Nun ist es aus....

  • Zitat

    Also ganz ehrlich, ich kann dich da verstehen.


    Wir haben auch derzeit das Problem. Allerdings anders rum. Mein Kater attakiert meinen Hund!!!
    Und so leid es mir tut, wenn es nicht aufhört, muss der Kater gehen.


    War die Katze zuerst da? Falls ja, kann ich dich total verstehen. Das Vertrauen ist nun einfach gebrochen.


    geht mir ebenso!
    auch für mich wäre es undenkbar mit einem tier zusammen zu leben was ein tier von mir getötet hat.
    ich denke auch mein verhältnis zu dem hund würde sich da trastisch ändern.


    mein schwiegervater ist ein tiernarr, er hat katzen, enten, tauben, pferde, hasen.
    die eine katze von ihm hat junge gekriegt, eines tages hat der hund den er seit klein auf hatte den gesammten wurf getötet, monate davor hat er einen hasen getötet.


    mit dem wurf katzen war das maas voll und er hat den hund abgegeben. er meinte er behält sich keinen hund der die eigenen tiere tötet.....punkt aus ende...hund kam weg.


    ich denke man kann die threadstarterin da nicht verurteilen!
    nicht für die gedanken und auch nicht wenn sie ihn wirklich abgeben.


    damit muss man erst fertig werden als tiernarr wenn der eigene hund ein neues tier was man sich geholt hat tötet.


    vor meinen augen hat unser nachbarshund ein huhn getötet das irgendwo ausgekommen ist...weiss nicht, ich möchte den hund dannach nicht mehr.
    hatte nur noch einen hass auf den und die schreie des huhns werde ich nie vergessen.


    unsere hunde leben nicht in freier wildbahn und so mancher mensch kann es einfach nicht verkiefeln wenn der eigene hund ein anderes tier tötet....ist keine schande

  • Zitat

    damit muss man erst fertig werden als tiernarr wenn der eigene hund ein neues tier was man sich geholt hat tötet.


    und warum wird der hund dann für das fehlverhalten seines Besitzers bestraft? Der Fehler lag ja eindeutig nicht beim Tier!


    Und wenn ich einen Hund 9 jahre habe, dann verschwindet mein Vetrauen, mein ganzes Verhalten dem Tier gegenüber doch nicht einfach so mir nix dir nix nach einem solchen Vorfall. Aber hier is die katze, die nur wenige Tage da war, irgendwo wichtiger. Natürlich tut mir das Tierchen leid, aber der Hund ebenso.


    jeder macht mal fehler, aber dann muß man auch mit den Konsequenzen leben und nicht andere dafür bestrafen.


    Na da hat mein hund aber Glück, denn selbst wenn er jetzt so reagieren würde, würde ich ihn nicht verstossen! Er war jahrelang mein begleiter und das tauscht man nicht aus, wie ne Unterhose. Lieber arbeite ich daran, das MIR so ein Fehler nicht nochmal passiert.

  • Also NEIN !!! Ich kann dazu nicht mehr sagen, wie meine Vorredner, ich halte in diesem Fall besser den Mund.
    Nimm Dir bitte mal zu Herzen, was Dir hier geschrieben wurde.


    Sorry, ich kann´s mir nicht verkneifen, hier noch ein schlauer Spruch für Dich:


    "Welch geistige Armut muss unter den Menschen herrschen, das sie von Hunden verlangen, was sie selbst nicht vermögen"


    In diesem Sinne,


    LG Runa

  • Zitat


    unsere hunde leben nicht in freier wildbahn und so mancher mensch kann es einfach nicht verkiefeln wenn der eigene hund ein anderes tier tötet....ist keine schande


    Ich finde schon, das es eine Schande ist, weil der Mensch dort den Fehler gemacht hat und nicht das Tier, das Tier folgt seinen Instinkten.


    Wenn mein Hund was reißen würde, fände ich das bestimmt nicht toll, aber ich müßte bei mir suchen, wo es schief gelaufen ist und wo ich den Fehler gemacht habe und nicht mein Hund. Danach würde ich dafür sorgen, das so ein Vorfall nie wieder vorkommen kann.

  • Öhm, sorry, aber das verstehe ich nicht (...will ich aber auch gar nicht).


    Der Hund hat keine Vorstellung von Anstand und Moral, da kann man ihn nicht einfach so verurteilen und abgeben.

  • wie gesagt, ist nur meine bescheidene meinung


    ich persönlich könnte nicht damit umgehen...wenn es für andere eine schande ist ist es auch in ordnung.


    nicht alle menschen sind gleich


    lg

  • Mich würde ja interessieren wie ihr auf die "Katz" gekommen seid...


    ...ich finde Katzen auch toll, aber ich würde nicht auf die Idee kommen, meinem Hund, der alles andere als Katzenfreund ist, eine solche vor die Nase zu setzten.


    Habt ihr denn vorher mal ausprobiert wie das ist - Hund und Katze. Kannte er vorher schon Katzen? Wie ist das mit seinem "Jagdtrieb"?
    Die fragen stellt man sich bevor man sich ein Tierchen holt...


    ...aber dem Hund vorwürfe zu machen und ihn nach 9 Jahren abgeben zu wollen, das versteh ich nun nicht. Ihr kennt den Hund doch schon lange, wie kommt er mit dem Kind zurecht? War er da jemansl böse?


    Mein Hund jagt Katze sehr gerne, aber n Kind, hat er noch nie auch nur böse angeschaut. Er liebt Kinder abgöttisch, ohne zutun von mir. Ich denke Hund ekönnen unterscheiden zwischen Tier und Mensch.


  • :2thumbs:




    Zitat


    ch finde schon, das es eine Schande ist, weil der Mensch dort den Fehler gemacht hat und nicht das Tier, das Tier folgt seinen Instinkten.


    Wenn mein Hund was reißen würde, fände ich das bestimmt nicht toll, aber ich müßte bei mir suchen, wo es schief gelaufen ist und wo ich den Fehler gemacht habe und nicht mein Hund. Danach würde ich dafür sorgen, das so ein Vorfall nie wieder vorkommen kann.



    :2thumbs:

  • Tut mir ehrlich leid um die kleine Katze.



    Zu Deinem Hund,die ganzen Jahre ist er bei Dir und jetzt hasst Du ihn und willst ihn weggeben.
    Dann noch ein sogenannter Listenhund. Was glaubst Du,welche Chancen er noch hat.
    Soll er den rest seines Lebens hinter Gittern verbringen,weil er seinen Instinkten gefolgt ist, wo Ihr leider noch deutliche Fehler gemacht habt.


    Dein Mann macht es sich sehr einfach. Wenn der Hund beisst kommt er weg. Ein Hund beisst nie grundlos,es sei denn er ist krank,selbst da hat er ja einen Grund. Aufgabe wäre es,sich Gedanken zu machen,was man selber an Fehlern gemacht hat,das es zu so einem Vorfall kommen konnte.


    Ich habe eine Bekannte, sie ist zu jemandem gezogen der einen Hund hat. Dieser Hund war extrem eifersüchtig und sah einen Eindringling,also wurde sie angeknurrt. Als deren Schwester zu Besuch kam,ist dieser Hund der Schwester wütend beinah ins Gesicht gesprungen. Meine bekannte sah von da an nur noch die reissende bestie,immer dieses Bild vor Augen.
    Auch dieser Hund sollte weg.
    Aber,und das sage ich auch bei Dir,man sollte ihm eine Chance geben,das ist man dem Hund schuldig Also wurde ein Verhaltenstrainer geholt,Hund und Lage begutachtet,Fehler und Missverständnisse geklärt,Verhalten ERklärt,und inzwischen ist alles in ordnung. Inzwischen kann sie den Hund wieder lieben


    Diese Chance hat auch Dein Hund verdient.


    Ich kann Deinen Schmerz verstehen, aber in dieser lage eine so schwerwiegenden Entschluss zu fassen wäre nicht richtig.


    Lass einen Verhaltenstrainer kommen,der Dir auch hilft,alles besser zu verstehen, und er soll sich Deinen Hund anschauen,damit Du diese Angst um Kind und Hund verliertst. Und das GANZ SCHNELL.


    Wennn er nämlich spürt,das Du ihn plötzlich links liegen lässt und Dich abwehrend verhälst,dann könnte es passieren,das etwas passiert,weil der Hund die Welt nicht mehr versteht.
    Also bitte such Dir schnellstmöglich fachliche Hilfe,damit u diesen Schock verabeiten kannst

  • So nun hab ich hier zum dritten Mal angesetzt und diesmal schreib ich auch, ich versuche auch nicht ausfallend zu werden.
    Fürs Kätzchen tut es mir echt leid.
    Aber was ihr euch da geleistet habt ist, nein dafür gibt es keine Worte.


    Du bist seit dem 09.04.2005 hier Mitglied. Wieso informierst du dich nicht vorher wie das so geht? Der Spruch "Wie Hund und Katz" ist doch wohl jedem geläufig. Es gibt doch genug Fred's zu dem Thema.


    Oh man, ich lass es weil ich über so eine Handlungsweise wirklich stinke sauer bin.


    Conny

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