Beissen, Bellen, Frusttoleranz

  • Sorry, wenn was doppelt war, habe die gaaaanz langen Posts nicht alle gelesen...


    Die Stehaufpyramide würde ich lassen und wirklich nen Kong nehmen, weil das Kauen beruhigt, während das Hinterherrennen wieder nur hoch putscht... (ich habe das Ding nämlich auch)... Probier es mal aus, Du wirst den Unterschied sehen....


    DAB Spray haben wir auch, das ist aber eher für ängstlich-gestreßte Hunde, kann mir nicht vorstellen, daß das bei Dir was bringt, es sei denn bei Trennungs-Alleine-Bleib-Problemen.... Dafür ist es toll...

  • Mit bespaßen meine ich nicht unbedingt spielen. Sondern einfach das "ständig für den Hund verfügbar sein". Sie will was, sie bekommt es.


    Ich würde es genau so machen wie Steffi E. es beschrieben hat. Dann prallt sie eben mal am Körper ab und dann fliegt sie eben mal aus dem Raum (nicht aussperren, nur rauswerfen!). Das wird den Hund nicht umbringen, aber sie lernt mit der Zeit was ihr wollt.


    Wie gesagt, bei uns ist sehr viel weniger Programm, allerdings habe ich keine BC. Mit denen kenne ich mich auch nicht aus!


    Tja wie zwingt man einen Hund zur Ruhe :hust: Pepper wurde ohne wenn und aber auf ihren Platz gebracht und musste dort bleiben. Ist sie aufgestanden, wurde sie zurück gebracht. Sie stand anfangs immer unter Strom, was sich mit der Zeit gelegt hat. Außerdem eben das absolute Spielverbot daheim. Ich entscheide wann Spaß/Arbeit o.ä. angesagt ist und zwar nur ich! Meine Hunde haben sich danach zu richten, ohne Diskussion.


    Weißt Du, ich hab hier auch schonmal ordentlich einen Brüller losgelassen, wenn sie wieder aufgedreht haben. Beide Hunde kennen das Wort Schluß und wenn das in normalem Ton nicht zieht, wird es eben auch mal deutlicher...


    Ablenken würde ich sie gar nicht. Wozu? Sie lernt dadurch nichts, außer ihren Willen zu bekommen. ich würde klar zeigen, wann und wo Schluß ist und was ich gut finde.


    Was euch evtl. mal irgendwann (noch ist es dazu zu früh, denke ich) helfen könnte. wäre ein Entspannungssignal. Ist aber nur so eine Idee von mir...


    Vielleicht irre ich mich, aber für mich klingt es so, als hättet ihr alle euch an Peggy angepasst. Nicht sie an euch.
    Kann es sein, das Du von Anfang im Kopf hattest "die wird schlimmer wie Leah, so wie ihre Mutter!"??

  • hallo noch mal!


    habe auch nicht alles gelesen, weil mein Rechner sich momentan immer nach 5 Minuten abschaltet, aber wollte noch mal was zur Schilddrüse loswerden. Bin selbst unterfunktionär und muss um mich wohl zu fühlen, Werte an der oberen Grenze haben. Bei Hunden ist es ähnlich. googel mal nach Jean Dodds, da findest du viele Infos auch dazu, dass unterfunktionäre Hunde teilweise durchaus auch Symptome der menschlichen Überfunktion zeigen können.
    Oder guck mal hier:


    http://www.afghans4u.de/gesundheit/Hypothyroidism2.html


    Meine Hündin hat einen Thyroxin Wert von 0,7. Der Referenzbereich geht von 0,6-3,7. Der Wert ist also "normal". aber hätte ICH einen Wert, der soweit unten ist, würde ich wohl gar nicht erst aus dem Bett kommen. Also check noch mal das Blutbild. Sind die Werte im unteren Drittel, lohnt sich ein genauerer Blick. Zu den verschiedenen Testverfahren steht was im Link.


    Sorry für die leicht wirrsche Schreibweise. Muss mich beeilen, bevor der rechenr wieder ausgeht.

  • Mein lieber Schwan ,


    diese absolut überdimensional langen, und aufwändig zu lesenden Textabhandlungen, sind ja mindestens genauso anstrengend zu lesen...wie der Hund anscheinend zu beschäftigen :hilfe:


    Ich kenne mich zwar mit den Border's so gar nicht aus, aber dennoch empfinde ich das von dir beschriebene Tagespensum als absolut abschreckend und unzumutbar für Mensch und Hund.


    Mein Hund ist auch nicht gerade von "schläfrigen Eltern", aber das was du, Maria, beschreibst.... ist absolut undenk,-und zumutbar.


    Es wurde hier schon so immens viel gesagt, dass ich nur wiederholen könnte.


    Spontan ist mir nur Eines in den Sinn gekommen....und nimm' es mir bitte nicht krumm. =)


    Wer braucht das Programm eigentlich nötiger?


    Du oder dein Hund?


    Wenn ich jetzt dein Temperament an deinem "Schreibschwall" :D messen würde, dann würdest du das Rennen vor deinem Hund eindeutig gewinnen.


    Ich komme eigentlich nur deswegen darauf, weil ich nämlich ganz aktuell ein paar Personen kenne, die ihre eigene Unruhe gerne auf ihren Hund übertragen.
    Ganz unbewusst übernimmt der Hund eine Alibifunktion, die leider nicht immer ohne Schaden für den Hund abläuft.


    Oftmals würde sich das Hyperprogramm schnell relativieren, wenn sich "Mensch" mal objektiv und kritisch ins Gericht nehmen würde.


    Bitte verstehe mich nicht falsch, denn Kritik ist ja nicht negativ...im Gegenteil.


    Schliesslich hast du dich ja mit diesem Problem an das Forum gewandt...


    Patentrezepte sind genauso irrwitzig wie die Empfehlung eine speziellen Trockenfutters :D (mein Lieblingsthema)


    Selber muss man zu einer Erkenntnis kommen, und da kann man als Aussenstehender nur Hilfestellung leisten.


    Gerne nehme ich das knapp 3-jährige Nachbarskind von mir als Beispiel.


    Das Mädchen wird von morgens bis abends von der Mutter "bespasst" und "gefördert".
    Das Kind schläft mittags nicht mehr, weil es nicht "will".


    Bis Papa so gegen 19 Uhr heimkommt ist Kind fix und alle.....nix geht mehr.


    Es wird nur noch gebrüllt und geweint.


    Seid neuestem auch gestottert :/


    Dem Kind wird die so nötige Erholungsphase genommen, es wird über die Maßen gefordert, weil es so den Vorstellungen einer "guten Mutter "entspricht.


    Das Kind wird niemals lernen, für sich alleine zufrieden zu spielen.
    Das Kind hat auch gelernt, immer einen Zweiten zum Glücklichsein zu benötigen.


    Mir tut diese erschreckende Entwicklung in der Seele weh.


    Ganz abgesehen davon empfinde ich es als äusserst bedenklich, wenn sowohl das Kind, als auch der Hund die erste Geige im Leben spielt.


    So wird niemals das vermittelt, was richtig wichtig ist.


    Anpassungsfähigkeit, Rücksichtnahme und Respekt dem anderen gegenüber.


    Ergo kann ich dir auch nur den Ratschlag geben...besinne dich auf dich selber, und fahre mehrere Gänge runter...so lange,


    bis dein Hund deinen Rhytmus gefunden und verinnerlicht hat...und nicht umgekehrt.


    Trotzallem würde ich parallel das Gesundheitliche nochmal abklären.


    LG Britta

  • Hallo Kathrin,


    danke für Deine Anregungen. Das absolute Spielverbot werde ich ab sofort zu Hause auch durchführen, wobei das wirklich unglaublich schwer ist, weil Peggy eben monatelang kein "Nein" akzeptierte. Ganz allmählich reagiert sie jetzt darauf. Wird sie angebunden, kläfft sie sich ins Koma. Da gibt es kein Durchdringen zu ihr. Das hält auch kein Mensch aus, weil der Ton, dem eines ausgewachsenen, rasenden Rüden entspricht. Raum verlassen geht nicht > siehe weiter unten. Hier hoffe ich jetzt auf den Effekt der Wasserpistole


    Wenn ich schreibe, ich bin sehr konsequent und bestimmt, dann meine ich das auch so! Ich bringe und brachte Peggy auch wenn's sein muss 40 Mal auf ihren Platz zurück, was aber nichts nützt, weil sie dann eben 41 Mal wieder weg geht, Ihr müsst Euch "einfach" vorstellen, dass es bei dem Hund oft auch bei Kleinigkeiten ums innere Überleben geht. Auf Konfrontation zu gehen und sie zwingen zu wollen, führt automatisch zur nachhaltigen Verstärkung ihrer Probleme.


    britta,


    wie man sieht, ist trotz meiner ellenlangen Posts - das Ganze ist nun mal extrem komplex und umfangreich - leider der Eindruck entstanden, als wäre Peggy ein hyperaktiver Hund, der nur beschäftigt werden möchte und ich würde dem nachgeben. Britta hat dabei sogar die Vermutung, ich wäre diejenige, die diesen Stress braucht und der Hund wäre dafür das Alibi. Hier geht Deine Fantasie aber ganz schön auf Reisen. Ich selbst bin ein sehr fröhlicher, gut gelaunter Mensch mit vielen Facetten - innere Unruhe gehört nicht dazu. Mich treibt nichts, ganz im Gegenteil und ich muss weder mir noch anderen etwas beweisen. Was ich wieder haben möchte, ist mein vormals harmonisches und friedliches Leben.


    Es nützt nichts für Alles und Jedes eine Erklärung oder gar einen Schuldigen finden zu müssen, wenn allgemeine, gewöhnliche Erziehungmethoden nicht mehr fruchten. Beim Hund ist es nicht immer der HH und bei Kindern nicht immer die Mutter.


    Timeout entspricht wohl dem "Rauswerfen". Das mache ich seit Peggy ca. 12 Wochen alt ist. Kurzzeitig vor die Tür und dann wieder herein. Direkt in ein anderes Zimmer bringen, kann ich sie nicht. Peggy leidet an Klaustrophobie, wie ich schon schrieb und an starker Verlassensangst. In irgendwelchen Behältnissen oder alleine in einem Zimmer, kämpft sie bis sie überhaupt nicht mehr erreichbar ist, tobt, zittert, sich erbricht. Sie ist dann völlig weggetreten. Ergo ist stets Leah die "Leidtragende".


    Mittlerweile haben meine Kommandos und Anordnungen längst die Marke Donnerknall erreicht mit entsprechender Haltung, weil Peggy sonst überhaupt nicht reagiert. Ich schenk ihr keinen Erfolg für den hartnäckigen Sturkopf und steh auch unbegrenzt oft auf, um etwas zu verhindern, was sie nicht darf oder soll. Das Thema "zu hart" oder "zu weich" ist längst erledigt. Ich bin weder das Eine noch das Andere, wobei ich das in jeder Situation neu abwägen muss, wie Ihr wohl auch.


    Liebe Britta, Peggy ist nicht das Ergebnis einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung (Hoffentlich wird sie nicht wie ihre Mutter), dazu bin ich viel zu unvoreingenommen und zu optimistisch und hielt mich auch für relativ erfahren im psychologischen Umgang mit Hunden. Überheblicherweise dachte ich eben, dass der erwachsene Hund in erster Linie ein Produkt meiner Erziehungsweise werden würde (so wie bei Leah), bis ich Coppinger und andere Autoren las. Wie früh nachhaltigste Schädigungen bei Tieren gesetzt werden, die entweder gar nicht oder nur mühsamst verändert werden können, war mir damals nicht bekannt.


    Heute weiß ich, dass Peggy bereits vor der 9. Lebenswoche mehrmals Schläge und krasseste Zurrecht- und Zurückweisungen erlebt hat, auch Einsperren und Wegsperren, auch nachts alleine, so dass sie ständig unter Spannung steht (nicht Hyperaktivität) und zur Zerstörungswut neigt. Die Neigung zum Bellen ist ihr sicherlich angeboren und verstärkte sich bestimmt durch ihre Erlebnisse.


    Ich seh auch nicht nur den armen Hund - ein armer Hund war sie mal - ich suche nach Ideen, ihre Ausuferungen kurzfristig zu stoppen oder zu unterbrechen. Heilen, wenn überhaupt, kann nur die Zeit und eine möglichst konstante Beziehung.


    Es nützt nichts ihr Bettchen wegzunehmen, sie zerfetzt auch jede Decke und die Decke weggenommen, schaffte sie es, an einem nicht ganz exakt verlegten Dielenbrett, den winzigen Spalt zu "verbreitern".


    Es nützt nichts mit ihr an der Leine in den Garten zu gehen, für ihre hinterlistigen Geschäftchen.


    All die allgemein üblichen Erfolgsrezepte und Tricks nützen nichts...


    Ich war überrascht, wie viele sich sehr intensiv bemüht haben, mich zu unterstützen und ich danke allen von Herzen dafür. Aber das Meiste davon wurde schon angewandt und nicht nur für kurze Zeit, eben alles was mit Konsequenz, klarer Struktur und Durchhalten zu tun hat. Ich suche nach einfachen, anderen Mitteln - nochmal das Beispiel "Wasserspistole") - um Peggy für den Moment zu verblüffen und sie zu erreichen.


    Viele der Zeit raubenden, lästigen und nervenden Verhaltensweisen werden sich, wie man so schön sagt "auswachsen", mit Geduld und Spucke. Das, um was es geht ist Hoch- und Anspringen, Schnappen und übergeschnapptes Bellen.


    Die laufende Erweiterung unserer Spaziergänge, auch wenn sich Viele darauf stürzen, ist kaum ein Verstärker und schon gar nicht die Ursache für Peggys Verhalten, sondern wurde therapeutisch empfohlen, weil die Kleine ihr inneres auf der Peggy ist kein Beschäftigungsjunkie. Sie zu Hause nicht aus den Augen zu lassen, ist mein persönliches Interesse, weil ich mir sonst in Kürze das Haus renovieren und neu einrichten muss und Leah in die Klapse bringen darfLauer liegen und angespannt sein, damit wegläuft, insbesondere wenn sie Freiheit hat und ganz viel schnüffeln darf. Anschließend ist sie viel friedlicher und schläft tief und relaxt. Das ist doch bei aggressiv verstörten Kindern nicht anders - Sport und positive Beschäftigung...


    Peggy ist kein Beschäftigungsjunkie. Sie zu Hause nicht aus den Augen zu lassen, ist mein persönliches Interesse, weil ich mir sonst in Kürze das Haus renovieren und neu einrichten muss und Leah in die Klapse bringen darf.


    Gestern sind wir nur eine Stunde am Nachmittag ganz gemütlich an der Leine spazieren gegangen, der Effekt war alles andere als positiv... Bevor ich das so weiter mache, nehme ich aber jetzt noch einmal die Hilfe einer Hundepsychologin in Anspruch, auch wenn das zeitlich und finanziell für mich kaum mehr zu bewältigen ist und setze dafür erst einmal die Vereinsarbeit aus. Vielleicht ist der Durchbruch ja doch noch zu schaffen und ich brauche auch selber Ermutigung und einen Lichtschimmer am Ende des Tunnels, um das Ganze durchzustehen. Wo soll das Mädel denn hin, wenn ich es nicht bewältige?


    @ Hallo Kittine,


    danke, dass Du noch einmal auf die Schilddrüse hinweist. Wir haben morgen einen Termin zur Blutabnahme. Ich will das auf alle Fälle noch ein zweites Mal klären lassen. Fast habe ich ja schon Hoffnung, dass es hier einen Befund gibt. Dieses Problem wäre einfacher zu lösen.


    Etliche sehr gute Tipps hat mir mein "Schreibschwall" geschenkt und eben auch den Entschluss die Schilddrüsenhormone erneut abklären zu lassen.


    Ich werde zu gg. Zeit berichten.


    Ganz liebe Grüße und vielen, herzlichen Dank für Euer großes Engagement


    Maria :D

  • Hallo Maria,


    da Du nicht gewillt bist etwas zu ändern, wird auch kein Ratschlag hier etwas nützen. Selten habe ich jemanden erlebt, der sich für alles seine eigenen passenden Erklärungen zurechtlegt um nichts ändern zu müssen. Das Bellen und Hochspringen ist ein Symptom. Aber solange Du das nicht erkennst, werdet ihr weiterhin auf diesem Weg bleiben.


    Vielleicht besteht noch eine geringe Chance, wenn Du Dich mal an jemanden wendest, der sich wirklich mit Border Collies auskennt. Hier könnte man so jemanden finden: http://abcdev.de/events/Uebungsmoeglichkeiten.html


    Ansonsten schließe ich mich Britta an. Deine Texte sind wirklich mühsam zu lesen und unheimlich ausschweifend. Mehr auf den Punkt gebracht, wäre etwas angenehmer.


    Viele Grüße
    Corinna

  • Ich finde es nicht sehr toll, wie hier auf der Fred-Starterin rumgehackt wird... In meinem Verein gibt es mehrere Hunde, die ähnliche Probleme haben. Es hat tatsächlich nicht immer was mit dem drum herum zu tun.... Mein erster Cattle Dog war ähnlich und hatte eine Gehirnanomalie... Jeder der das Buch "Hilfe, mein Hund ist unerziehbar" gelesen hat, kann eine andere Erklärung in Betracht ziehen...
    Es gibt viele mögliche Ursachen, die nichts mit der Hundeführerin zu tun haben....


    Ich empfehle tatsächlich noch einmal eine genaue Untersuchung, Schilddrüsenwerte müssen verschiedene für ein genaues Ergebnis gemessen werden, hoffe der betroffene Tierarzt weiß das und welche...


    Vielleicht suchst Du Dir auch einmal eine Tierärztin mit Zusatz Verhaltenstherapie... Tierärztin wäre wichtiger als ein Trainer, weil eine Tierärztin weiß, wonach sie suchen kann und muß.... oder natürlich TierARZT...


    Mein erster Cattle wurde auch von einer Tierärztin behandelt und nur so konnten wir durch ein CT seine Gehirnanomalie entdecken...


    Ein normaler Trainer hätte sich da kaputt therapiert..


    Ich habe schon so viele wirklich kranke Hunde kennen gelernt, daß ich einfach auch mal immer wieder was körperliches in Betracht ziehe... Und tatsächlich hilft super oft eine Futterumstellung... Aber nun ja, jeder macht ja andere Erfahrungen...

  • Das mit den gesundheitlichen Aspekten ist durchaus eine Betrachtung wert. Aber ein normales Pensum an Ansprache und Aktivität würde dem Hund auch bei Gehirnanomalien zu einem entspannteren Leben verhelfen.


    Die Hündin kann bei einem derartigen Pensum gar nicht anders als abdrehen. Beim Border Collie ist die natürliche Grenze für das Gefühl, wann es reicht, züchterisch zurückgedrängt. Das ist so erwünscht und für die Arbeit wichtig. Wenn der Besitzer das nicht berücksichtigt und diese an Stelle des genetischen Programms setzt, dann geht der Hund permanent über seine Grenzen. Das ist hier der Fall.


    Viele Grüße
    Corinna

  • Das würde bei einer fernmündlichen Beschreibung unserer Aktivitäten auch jeder von mir und meinen Hunden behaupten, aber das weiß ich besser....


    Natürlich ist der Hund etwas zu sehr bespaßt, das hat sie ja auch eingesehen... Allerdings erklärt das noch lange nicht alle Verhaltensweisen die der Hund zeigt...


    Ich hoffe, sie läßt den Hund mal auf herz und nieren und Hirn usw. prüfen und nimmt verschiedene Tips an...


    Bin dann auch sehr gespannt, wie es mit dem Hund weiter geht...

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