wir sind am ende- jetzt muss er weg :(

  • Zitat

    http://www.hundeteamschule.de/teamschule/hun…hule.nsf/Inhalt

    Schaue dort mal bei den "6 Bausteinen" auf dem Link "Hier" am Ende des Textes. Ist eine PDF-Datei und könnte ein bisschen brauchen mit dem laden.

    Drucke sie dir aus und lese es dir in Ruhe durch. Dann wirst du erkennen

    Wendet euch an Orgas mit der Bitte um Übernahme des Hundes wenn ihr wirklich der Meinung seid das ihr es nicht mehr schafft.

    Einschläferung ist mit Sicherheit die schlechteste Lösung und warten bis etwas Ernstes passiert auch.

    Hallo Terromieze ,

    ich denke , Terry hat Dir einen guten Tip gegeben und manch anderer hier auch .

    Bitte beherzige ihn zusammen mit Deinen Eltern .

    Euer Hund ist nicht dominant , sondern zutiefst verunsichert .

    Liebe Grüsse,

    Katzentier

  • Leider sollte man euch da nicht helfen, ohne euch gesehen zu haben, denn keiner, der euch nicht gesehen hat, weiß aus welcher Motivation der Hund sich zum angreifen entschließt. Ist es vielleicht Angst? Wirklich Aggressivität? Tut ihm vielleicht etwas weh?
    Bei so schwerwiegenden Problemen kann man nicht helfen, ohne vor Ort zu sein, euch und euren Umgang mit den Hund beobachtet zu haben und den Hund im Umgang mit euch beobachtet zu haben.

    Du hast hier wirklich schon einige gute Tipps bekommen. (Hundeschulen) Nutze sie!

  • Zitat


    aber eure tipps beschränken sich nur darauf, was wir alles falsch gemacht haben, was für herzlosen menschen wir sind etc.
    das bringt mich auch nicht weiter. warum könnt ihr mir nicht einfach raten, was ich in einer solchen situation, wenn er zum beispiel wieder jemanden anfällt, machen soll?! das würde den ganzen thread nicht auf über 15 seiten ziehen und meinem hund und mir wäre damit auch mehr geholfen :roll:


    Das wäre nur Situationsbewältigung, die euch aber auch nicht weiterhilft, da ihr ja nicht bereit seid, eure Einstellung zu dem Hund zu ändern.
    Auch wenn der Hund mit einem erfahrenen Trainer arbeitet, habt ihr immer noch das Problem, das er sich bei euch niemals so verhalten wird.
    ÜBRIGENS hat der Hund auch einen Namen?

    Und wie schon vorher ein anderer User geschrieben hat, auch wenn der Hund bei deinem Vater spurt, heisst das nicht, das der Hund Respekt vor ihm hat. Das ist schlichtweg ANGST! Und einen Hund der Angst vor mir hat, möchte ich nie im Leben, denn wer weiß, vielleicht merkt der Hund irgendwann, das ich ihm körperlich absolut unterlegen bin. Und dann? Gute Nacht!

  • Irgendjemand hat irgendwo geschrieben, man solle den Hund mal vom Tierarzt komplett durchchecken lassen. Wurde das schon gemacht? :???:

    Ich finde, das war jedenfalls ein guter TIP ;)

  • Zitat

    aber unser lob und unsere zuneigung ist ihm NULL wert! es ist für ihn einfach kein grund, seinen rang abzugeben. :kopfwand:

    Ein Verhalten, was sich über lange Zeit gefestigt hat, wirst Du nicht von jetzt auf gleich ändern können.
    Sorry - aber momentan benimmst Du Dich wie eine bockige 3jährige, die mit den Füsschen aufstampft und immer schreit:"Ich WILL aber sofort"

    Wenn Du Deinen (namenlosen) Hund liebst, dann arbeite MIT ihm, nicht gegen ihn
    Und das heißt leider, noch einmal bei Null beginnen.
    Wenn er/sie Dir auf die Nerven geht, und Du lieber ohne ihn bist: dann gebt ihn weg
    Constanze

  • huhu

    also erstmal: bei manchen der beiträge musste ich wirklich schlucken.. :|

    woran siehst du denn, dass ihm euer Lob nichts wert ist?
    bzw welches verhalten würdest du denn von ihm erwarten, wenn es ihm "was wert wäre"
    Du musst natürlich auch bedenken, dass euer Hund sofort merkt, ob ihr lobt, weil euch das hier geraten wurde, oder ob ihr euch wirklich freut über sein verhalten!
    Wie soll euer Hund denn Sicherheit und Vertrauen von euch bekommen und auch annehmen, wenn du sagst du hast keinerlei positiven Gefühle für ihn?!

    du solltest nicht so viel über eure "Rangordnung" nachdenken (wurde ja jetz schon mehrmals gesagt), sondern über eure Beziehung zueinander!

    Konkrete Ratschläge zu bestimmten Situationen kann man nicht geben, ohne die Situation miterlebt zu haben.. aber mein Tip: Ein guter Trainer, der über positive Verstärkung (Lob, Futter, Spielzeug, Clicker usw) arbeitet, und nichts von "den Hund unterwerfen, schlagen o.ä." erzählt!

    lg Christine

  • Ein sehr guter tipp, wie ich finde - so kann man zumindest Aufbauen.
    Es wurden einige gute Vorschläge gemacht.
    Einen tipp, das Problem in einem Tag/einer Woche zu lösen, den hat niemand.
    Was man 2 Jahre lang versaut hat geht nicht so schnell zu kitten.

    Sucht Euch einen anständigen Trainer (wird es ja wohl auch in der Schweiz geben)
    oder gebt den Hund in kompetente, liebevolle Hände ab.

    Hiermit klinke ich mich aus diesem Thema aus und widme meine kostbare Zeit meiner Fellnase.

    LG Uschi, die glücklich ist Ihren Hobbit zu haben

  • So, nun haben wir,
    denke ich,

    alle guten Tipps bei'nander... :???:

    und wie ich feststelle, wiederholen sie sich bereits.

    Jetzt liegt es an terrormiieze sie umzusetzen.

    Ein ultimatives Sofortfunktionierprogramm wird wohl niemand finden, weil es dies schichtweg auch nicht gibt.

    Bevor wir morgen in aller Frühe bei Seite 40 :D angekommen sind,

    werde ich den Thread nun schliessen.

    @ terrormiieze
    Hoffentlich nimmst du dir die Beiträge zu Herzen und verwertest sie dementsprechend gewinnbringend!

    Ich wünsche mir, und bestimmt alle hier ganz genauso,

    dass ihr ganz schnell eine annehmbare Lösung für euren Hund finden werdet.

    Alles Gute!

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