...mir einen Hund zu leisten, ich warte lieber noch, bis ich mir etwas angespart habe und kaufe mir dann einen Hund. -
Dackel Arco (1967) vom Züchter 350,- DM
Pudelmix Sonnie (1981), mit 8 Wochen ungeimpft, aber entwurmt, 0 DM
Schnauzermix Vasco (1986), 7 Mon. aus Tierheim, 250 DM
Tollerhündin Unda (1997), 12 Wo. vom Züchter, 1600,- DM
Tollerrüde Neo (2000), 8 Wo. vom Züchter in Belgien, 1750 DM
Aussiehündin Neela (2005), 8 Wo., vom Züchter, 1000 Euro -
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