Das Kontakthalten des Hundes fördern, Fichtlmeier live

  • Hallo,


    super, bin Deiner Meinung jenny 29 eine Hundeschule ist ein Dienstleistungsunternehmen. Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, ein Trainer verstand sehr viel von Hunden aber konnte mir sein Wissen nicht richtig vermitteln. Wenn ich bei einem Training durch anschreien verunsichert werde, vermittle ich meinem Hund die Unsicherheit und es kann nur schief gehen.


    Ich habe die Konsequenz gezogen und habe die HSch gewechselt und habe dort viel gelernt und was auch wichtig ist, es hat Spass gemacht


    Montagshund

  • Ja, so sehe ich es auch. Ich habe ihn bei seinem Vortrag sehr kompromisslos erlebt. Fragen wurden ins Lächerliche gezogen, Fragen, die nur ansatzweise eine andere Sichtweise vermuten ließen gleich abgewürgt.


    Meiner Meinung nach überzeugt er nicht, sondern stülpt über. Entweder man lässt das zu, weil man sich nicht wehren kann oder es tatsächlich toll findet oder aber man hat Pech gehabt.


    Nun ja - das ist nur meine Meinung.

  • Ich sage ja nicht, dass er so denkt, sondern ich könnte mir vorstellen, dass er so denkt Punkt!
    Es muss ja nicht jeder mit ihm klar kommen, oder von seiner Methode überzeugt sein.
    Ich bin es!
    Und ich hab kein Problem mit ihm!
    Und wegen dem Buch lesen: es ist Hilfreich, auch netterweise der anderen Teilnehmer gegenüber, wenn man einfach grundlegende Dinge einfach wissen kann, indem man das Buch zur Hand nimmt und die wichtigsten Sache n einfach rausliest.
    Mich würde es als Hundeschulteilnehmer nerven, wenn jedesmal Dinge zum tausendsten Mal wiederholt werden, ich meine Stunde bezahlen muss, ich durch Faulheit Anderer oder was auch immer , nicht mit meinem Hund arbeiten kann. Punkt.
    Mich hat er noch nicht angeschnauzt oder angeschrien oder ähnliches



    Egal, Fichtlmeier ist und bleibt hier verpöhnt, da Ändert hier keiner was dran!


    Ich zieh mich hier von dieser Diskussion zurück

  • Zitat


    Egal, Fichtlmeier ist und bleibt hier verpöhnt, da Ändert hier keiner was dran!


    Nö, keineswegs, schau dir doch mal Staffys und agils Antworten an! Ich finde seine Bücher klasse, habe aber keine Sehnsucht nach persönlichem Kontakt. Aber es gibt eine Trainerin hier in der Nähe, die nach seinen Methoden arbeitet, und das will ich mir gern mal näher ansehen.

  • [quote="Phill"]
    Und wegen dem Buch lesen: es ist Hilfreich, auch netterweise der anderen Teilnehmer gegenüber, wenn man einfach grundlegende Dinge einfach wissen kann, indem man das Buch zur Hand nimmt und die wichtigsten Sache n einfach rausliest.
    Mich würde es als Hundeschulteilnehmer nerven, wenn jedesmal Dinge zum tausendsten Mal wiederholt werden, ich meine Stunde bezahlen muss, ich durch Faulheit Anderer oder was auch immer , nicht mit meinem Hund arbeiten kann. Punkt.[/quote="Phill"]


    Dann müssen eben unterschiedliche Gruppen mit unterschiedlichen Leistungsstärken her...
    Das ist kein Argument für den Trainer und fürs Buch lesen.
    Wobei ich die Kundensicht sehr gut nachvollziehen kann. Würde ich auch nicht wollen...


    Lg Kathi

  • nun gut, Phill, du trägst auch nicht gerade dazu bei evtl. Missverständnisse aufzuklären.


    Ich habe gezielte Fragen gestellt. Wenn es darauf keine Antwort gibt muss ich davon ausgehen das ich ich richtig vermute.


    Somit kann ich natürlich auch nicht auf Anfrage mit ruhigem Gewissen eine Empfehlung für Herrn F. aussprechen.


    Und trotzdem noch eine kleine Frage (die eh nicht beantwortet werden wird): wie machen es andere HuSchu (Trainer) die gar kein Buch herausgebracht haben?

  • Zitat

    Und trotzdem noch eine kleine Frage (die eh nicht beantwortet werden wird): wie machen es andere HuSchu (Trainer) die gar kein Buch herausgebracht haben?


    Da dürfen dann auch Legastheniker hin. :p


    Eine Art Verpflichtung, vorab ein Buch zu lesen würde mich persönlich auch stören.
    Ich habe für mich die Erfahrung gemacht, das es mich und damit meinen Hund nicht weiterbringt, wenn ich im Training demotiviert werde. Ob das bei Herrn F. so wäre weiss ich natürlich nicht, ich kenn weder Buch noch Vortrag noch seinen Unterricht.


    Die Idee einem uneinsichtigen Hundehalter mal am eigenen Leib zu demonstrieren was so ein Halsband für Auswirkungen hat find ich nicht verkehrt. Auch erstmal Trockenübungen mit den Hilfsmitteln zu machen bevor man am Hund rumpfuscht gefällt mir.
    Ich denke, ich werd mir den Herrn F. vielleicht bei Gelegenheit mal ansehen - wohnt ja nicht sooo weit weg von mir.


    Ich hab auch den Eindruck, das es über jeden Trainer ein paar Kritikpunkte zu bemerken gibt. Egal welchen Namen man jetzt da oben in die Suchfunktion eingibt. Finde ich absolut normal, muss man als Trainer auch mit leben können.


    lg
    susa

  • Die Gruppen, wo schon länger bestehen, haben auch keine Probleme.
    Da funktioniert es gut, sie fragen, wenn sie was nicht verstanden haben und es wird erklärt und die machen es so. Er fragt ja auch ob es verstanden wurde, wenn man dann nichts sagt ist man doch selbst schuld.
    Ich denke er hat vielleicht ein Problem damit,
    wenn er Leuten etwas erklärt und die einfach nicht hinhören was er sagt.
    Das würde mich auch stören, ich erkläre was, weil ich denke, gut der hat es so nicht verstanden, gut, aber warum hört man denn dann nicht einfach mal zu?
    Wo ist das Problem?
    Die bezahlen doch Geld, wollen was lernen, und wenn es was zu lernen gibt, wird nicht hingehört.


    Da muss man lieber schaun, wo denn der Hund grad streunen geht (der Platz ist unteranderem eingezäunt).
    .... Hund an die Leine, wenn er schon nicht bei mir bleibt, Fuß auf die Leine, so wie es im Buch steht, und dann kann ich doch zuhören. Punkt.


    ZU Terry:
    das ist doch egal, er hat ein Buch rausgebracht, und wenn es sowas doch schon gibt, und ich mich entscheide, zu ihm in die Huschu zu gehen, dann weiß ich bescheid, spätestens nach der ersten Stunde, wo er empfielt, sein Buch zu lesen.


    Es muss doch keiner hingehn, wenn er nicht will, oder?



    Ich kann nicht so für Herrn F. sprechen, weil ich nicht er bin, frag ihn doch persöhnlich die Fragen, die du mir gestellt hast, es gibt eine Info-Hotline(das ist jetzt kein Scherz oder so, ne)


    Er zwingt doch keinen zu seiner Methode, er hält Themenabende, um zu informieren und Leuten seine Sichtweise, Erfahrungen zu vermitteln, entweder man nimmt dies an, oder halt eben nicht.

  • Ich hab es jetzt die ganze Zeit geschafft, meinen Schnabel zu halten. Doch eine Anmerkung kann ich mir einfach nicht verkneifen:


    @ Phill,
    wenn es heißt, "Seine Methode muss man leben", dann komme ich mir einfach immer genauso vor, als sollte ich einer Sekte beitreten.


    DAS ist es, was mich am meisten stört - neben vielen anderen Dingen.


    cazcarra

  • Zitat

    Und wegen dem Buch lesen: es ist Hilfreich, auch netterweise der anderen Teilnehmer gegenüber, wenn man einfach grundlegende Dinge einfach wissen kann, indem man das Buch zur Hand nimmt und die wichtigsten Sache n einfach rausliest.
    Mich würde es als Hundeschulteilnehmer nerven, wenn jedesmal Dinge zum tausendsten Mal wiederholt werden, ich meine Stunde bezahlen muss, ich durch Faulheit Anderer oder was auch immer , nicht mit meinem Hund arbeiten kann. Punkt.


    Na dann wollen wir mal hoffen, dass Du niemals etwas von jemandem persönlich erklärt haben möchtest... in allen Lebensbelangen... denn auch dazu wirst Du (u.a. Dank Medien, Internet etc.pp.) genügend Input finden. Zu jedem Wissensspektrum!!!


    Denk drüber nach, wenn mal
    - ein Autokauf
    - Abschluss einer Versicherung
    - Probleme mit dem PC
    anstehen...
    Und meine 3 Beispiele sind nicht mal ein Hauch der Fragen, die im Leben von jedem von uns entstehen werden.


    Und denk bei den Fragen dran, dass Du überall Hilfe NACHlesen kannst (Du musst also auch hier nie wieder nach etwas fragen :D ; denn im Zweifel findest Du natürlich auch zu einer "Hunde-Frage" bzgl. Gesundheit/Ernährung/Pflege etc. pp. im Netz genügend Antworten, ohne dass Du fragen musst)....


    ;)


    Liebe Grüße


    Anschi, die lieber etwas 1.000 x erklärt, als sich in die Dienstleistungswüste Deutschland einzugliedern :D

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