Als was arbeitet ihr und könnt ihr eure Hunde mitnehmen?
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Hallo,
ich bin Pferdeosteopathin und Hundephysiotherapeutin.
Zu den Pferden habe ich den Wusel immer mitgenommen. Der ist ein Selbstläufer, streitet sich nie, geht nicht weit weg und mag jeden. Seit wir die Fusshupe haben, bleibt er mit ihr zuhause, weil sie zickig ist zu fremden Menschen und ich muss mich auf meine Arbeit konzentrieren und kann dann nicht auf den Hund aufpassen.
Bei den Hundebehandlungen sind meine beiden nicht dabei, das bringt zu viel Stress für den zu therapierenden Hund.
Aber morgens nehme ich mir i.A. die Zeit 1 1/2 Std. mit den Fellnasen zu laufen und dann pennen sie, bis die kids aus der Schule kommen. Mein Mann arbeitet relativ viel von zuhause (er geht zwar nicht mit den Hunden raus, aber sie haben Gesellschaft und spielen tut er gelegentlich mit den beiden).
Die Kinder gehen mittags zw. 1/2 und 1 Std. raus, wenn nachm. Freunde da sind und man auf Abenteuersuche in den Wald geht, dürfen die beiden auch mit. Abends 20Min. Pipirunde.
Wenn ich zu meinen Pferden in den Stall fahre sind die beiden natürlich immer dabei und der Wusel auch auf den Ausritten. Demnächst werde ich die Fusshupe auf den ersten Ausritt mitnehmen, mal sehen wie das so klappt.Also länger alleine sind die Hunde nur, wenn wir mit den Kids irgendwo sind, wo die hunde nicht mit dürfen. Und das ist relativ selten. Klappt aber recht gut seit es 2 sind, als Wusel alleine war hat er immer im Teppich gebuddelt. Macht er jetzt nicht mehr.
LG Claudia
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Hi
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Hallo,
ich bin Bürokauffrau und arbeite Vollzeit. Ich darf Leja mitnehmen (sonst währe es auch nicht gegangen)
Mein Chef hat selber 2 Hunde, von denen einer fast jeden Tag im Büro ist. Meine eine Kollegin hat auch einen Hund, der immer mal wieder mitkommt. Leider versteht sich der Hund nicht mit dem Chefhund, daher sind diese Besuche selten geworden.
Mein Mann ist Hausmeister und hofft, dass er demnächst einen neuen Arbeitgeber hat, dann kann er Leja offiziell mitnehmen. Zur Zeit tut er das heimlich (kommt daher eher selten vor), weil sein jetziger Chef keinerlei Verständnis für Hunde am Arbeitsplatz hat.
Ich finde, dass Hunde am Arbeitsplatz das Betriebsklima erheblich verbessern.
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Zitat
Hallo,
ich bin Pferdeosteopathin und Hundephysiotherapeutin.
Zu den Pferden habe ich den Wusel immer mitgenommen. Der ist ein Selbstläufer, streitet sich nie, geht nicht weit weg und mag jeden. Seit wir die Fusshupe haben, bleibt er mit ihr zuhause, weil sie zickig ist zu fremden Menschen und ich muss mich auf meine Arbeit konzentrieren und kann dann nicht auf den Hund aufpassen.
Bei den Hundebehandlungen sind meine beiden nicht dabei, das bringt zu viel Stress für den zu therapierenden Hund.
Aber morgens nehme ich mir i.A. die Zeit 1 1/2 Std. mit den Fellnasen zu laufen und dann pennen sie, bis die kids aus der Schule kommen. Mein Mann arbeitet relativ viel von zuhause (er geht zwar nicht mit den Hunden raus, aber sie haben Gesellschaft und spielen tut er gelegentlich mit den beiden).
Die Kinder gehen mittags zw. 1/2 und 1 Std. raus, wenn nachm. Freunde da sind und man auf Abenteuersuche in den Wald geht, dürfen die beiden auch mit. Abends 20Min. Pipirunde.
Wenn ich zu meinen Pferden in den Stall fahre sind die beiden natürlich immer dabei und der Wusel auch auf den Ausritten. Demnächst werde ich die Fusshupe auf den ersten Ausritt mitnehmen, mal sehen wie das so klappt.Also länger alleine sind die Hunde nur, wenn wir mit den Kids irgendwo sind, wo die hunde nicht mit dürfen. Und das ist relativ selten. Klappt aber recht gut seit es 2 sind, als Wusel alleine war hat er immer im Teppich gebuddelt. Macht er jetzt nicht mehr.
LG Claudia
Was für ein schöner Job!!
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Zitat
Hallo,
Ich finde, dass Hunde am Arbeitsplatz das Betriebsklima erheblich verbessern.
Sehe ich genauso - vor allem im Büro, man geht automatisch alle paar Stunden raus an die Luft - wo man sonst 9 Stunden seinen Arsch breitsitzt.
Es weht ein ganz anderer Wind
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Servus zusammen!
Ich arbeite als Erzieher in einem Kinderheim und habe mir die Amira zugelegt, damit ich sie regelmäßig zu meinen Diensten mitnehmen kann. Sie ist zwar erst 12 Wochen alt, war aber schon ein paar Mal mit, was auch super geklappt hat. Die Kids freuen sich sehr, wenn sie mit Amira spielen und schmusen können und Amira freut sich auch über soviel Zuwendung. Heute musste ich sie ins wöchentliche Teamgespräch mitnehmen und sie war sehr brav - hat fast die ganze Zeit gepennt (und das Kollegium fasziniert). Wenn Amira mal irgendwann perfekt hört ( wir gehen schließlich in die Hundschule) und vieleicht noch etwas ruhiger wird, werde ich sie immer mitnehmen, quasi als Therapiehund.
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Was für ein schöner Job!!
ja, meistens schon. Wenn man aber bei 0° Grad und Dauerregen im Schlamm eines Offenstalls steht und Pferde behandelt, bleibt die Freude am Job doch schon mal auf der Strecke
.
LG Claudia
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*gg*
Ja, kann ich mir vorstellen! Bleibe trotzdem bei meiner Meinung! -
Ich arbeite als Tierpflegerin 10 Std. die Woche an 3 Tagen und nehme meinen Hund dann mit. Da er noch ein Welpe ist, unterbreche ich meine Arbeit nach 2 Std. und gehe mit ihm in den Park. Bis jetzt läuft alles reibungslos.
lg Angelika
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hotelmama
Schön, dass man hier auch Tierphysios trifft!! Ich hab ne Ausbildung zur Tierphysiotherpeutin gemacht, und mache zur Zeit noch ne Ausbildung zur Tieakupunkteurin. Die Prüfungen sthene noch aus... Also wird es noch eine Weile dauern bis ich anfange zu praktizieren. Zumal ich gerade im Endspurt in meinem Studium zur Sozialpädagogin bin.... Der Job ist erstmal sicherer :). -
HaMsTa
Ich komme aus der Humanphysiotherapie. Muss man auch, um Pferdeosteo zu lernen.Ein paar Jahre habe ich ausschließlich Pferde gemacht. Auch ich habe eine Ausbildung als Pferde-und kleintierakupunkteurin und dann eben noch die hundephysio. Mich haben immer viele Pferdebesitzer angesprochen, dieja meist auch hunde haben, dass ich mir dachte, ich mach das auch noch. Da ich im DIPO (Deutsches Institut für Pferdeosteopathie) Dozentin bin, kann ich an Lehrgängen, die dort stattfinden kostenlos teilnehmen. So kommt man zu einigem Wissen.Ins DIPO nehme ich meine hunde auch mit (um zum Thema zurück zu kommen
). Und da werden sie auch immer mal ordentlich durchmobilisiert. Der Dicke liebt solche Ausflüge (wo Frauchen hingeht, da will auch ich hingehen - oder: wo mein Bettchen steht bin ich zuhause) er ist ein echter Jetsetter
, Chica brauch immer, um aufzutauen wenn viele Menschen da sind. Solange es Frauen sind gehts, Männer sind suspekt.
LG Claudia
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