Nun ist es aus....

  • Cerridwen, Runa und Bluemchen ...Ihr sprecht mir echt aus der Seele. Da muss ich nichts mehr schreiben. Übel, übel, übel.
    Ich wünschte nur die Themenstarterin würde sich das auch zu Herzen nehmen, was hier geantwortet wird, (s. Bluemchen´s Verweis auf die vorangegangenen Ratschläge) oder sich mal dazu äussern wie es ihr jetzt und auch ihrem Hund geht. Möchte nicht in seiner Haut stecken, wenn er jetzt tatsächlich "gehasst" wird (oh wie sieht das wohl aus? Anschreien? Ständiges Weinen (schlimm für das Tier)? Ignoranz? (Grundlos wohl das schlimmste für das Tier) ) Je mehr dieser Hund "gehasst" wird, umso mehr wird sich wohl auch das Verhalten von ihm verschlechtern....uuuuhhhhh

    • Neu

    Hi


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    • Zitat


      ....
      nicht alle menschen sind gleich


      lg


      Genau! Aber auch nicht alle Tiere sind gleich! Jedes Tier hat seine eigenen Bedürfnisse.


      Was mich an der ganzen Sache stört, ist, dass man den Tod des kleinen Kitten hätte verhindern können, wenn man nicht so blauäugig daran gegangen wäre!!!!

    • Zitat

      nein ich war dabei.vieleicht ist es besser wir geben ihn ab.er hört ja nicht mehr auf mich...



      was? ihr setzt einem alten hund eine katze vor die nase und wenns schief geht soll er weg? :irre: wie wäre es denn, wenn ihr mal ein wenig an der erziehung arbeitet, dann hört er auch besser. das ein hund kleintier packt, ist ganz normal. er hat es bestimmt nicht böse gemeint und das heißt noch lange nicht, dass er auch an menschen geht.


      ich finde es ganz schlimm, das tier für die eigenen fehler büßen zu lassen. ihr habt auch für ihn bis zu seinem ende die verantwortung. arbweitet an eurer einstellung und an der erziehung und alles wird gut.


      gruß marion

    • Zitat

      Genau! Aber auch nicht alle Tiere sind gleich! Jedes Tier hat seine eigenen Bedürfnisse.


      Was mich an der ganzen Sache stört, ist, dass man den Tod des kleinen Kitten hätte verhindern können, wenn man nicht so blauäugig daran gegangen wäre!!!!


      das stimmt, wenn ich wüsste das meine keine katzen mögen hol ich auch keine dazu.....fanta z.b. ist an katzen gewöhnt, sie geht sehr sanft mit meinem kater um, eine weiter katze, die geplant ist da die zweite von mir gestorben ist ist bestimmt kein problem, aber ich würde ihr nie ein kitten vorsetzen.
      ich glaube bei einem so kleinem katzerl würde ihr der jagdinstinkt durchgehen oder sie würde es zumindest beim spielen wahrscheindlich töten.


      leider war die threadstarterin in diesem fall nicht sehr vernünftig.


      das ist mal klar und doch wenn ich die schuld bei ihr sehe kann ich sie doch verstehen was ihre gefühle jetzt dem hund gegenüber angeht.

    • ich finde das auch schlimm, was der katze passiert ist.
      ich glaube auch, dass der hund sich vielleicht nicht ganz wohl fühlt, weil er merken wird, dass irgendwas anders ist.


      ich denke, der threadstarterin helfen jetzt keine vorwürfe mehr. die würd sie sich, hoffentlich, selbst machen und über das nachdenken, was die anderen vor mir geschrieben haben.


      gut finde ich die idee mit dem verhaltenstrainer, der schaut, wie man jetzt mit der situation umgehen kann. gerade wenn man unsicher ist in bezug auf kinder, hilft das bestimmt, um sicherheit zu kriegen.


      ich bin mir sicher, die profis hier haben noch mehr tipps, falls der hund bleibt, was ich mir wünsche und dem hund auch.

    • Als ich zunächst diesen Thread las, war ich leicht geschockt über die doch sehr harschen Reaktionen der User hier. Ich könnte mir zwar nicht vorstellen, dass mein Hund mich derart "enttäuscht", dass ich ihn abgeben würde, aber die Situation hörte sich zunächst für mich doch sehr fies an. Das muss man erst einmal verkraften, dass der Hund die Katze getötet hat. Persönlich würde ich es auch nicht unbedingt für eine Schande halten, wenn man den Bezug zum Tier aufgrund eines Vorkommnisses verlieren würde. Es wäre auch nur menschlich (was kein Kompliment ist).


      Dann habe ich die anderen Threads gelesen und musste feststellen, dass die Katze erst wenige Tage bei euch war. Ihr habt sie euch angeschafft, obwohl Freunde euch bereits davon abgeraten haben, da sie der Meinung waren, dass der Hund sie töten würde.


      Ich weiß nicht genau, was ihr erwartet habt. Ein Wunder?


      Tut mir leid, aber hier werde ich nun auch ein wenig harsch. Nach dem zu urteilen, was du hier so geschrieben hast, musste die Katze ausschließlich aufgrund eurer Blauäugigkeit und Beratungsresistenz sterben. Den Hund trifft keine Schuld.


      Grüße
      Elke

    • Der Staff-Mix ist der Hund ihres Freundes, von jahrelangem kennen, kann da keine Rede sein. Es sind höchstens ein paar Monate.


      Sicherlich ist es ihr Fehler und nicht der, des Hundes. Aber sie ist 21 Jahre alt, hat ein Baby, ihren JRT und den Staffi.Mix. Ich hätte vor diesem Vorfall schon gemeint, daß ist einfach ein bißchen viel.


      Das sie nach diesem Erlebnis Angst vor dem Hund hat, ist doch wohl verständlich. Ihr nun ein schlechtes Gewissen machen und einreden zu wollen, sie muß zu dem Hund halten, finde ich nicht sehr überlegt. Sie hat kein Vertrauen mehr und sie hat ein Baby, was kurz über lang in der Wohnung rumkrabbeln wird. Wie soll sie mit ihrer Angst, daß es zu einem Vorfall mit dem Kind kommen könnte, umgehen? Sie wird den Hund wegsperren und dieser wird dadurch Eifersucht entwickeln. Und dann?


      Ich glaube einfach für sie wäre es besser, der Staff-Mix kommt in gute erfahrene Hände. Auf längere Sicht, sicherlich auch besser für den Hund.


      Gruß Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

    • Zitat

      Ich glaube einfach für sie wäre es besser, der Staff-Mix kommt in gute erfahrene Hände. Auf längere Sicht, sicherlich auch besser für den Hund.


      Mein Eindruck ist das auch.

    • OHHHHTEEEE


      ihr lieben Schnullies :D .. ich schätze wir haben jetzt unseren Unmut genug kund getan der Themenstarterin gegenüber.. ehrlich gesagt möcht ich nämlich nicht, daß dieser Thread geschlossen wird.. denn dann werden wir nie erfahren, wie Themenstarterin nun weiterverfahren wird.. ob Hund bleiben darf..Verhaltenstrainer kommt.. und sie sich unsere Posts zu herzen genommen hat ;)

    • Mir tut die kleine Katze wirklich sehr leid. Aber Euer Hund leider auch.


      Nachdem ich mir mal alles ganz genau durchgelesen haben. Muss ich Dir
      leider sagen, das es unverantwortlich war, den Hund nach diesen "Zeichen" ungesichert an die Katze zu lassen


      Als wir zu unserem 6 Köpfigen Katzerudel unseren 4jährigen total verträglichen Russischen Terrier geholt haben haben wir erst den Katzen
      einen Zufluchtsort im ersten Stock geschaffen, mit einem Treppengitter.
      Der Hund kommt von einer Katzenzüchterin also kannte er Katzen aber
      3 von unsern 6 kannten keine Hunde.


      Der Hund liebt die Katzen, alle Katzen lieben den Hund. Aber es leider
      nun mal nicht immer so.
      Aber warum jetzt für Euern Fehler bezahlen soll, finde ich nicht fair.


      Versteh mich nicht falsch, wenn ich mir vorstelle, unser Hund würde eine
      Katze töten läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Aber unser hat nie
      solche Zeichen gestetzt wie Deiner.


      Bitte macht nicht den Hund dafür verantwortlich und ich glaube nicht das
      er jetzt was den Kinder antun würde.


      LG und mit bester Hoffnung für den Hund


      Alex

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