Beissen, Bellen, Frusttoleranz
- Blue Moon
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Vielen Dank, liebe Claudia,
da ist vieles dabei, was ich versuchen werde umzusetzen. Gottlob bin ich zäh und ausdauernd wie Schuhleder und schon das Wissen, dass Andere es auch geschafft haben, unterstützt mich sehr.
Ich komme jetzt gerade vom Trainingsplatz und auch da ging es mir heute ganz phantastisch, weil einer unserer Trainer ebenfalls einen Hund hat, der ähnliche Probleme hatte und heute gut zu haben ist. Außerdem hat der Mann die Ruhe weg und ein sehr ausgeprägtes Einfühlungsvermögen. Der setzt uns beide nicht unter Druck - ganz im Gegenteil - und seine therapeutischen Maßnahmen, um Ruhe zu gewinnen und Bindung aufzubauen, sind Balsam für Peggys und meine Seele.
Nochmals vielen Dank,
Maria, Peggy und Leah :^^:
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Zitat
Der setzt uns beide nicht unter Druck - ganz im Gegenteil - und seine therapeutischen Maßnahmen, um Ruhe zu gewinnen und Bindung aufzubauen, sind Balsam für Peggys und meine Seele.
Das ist für mich der erste vernünftige Satz im ganzen Thread !!
Sorry, aber für mich liest sich das alles extrem chaotisch. Ersteinmal haben die Elterntiere und die Aufzucht, also alles bis zum Tag der Abgabe einen ganz entscheidenden Einfluß auf das gesamte Hundeleben.
Hast du eine hektische Mutter, noch dazu wenige Welpen oder einen recht durchsetzungstarken und einen "unwissenden" Züchter, der mit den Welpen nicht an Toleranz, Frust und sich zurücknehmen arbeitet, dann hast du ein Problem !!Hier helfen nur zwei Dinge:
Ein verdammt guter Besitzer, der souverän ist, absolut eindeutig, konsequent, aber liebevoll. Der Hundi Halt und Sicherheit gibt, nicht durch sein Handeln unberechenbar ist. Für mich bist du das nicht - zumindest liest es sich so, Du vertraust deinem eigenen Hund nicht und sie weiß bei dir überhaupt nicht, woran sie ist.Fahr dein kpl. Programm runter, fang wieder bei NULL an, mach langsam und gib ihr (und dir) Zeit. Mensch, das ist ein Junghund, der lernt jeden Tag automatisch zig Sachen dazu, der muß doch nicht im Teenyalter eine perfekte BH hinlegen ...
Betrachte ihn mal als Hund, den besten Freund des Menschen
Gruß, staffy
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Hallo Staffy,
mit Deinem ersten Absatz hast Du den Nagel voll auf den Kopf getroffen. Besser lässt sich Peggys Lebensbeginn nicht ausdrücken. Das entspricht haarklein ihrer Abstammung und Herkunft. Mittlerweile weiß ich, dass Peggy in der Züchterfamilie auch handgreiflich gezüchtigt wurde.
Deinen weiteren Ausführungen kann ich allerdings nicht mehr folgen. Warum weiß mein Hund nicht woran er mit mir ist???
Das sog. BH-Training, dass Peggy genießt, ist ein ganz individuelles und soll irgendwann einmal in ein normales Training münden. Die echte BH-Prüfung peilen wir erst in ca. einem guten Jahr an, also wenn Peggy fast 2 sein wird.
Jetzt handelt es sich eher um therapeutische Maßnahmen, dem Hund die Sicherheit und die Ruhe zu geben, dass er sich auch unter Ablenkung normal verhalten kann, sich nicht aufregen muss, nicht bellen braucht und vor allem auch nicht beissen darf. So ähnlich hatte ich das aber auch schon geschrieben.
Vorher waren wir auch schon in hundepsychotherapeutischer Behandlung, was sehr teuer war, aber nichts gebracht hat, was wir ohnehin nicht schon wussten und uns entsprechend verhalten haben. Unsere Trainer im Verein sind rundum erfahrener und Praxis orientierter.
Wie ich schon schrieb, ist das mit dem Agi-Training nicht anders. Peggy lernt hier nur ruhig zu bleiben, zu warten, andere Hunde zu akzeptieren, mich weg gehen zu lassen usw. Nicht zu bellen und sich nicht aufzuregen, sich an mir zu orientieren und führen zu lassen. Nur bin ich eben bei beiden Trainingseinheiten nicht alleine, sondern habe einen souveränen und unterstützenden Trainer zur Seite, was mich aufbaut und uns beiden gleichermaßen hilft.
Chaos herrscht bei uns keines, weder zuhause noch auf dem Platz, ganz im Gegenteil haben wir einen sehr geregelten Tagesablauf und ich reagiere nicht unberechenbar für meinen Hund, sondern soweit irgend möglich immer gleich und wann immer es geht, mit ruhiger, liebevoll konsequenter Zuwendung. Nur beissen lasse ich mich eben ganz bestimmt nicht freiwillig und taub bellen auch nicht und ich akzeptiere auch nicht, dass Peggy gelegentliche Langeweile nützt, um Sachen zu zerstören oder sich daran abzureagieren - außer ihr eigenes Spielzeug.
Heute auch zweimal passiert. Auf dem Platz gibt es einen zweiten Border Collie, 9 Monate alt, mit dem sie gerne gespielt hätte - war aber nicht möglich. Frust bei Peggy, wütendes Bellen und kurz vorm Springen und Schnappen in meine Richtung natürlich.
Beim Gassigehen (kurzer Pinkelauslauf nach dem Training) begegnet uns ein Hund an der Leine, der Peggy ein wenig anblafft. Peggy spannt sich natürlich etwas an. Zur Entlastung fängt sie an zu bellen, als der Hund vorbei ist und versucht sich an mir abzureagieren. Ich habs ihr nicht gestattet.
Ich gehe fast ausschließlich mit ihr alleine spazieren und meine das auch so. Dazwischen gibt es halt immer wieder mal ein "Hier", ein "Sitz" oder ein "Platz" und jetzt üben wir auch mal ein "Bleib", ganz langsam. Ich bin ja schon froh, nach ca. 14 Tagen, 5 Meter rückwärts von ihr weg gehen zu können.
Ich vergleiche auch meine Hunde nicht miteinander in dem Sinne, dass die Kleine auch können müsste, was die Große in dem Alter konnte (z.B. problemlos "Platz und Bleib") mit 20 Meter vorwärts weggehen, aber erziehen möchte ich sie schon und was sie allmählich lernen soll, wird in jedem Junghundeerziehungskurs schon lange verlangt. Wir beide machen es eben etwas langsamer und unter Beachtung von Peggys besonderen Schwierigkeiten.
Wo siehst Du das Problem? Mag sein, dass nicht alles so rüber kommt, wie ich es meine, wenn ich schreibe. Vielleicht siehst Du da auch ein Hascherl, das man ganz einfach nur mit Geduld ganz easy händeln kann, dem ist aber nicht so. Peggy ist 51 cm groß und wiegt 15 kg und hat eine Power und wenn sie wütend ist eine blitzschnelle Reaktion, die meine Leah niemals erreichen würde und die ist ein ausgesprochen schneller, triebiger und ausdauernder Hund.
LG
Maria
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ich denke , Du bietest Deiner Hündin ganz einfach viel zu viel Aktivitäten an und schaffst es nicht ihr auch mal Auszeiten zu verordnen .
Klar , wenn Du mit ihr zum Training gehst hast Du jemand an Deiner Seite , der für Dich komptent ist , aber wie stehst Du Deiner Hündin zuhause gegenüber , wenn Du mit ihr allein bist ?
Ich denke , das ist der Punkt .
Nicht jemand anderes muß Euch leiten sondern Du Deine Hündin . Du mußt im Umgang mit ihr so sicher und souverän sein , daß sie Dir vertraut und weiß , daß Du entscheidest wie wo was gemacht wird oder eben auch nicht .
Liebe Grüsse,
Katzentier
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Hm, das kommt mir doch so bekannt vor...
Habe eine 1jährige Tierschutzhündin hier, die auch so wahnsinnig schnell aufdreht und dann bellt, schnappt etc. Ich weiß also, wie sehr das stressen kann. ABER, es stresst auch deine Hündin.
Versuch mal, dich von dem Gedanken zu lösen, dass sie dich ärgern will. Für mich klingt das alles viel eher nach Übersprungshandlung und Stressabbau.
Sky hat das schon wunderbar beschrieben, finde ich. Was bei UNS auch hilft, ist gaanz viel Ruhe. Nicht immer einach, die Balance zwischen Unter- un Überforderung zu finden, aber so langsam krieg ichs raus
Dann haben wir ihr einen ultimativen Rückzugsort eingerichtet (Box unter dem Schreibtisch), an dem sie nie, aber auch wirklich nie, gestört wird. Diese Höhle nimmt sie sehr gut an. Momentan versuchen wir, ihr zu zeigen, dass das auch beim Türklingeln ein toller Ort ist
Außerdem arbeiten wir noch an einem konditionierten Entspannungssignal, das ist aber wirklich schwierig.
Damit meine Arme etwas Ruhe bekommen, habe ich eine alte Socke mit anderen alten Socken ausgestopft, so ne Art Beißwurst. Anfangs habe ich sie ihr blitzschnell hingehalten, wenn ich gemerkt habe, mein Hund setzt zum Sprung an. Mittlerweile holt sie sich sie selbst, wenn sie erregt ist und kaut da drauf rum.
Langfristig hilft aber meiner Meinung nach nur, die Stressoren zu verringern, bzw. zu lernen, damit umzugehen. Je nach Stressor bietet sich da eine Alternativhandlung an. Bei uns zum Beispiel das Signal zum Blickkontakt, wenn Leute an uns vorbeigehen. Das belohne ich mit der Futtertube, weil ich das Gefühl habe, das Nuckeln beruhigt.
Ansonsten Übungen zur Impulskontrolle, Problemlösung, Teamarbeit, Nasenarbeit in Maßen.
Ansonsten habe ich mitlerweile ein Gefühl dafür, wie viel Aufregung noch ertragbar ist und versuche das Stresslevel gering zu halten. Merke ich, dass sie kurz vorm Kippen ist, biete ich ihr eine KLEINE Aufgabe, die sie wieder runterholt und das Gehirn einschaltet. Aber eigetnlich sollte es soweit gar nicht kommen. Schwierig, ich weiß.
Ansonsten, selbst ruhig bleiben, bei uns ganz wichtig, und auch dem Hund die Möglichkeit zur Ruhe bieten, um wieder runterzukommen. Stresshormone brauchen ne Weile bis sie abgebaut werden.
Wir haben unsere Kleine kürzlich durchchecken lassen und rausgefunden, dass sie sehr niedrige Schilddrüsenwerte hat. Wir füttern seitdem die Kehlkopfdosen von Lunderland und ich habe das Gefühl, es bringt etwas. Die Gespräche mit dem TA laufen noch. Womit ich jetzt nicht sagen will, das ist der Grund, warum sie oft so abdreht, aber man freut sich ja über jede kleine Verbesserung.
So, das sind so unsere Erfahrungen, damit fahren wir ganz gut. Es wird, langsam, aber es wird.
Fühl dich mal gedrückt und gib nicht auf! Ihr schafft das!
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Auszeit hat Peggy immer dann, wenn ich beruflich arbeiten muss. Da kann sie nicht mit dabei sein, sondern schläft oder spielt alleine und das sind durchschnittlich 6 Stunden täglich, verteilt in etwa auf 3 x 2 Stunden zwischen 8 Uhr morgens und 20 Uhr abends. Daneben habe ich auch noch einen großen Haushalt und mannigfache andere Aufgaben. Wie viele Borders läuft sie bei allem, was ich privat mache mit und schaut zu (kochen, putzen, Gartenarbeit usw.) Wo immer es geht, liegt sie auf meinen Füßen.
Irgendwie fühle ich mich jetzt nicht mehr verstanden und für mich geht es irgendwie am Thema vorbei, das für mich Beissen und Bellen heisst.
Andere HH gehen zur Junghundeerziehung (mit einem Trainer) und wollen dann auch irgendwann überleiten in die UU und in die BH-Ausbildung. Ist das Überforderung???
Wenn Peggys Entwicklung positiv vorangeht, will ich mit ihr später richtiges Agility machen, mein Sohn läuft seit wir Peggy bekommen haben mit Leah. Vorher bin ich mit ihr gelaufen. Ich habe sie an meinen Sohn für den Sport "abgegeben", als zu sehen war, dass Peggy für ihn zu schwierig sein würde. Ursprünglich war die Kleine für meinen Sohn gedacht.
Ich mache nichts anderes an Ausbildung, als andere Hundebesitzer auch, nur steht für Peggy und mich nicht die Junghundeausbildung im Vordergrund, sondern eben Stressabbau, ruhig bleiben, bellen und beissen abstellen - dann erst kommt alles andere. :^^: Und jetzt mal für Zuhause in Notfällen die Wasserpistole!
VG
Maria
Diese Antwort ist für "Katzentier" geschrieben.
Kittines Beitrag habe ich erst jetzt gelesen. Ganz herzlichen Dank für Deine Superanregungen, liebe Kittine. Alles zusammen hilft mir schon wieder etwas weiter und macht mir vor allem auch wieder neuen Mut um durchzuhalten, auch wenn es immer wieder mal herbe Rückschläge gibt. Es ist aus Leah ein Traumhund geworden und die war als Welpe und Junghund auch nicht einfach.
Peggy wird wohl immer eine "größere Klappe" haben, aber ich bin schon überzeugt, dass sie ansonsten ebenso ein klasse Hundi sein wird. Es gibt halt immer wieder mal die Momente, in denen ich denke, gleich keine Kraft und keinen Puffer mehr zu haben. Dann schau ich zurück und bemerke doch recht schnell, wie viiiel des langen und beschwerlichen Weges eben doch schon geschafft sind!
Beim TA war ich natürlich auch schon. Peggys Schilddrüsenleistung ist ok.
Danke Euch allen!!!
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Zitat
Irgendwie fühle ich mich jetzt nicht mehr verstanden und für mich geht es irgendwie am Thema vorbei, das für mich Beissen und Bellen heisst.
Ich lese hier jede Menge Tipps, wie Du die Ursache für das Bellen und Beißen abstellen kannst. In Deinen Texten lese ich, dass Du eine Möglichkeit suchst, das Bellen und Beißen "abzustellen", also die Symptome.
Ist zwar auch ne Möglichkeit, führt aber auf Dauer aller Wahrscheinlichkeit nach nicht zu einem zufriedenstellenden Ergebnis für Dich und Deinen Hund.
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Hallo Maria,
d. hier hat mich in eine bestimmte Richtung stutzig werden lassen
ZitatPeggy ist 51 cm groß und wiegt 15 kg und hat eine Power und wenn sie wütend ist eine blitzschnelle Reaktion, die meine Leah niemals erreichen würde und die ist ein ausgesprochen schneller, triebiger und ausdauernder Hund.
Du verfügst offensichtlich über eine Menge Erfahrung und dazu noch über einen ganz gesunden Menschenverstand was Hundeerziehung angeht. Finde ich zumindestens.
Bei dieser Hündin ist sicherlich die Vorgeschichte ein wichtiger Teil .Allerdings würde ich den Hund schnappen und beim TA die kompletten Schilddrüsenwerte machen lassen. Nicht nur die vordergründigen Werte, sonder auch alle im Hintergrund.
Vielleicht ist alles was hier steht nur ein Teil der Wahrheit und Dein Hund hat da tatsächlich ein Problem
Wenn Du d. schon hast, dann hilft aus meiner Sicht auch nur Geduld und Vertrauen. Sie muss lernen d. ihre kleine Hundewelt sich nicht wieder in Luft auflöst und dann, wenn sie Vertrauen hat wird sie nach und nach beidrehen.
Viel Glück und liebe Grüße. Burgit
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Ganz ehrlich? Ich würde das komplette Programm drastisch einschränken und den Hund zur Ruhe ZWINGEN! Wieso soll der Hund lernen unter Ablenkung zu hören? Der Hund kommt nicht mal mit dem Alltag klar! Wenn du nur die Symptome abstellst, wird sie sich mit Sicherheit etwas anderes suchen als beißen und bellen. Deswegen weg mit der Ursache!
Pepper darf z.B. daheim gar nicht mehr spielen! Es ist verboten, weil dieser Hund so hochfährt, das sie sich kaum noch beruhigen kann. Draussen gibt es nur noch Gassi und Arbeit (UO, Dummyarbeit etc.). Wir gehen also gezielt raus um etwas zu machen.
Übrigens ist mir mein Hund, der immer auf 180 ist, im April komplett eingebrochen. Ich mußte sie ganz neu aufbauen, weil sie früher wohl einfach zuviel gemacht hat
Ich finde dein Programm recht heftig. Meine sind 3,5 Jahre und fast 19 Monate und die machen nicht soviel! Die kleine ist 1x die Woche auf dem Platz, die Große 2x. Da wird so ca. 30 Minuten gearbeitet (2x 15 Minuten) und das reicht meinen Hunden um danach total müde zu sein... Außerhalb vom Platz macht die kleine mittlerweile nur noch 1x (max. 2x) die Woche Dummyarbeit und mit der großen mache ich UO, das war's. Mehr arbeiten meine Hunde nicht!
Ich kann Dir keine wirklichen Tipps geben, weil ich mich 1. mit BC kein Stück auskenne und man das 2. im Netz immer schwer kann, weil man das Team nicht sieht. Ich kann Dir nur sagen, das ich das Bespaßungsprogramm streichen würde und zwar richtig!
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Zitat
Ich kann und will auch gar nicht ihr Programm herunterfahren, weil es so wie es ist, für sie gerade ausreicht und in etwa seit 1 Monat so abläuft. Das kann nicht die Ursache ihrer Probleme sein.
Ich denke, es ist eine (sehr wichtige) Ursache Eurer Probleme. Aber da Du ja nicht gewillt bist das zu ändern, würde die Basis fehlen. Weitere Ratschläge von meiner Seite aus wären daher zwecklos.
Ich kann Dir nur eines sagen: Ich habe mal ähnlich gehandelt wie Du. Mein Border Collie schien mir vier Jahre lang zufrieden mit dem Pensum an Beschäftigung, das ich geboten habe. Erst nach einem richtig bösen Zwischenfall hat sich auch in meinem Kopf etwas geändert - und in unserem Alltag. Danach wurde alles anders und heute weiß ich wie ein Border Collie wirklich sein sollte.
ZitatWas die Aktivitäten anbelangt: Wenn ich sie reduziere, z.B. mal morgens nicht mit ihr gehen kann, rennt sie plötzlich in den Garten, stellt sich mitten hinein und bellt aus Langeweile, was das Zeug hält.
Ist ja logisch. Sie kann ja gar nicht anders. Ist wie bei einem Alkoholiker, dem man morgens den Alk vorenthält. Da wird der sich wohl auch kaum hinsetzen und entspannt warten...
Viele Grüße
Corinna -
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