Zweithund: Immer wieder gern oder nicht noch einmal?
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Mein Freund ist allerdings total dagegen. Er glaubt, dass Jack dadurch vernachlässigt werden würde (was ich nicht glaube) und er findet, wir haben für Jack schon viel zu wenig Zeit.Auch mein Freund war am Anfang gegen einen zweiten Hund, aber Vel hat "Ihr" Herrchen mit ihrem Cockercharme schnell um die kleine Pfote gewickelt. Inzwischen hat er gemerkt, daß das mehr an Arbeit (2 langhaarige Hunde machen schon mehr Mühe als einer), auf der anderen Seite dadurch ausgeglichen werden, daß die Hunde sich auch miteinander beschäftigen.
Velvet ist tagsüber, wenn wir arbeiten, auch ein Stockwerk tiefer bei meiner Mutter, Silky möchte das nicht, er hat nicht so einen DRaht zu ihr und bleibt, völlig freiwillig, lieber in seiner Wohnung oben und wartet, bis wir wieder heim kommen. Vel liebt meine Mutter und geht auch am WE, wenn wir da sind, tagsüber mal ein Stündchen runter zu Mutti kuscheln.
Für sie gehören einfach alle zur Familie.
Ich drücke Dir die Daumen, daß sich Dein Freund vielleicht doch noch überzeugen läßt, daß es nur ein gibt, was schöner ist als ein Hund, nämlich mind. zwei Hunde.
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Hi,
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Wir haben aktuell 4 Hunde im Alter von 10,9, 2,5 und 1,5 Jahren.
Es sind Staffordshire Bullterrier mit Schulterhöhe von ca. +- 39 cm beim Gewicht von 15 kg bis 19 kg.
Es ist total ok!Die beiden älteren Herrschaften sind schon gediegener und ruhiger.Die beiden jüngeren Mädels geben miteinander Gas und spielen ausgiebig.Für nächstes Jahr ist nur 5 geplant.Alle werden im Rudel gehalten,jedoch bekommt jeder einzelne seine Aufmerksamkeit etc.
Ausgegangen wird pro Person mit 2 Hunden(manchmal 3 ),dann ist es auch kein Problem die Übersicht zu behalten.Einzeln werden sie auch mit genommen.
Futter bekommt jeder seinen eigenen Napf (bei 3 Sorten Futter).Wir haben ein eigenes Haus(gr.Hundehütte) und Grundstück von daher ist es kein Problem.Ich könnte mir nicht vorstellen 4 gr. Hunde wie z.B. Schäferhunde zu halten,unsere haben eine praktische Größe,gr. Fellpflege wird nicht benötigt etc.
Gruß Gunda+Staffies -
Hi,
ich habe z.Z. zwei Hunde, ab morgen sind es drei.
Als Quintus (Lakelandterrier)5J. war kam Murphy(Großpudel) dazu. Ich finde es wichtig das der Ersthund bereits gut erzogen ist, sonst wird es wirklich schwierig.
Ich kenne viele Fälle wo zwei Welpen gleichzeitig ins Haus kamen und die Leute massive Probleme bekamen als beide in die Pubertät kamen.
Ich hatte auch vorher schon zwei Hunde gleichzeitig und finde das Leben mit "Minirudel" sehr schön, für Mensch und Hund.
Ich denke schon das meine beiden sich mögen obwohl sie nie miteinander spielen. Das liegt allerdings an Quintus der seit er ein Jahr alt ist nicht mehr mit anderen Hunden spielt. Aber zusammen schnüffeln, hinter dem Zaun die Welle machen ect. macht auch zusammen Spass.
Beide sind absolut verträglich mit anderen Hunden beiderlei Geschlechts.
Vor ein paar Monaten hab ich mir ein Haus gekauft, hab jetzt also mehr Platz und einen sehr großen Garten. Murphy ist jetzt 3, Quintus 8Jahre alt.
Darum hab ich mich für einen dritten Hund entschlossen, morgen vormittag hole ich sie vom Flieger ab.
Frieda ist gerade ein knappes Jahr alt und eine wilde Hummel, so hat Murphy endlich jemand der mit ihm spielt.
Bin mal gespannt wie alles klappt! -
Wir sind auch grad fest am Überlegen, hatten ja schon 2 ins Auge gefasst, das wurde leider beide Male nix... jetzt denken wir gerade darüber nach, als Pflegestelle zu fungieren...ich kann mir leider die Mehrarbeit nicht vorstellen (also einfach wie viel mehr Aufwand es wird) und wenn wir nem süßen kleinen helfen können, wär das ja auch noch was...hab schon 2 im Auge, ich hoffe jetzt doch, dass es klappt...vorher muss allerdings noch abgeklärt werden, wie kaputt Benjis Hüfte ist...haben jetzt auch nen älteren Herrn im Blick oder ne junge Dame... wir sind noch schwer am Überlegen
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Oh ha
Was für Rassen den alles??
Also ich hab ja leider nur einen aber wenn Paco erzogen ist und ich ausgezogen bin kommt glaub no ein älter Hund ausm Tierheim dazu. -
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Hi,
ich bin ja eher zufällig zu meinem Zweithund gekommen und hatte eigentlich nur die Sorge, dass die zwei sich vertragen.
WAs ich aber denn erlebt hat, hat mich ziemlich umgehauen. Meine ältere Hündin ist völlig aufgeblüht. Sie ist nicht mehr so träge und scheint generell fröhlicher, vorher kam sie mir immer ein wenig depressiv vor.
Klar gibt es manchmal eifersüchteleien oder Zickereien, aber das is ja nicht ungewöhnlich, schließlich verbringen sie fast 24 Stunden miteinander.Ich denke einfach, dass Hunde sich gegenseitig etwas geben können, was wir bei aller liebe und zuwendung einfach nicht ersetzen können.
Und deshalb bereue ich die Entscheidung für einen Zweithund auf keinen Fall, auch wenn es mir manchmal vorkommt, als würden 2 hunde mehr als nur die doppelte Arbeit machen. :kopfwand:Es gab übriegens schonmal nen ähnlichen Thread, vielleicht is der ja hilfreich.
https://www.dogforum.de/ftopic40639.html
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Hi,
ich habe 3 Fußhupen
Betty ist mit 14,5 Jahren die Älteste, dann kommt Lilly, Yorkie, mit ca 9 Jahren und als Youngster ist da noch Luna mit 4 Jahren.
Als meine erste Hündin Gismo starb, war Betty 7 Monate alleine - sie war zum Schluß völlig depressiv. Luna war kaum 2 Tage im Haus, da blühte Betty wieder auf.
Lilly kam im Dezember 2007 noch dazu - nach anfänglichen Rangeleien sind die drei zu einem prima Rudel zusammengewachsen.
Für einen Hund gibt es einfach nicht schöneres einen Artgenossen zu haben.
Solange es mir möglich ist, werde ich immer mindestens 2 Hunde halten - aber mit dreien ist es noch viel schöner.
Ich kann auch nicht sagen, dass 3 so viel Arbeit mehr machen als nur ein Hund. Ok - es kostet mehr Geld für TA und Futter, aber wenn man dann in die glücklichen Hundeaugen sieht, weiß man, dass es schon richtig ist, die Hunde zu mehreren zu halten.
Muss aber dazu sagen, dass ich immer nur erwachsene Hunde zu mir hole, so fällt natürlich viel Arbeit weg, die ein Welpe so mit sich bringt. Ich brauchte mich noch nie um Stubenreinheit kümmern oder das Alleinesein üben
Und ich nehme auch keine "Problemhunde" auf. -
Als ich meinen Freund kennenlernte hatte er ja den weißen Schäfer. Der Hund war für mich zu schlaftablettig. Also doch die Überlegung einen DSH. Aus einem Welpen wurden dann zwei Welpen, wie ich das damals geregelt bekommen habe weiss ich heute nicht mehr
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Als der eine von den Beiden leider verstorben ist fehlte irgendwie etwas.
Also kam zum passenden Zweitpunkt Chiko ins Haus und Quanto hatte eine Aufgabe.
Das wir voriges Jahr im September Basco geholt haben war eigentlich nicht geplant aber ich wollte unbedingt einen "Ossi" und wer weis wann im näheren Umkreis dann mal wieder Welpen aus der Zuchtlinie sind.
Mein Freund war erst davon überzeugt als wir in dem Welpenauslauf standen.
Seit der weiße Schäfer vorige Woche Freitag über die Regenbogenbrücke gegangen ist fehlt zwar irgendwie ein Hund aber Basco ist erst 10 Monate und damit definitiv noch zu jung für einen weiteren Welpen.
Es ist schon mit viel Arbeit verbunden aber wenn man sieht wenn die Truppe miteinander spielt ist vieles vergessen.
Trotzdem sie im Rudel leben bzw. aufgewachsen sind hängen sie unwahrscheinlich an mir. Wehe Frauchen geht weg, aber nichts wie hinterher.LG Iris + Schäfis
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Eigentlich, wenn mans genau nimmt, haben wir uns garnicht für einen Zweithund entschieden - sondern er sich für uns.
Kluger Hund - ich würde es nie mehr anders haben wollen. Und es macht auch nicht mehr Arbeit, weil einiges so leichter ist - anderes eben schwerer. Gleicht sich aus, finde ich.
lg
susa -
Also wir hatten immer zwei Hunde.
Nur wenn einer gestorben war, musste der andere für kurze Zeit alleine leben aber nie für lange.
Jetzt wird es wohl so sein, dass wenn Rico nicht mehr da ist, erstmal kein zweiter Hund mehr einziehen wird.
Meine Mutter hat keine Zeit mehr für einen Hund und ich muss dann erstmal weiter sehen, wegen Ausbildung etc.
Aber wenn sich erstmal alles geregelt hat, wird mit Sicherheit wieder ein zweiter Hund einziehen.
Entweder ein zweiter Dackel oder DSH, ob Welpe oder TH-Hund (Dackel/Dackel-Mischling oder Schäfi/Schäfi-Mischling) wird sich dann zeigen.
Kommt ja auch aufs Finanzielle drauf an.Oder wer weiß was die Zukunft noch bringt, mein Traum: eigene Farm in Neuseeland...
Dann werde ich wohl noch mehr Hunde besitzten...wie meine Bekannten in Neuseeland, die 11 Hunde haben.
So ein großes Rudel ist echt was geniales :^^: - Vor einem Moment
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