Leine bei "Angriff" loslassen
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ich bin mir fast sicher (auch bei staffys eingestellten links) das die wenigsten menschen jemals dieses Erlebnis einer blutrünstigen todessüchtigen Attacke erleben werden.
denn in 98% der Fälle sind es wirklich mal kleinere mal größere "macht-geplänkel" und nichts ernstes sogar - bei 90% der hier im Forum geschilderten Vorfälle im Forum gehe ich davon aus, das der mensch durch sein einschreiten es nur noch schlimmer macht oder der Schreiber den angreifenden Hund nicht richtig gedeutet hat.
ICH habe noch keinen hund in Tötungsabsicht gesehen, und wenn es einer der bisherigen "Gegner" meiner hunde wirklich auf den Tod abgesehen haben sollte, haben meine hunde es registriert und dem entsprechend gehandelt- jedenfalls waren meine hunde (egal ob fußhüpchen kowalski oder muskel mann Tyson) noch nie hilflos.sollte mir jemals in meinem leben ein hund begegnen der es darauf anlegt einen meiner hunde zu töten (wovon ich nicht ausgehe, denn weder in meinem engeren noch im weiten Bekanntenkreis ist das jemals vorgekommen und was ich hier lese - naja wenn wir mal ehrlich sind wir kennen den schreiber nicht und können nicht einschätzen in wie weit der betroffene ahnung hat und wie ernst die lage WIRKLICH war) werde ich in der Situation handeln müssen, sofern mein hund es nicht mehr kann.
aber mit schlagen etc. werde ich bei einer blutrünstigen Bestie nichts erreichen.... - was ich dann tue werde ich dann entscheiden.kleines Beispiel.
ich lief mit beiden hunden und meiner freundin (die von sich behauptet sehr viel ahnung zu haben) einen mir bis dahin unbekannten weg im Dorf.
auf einmal kam von einem Grundstück ein ?Bernhardiner-Mix? auf uns zu - alles Signale voll auf kampf.
ich habe im ersten Moment echt nen dicken ködel in der hose gehabt, tja es ging um Sekunden - was tun ???
ich habe Tyson losgelassen und ihm somit die Möglichkeit gegeben selber zu entscheiden und ggf. weg zu laufen.
mein großer läuft nicht weg !
er stellte sich dem anderen hund, meine Freundin starb 1000 Tode - ende vom lied - der mix geht auf Tyson los - 20sek. Gerangel Tyson am ende über diesem hund ...
Tyson hat dann entschieden das es reicht - der andere hund trollte sich.
ich habe Tyson untersucht er hatte an der Schnauze eine macke - das wars.hier im Forum oder auch bei bekannten hätte meine Freundin wohl davon geschrieben das dieser hund meinen zerfleischen wollte - ich weiß das dem nicht so war, denn sonst hätte Tyson anders reagiert.
und so denke ich entstehen hier viele Horrorgeschichten. -
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Angelika,
man muß nicht dabei gewesen sein um zu wissen, daß ein "beschädigungsbeißender" Hund durch Schläge, Tritte und lautes Brüllen noch mehr aufgepuscht wird. Im übrigen ist solch ein Hund dermaßen Adrenalingeladen, daß er keine Schmerzen mehr empfindet.Das ein HH solch eines Hundes mit Konsequenzen rechnen muß ist klar.
Aber mit Konsequenzen durch Vollzugsorgane, nicht durch den anderen HH.Die bei "normalen" Hunden stattfindenden Beißereien sind ohne Prügel zu lösen. Wenn ich einen körperlich unterlegenen Hund habe und kann ihn nicht in Sicherheit bringen oder schützen, dann muß ich an den anderen Hund ran. Aber nicht mit Schlägen ins Gesicht und Tritten. Dann muß ich den Mut haben, den Hund zu packen und von meinem wegbefördern.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Ich beschütze meinen Hund dann, wenn ich merke dass der andere ihn sehr stark bedrängt und meiner z.B. nicht weg kann weil Strasse, Mauer, Zaun etc. im Weg sind. Da hab ich auch schon einen anderen Hund angepfurrt, der ist so erschrocken dass er sofort aufgehört hat. Auch hab ich schon öfters Hunde weg geschoben, das verstehen sie sofort.
Dies aber immer in Situationen, in denen klar war dass der andere Hund nicht auf Angriff ist.Diese Woche sind wir wieder Mal einem sehr dominanten Rüden (sie kennen sich) begegnet. Caron ist dummerweise zu nah an das Revier (Sitzplatz) des Rüden gekommen. Dieser schaltete sofort auf Angriff, schmiss Caron auf den Rücken und packte ihn am Hals. Das war total übertrieben, zum Glück stand der Besitzer daneben und hat seinen Hund vorne und hinten gepackt und ca. zwei Meter weggeschmissen. (flying dog..) er meinte dann nur, der verteidige halt sein Revier... ähm, das ist ein Durchgangsweg, bisserl gefährlich wenn man nicht zu nahe kommen darf, nicht?
Ich bin grundsätzlich sehr aufmerksam, wenn mein Hund an der Leine ist und ein anderer kommt ohne daher. Wir haben leider ein paar Unruhestifter in der Umgebung. Bei einem superdominanten Husky leine ich Caron immer sofort ab und gehe mit ihm sehr zügig weg. (so hätte er im Notfall die Chance wegzurennen.) Der Husky droht von Anfang an JEDEM Hund. (ist nie an der Leine und meist 500m weiter als sein Besitzer, gehorcht nix und macht was er will) Wehe der Andere weicht nicht. Irgendwann knallt es, ist nur noch ne Frage der Zeit...
Dieses Wochenende hab ich erlebt wie zwei Hündinnen aufeinander losgehen könne, beide an der Leine, auf einem sehr schmalen Waldweg. Niemand weiss wieso die zwei plötzlich loslegten.
Zuerst dachten wohl alle das legt sich, aber als es immer schlimmer wurde und die zwei richtig aufeinander einbissen packten zwei der 5 Anwesenden je einen Hund an den Hinterbeinen und zog in die entgegengesetzte Richtung.
Sofort war Ruhe, beide an der Leine, zwei Meter auseinander. Keinen Ton mehr, kein Knurren. Friede. Niemand hat irgendwas kapiert. So kanns gehen... -
Zitat
ich bin mir fast sicher (auch bei staffys eingestellten links) das die wenigsten menschen jemals dieses Erlebnis einer blutrünstigen todessüchtigen Attacke erleben werden.
deswegen lassen sich aber die schon erlebten Fälle nicht aus der Welt schaffen. Und keiner von uns kann wissen ob ihm nicht schon beim nächsten Spaziergang solch ein gestörtes Gespann begegnet.Wie lange meinst du muss man warten bis man eingreifen soll? Bis der eigene Hund tot ist, vielleicht solange er noch schreit und blutüberströmt ist bis man vorsichtig den anderen Hund anspricht ob er denn nicht doch vielleicht mal bitte loslässt?
Würde das alles eine gute Bekannte lesen, deren Hund von einem DSH (sorry, war leider einer) lebensgefährlich verletzt wurde (sie hatte die Leine losgelassen und auf das Frauchen gehofft was selenruhig daneben stand; abpflücken mit Treten des DSH musste sie allein, erst dann schritt Frauchen wegen ihres "armen" Hundes ein) die würde hier HB-Männchen spielen.
Zitataber mit schlagen etc. werde ich bei einer blutrünstigen Bestie nichts erreichen.... - was ich dann tue werde ich dann entscheiden.
Ohne Gewalt wirst auch du da nichts ausrichten können. Und ich schicke Tyson alle Schutzengel die es gibt das er solch einen Vorfall nie erleben muss, denn auf dich, VORHER, kann er leider nicht zählen (jedenfalls nicht was ich aus dem Geschriebenen heraus lese).Quebec
finde es ja schön das ihr alle Hunde habt "die das alleine klären". Ich habe seit über 30 Jahren Hundehaltung noch nie einschreiten müssen (außer vielleicht mal einen prollig Hund am Halsband von meinem Hund runterziehen müssen). Aber mein Mitgefühl und Verständniss gilt halt immer den Menschen die soetwas am eigenen Leibe schon erfahren mussten. Ich habe es nicht nötig selbst so etwas zu erleben um mit anderen Menschen mitzufühlen und Verständniss dafür aufzubringen das sie nicht mehr freundlich gegenüber dem anderen Hund sind.Und glaube mir Gaby, von mir wirst du nie einen Laut hören wenn ich eingreife. Und wenn mein Hund in ernster Gefahr ist warte ich mit Sicherheit nicht auf die Obrigkeit bzw. opfere ich meinen Hund nicht für einen anderen Hund. Dem Hund komme ich ohne großes Tamtam bei wenn ich richtig sauer bin.
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ich zitiere mich mal eben selber
Zitatsollte mir jemals in meinem leben ein hund begegnen der es darauf anlegt einen meiner hunde zu töten (wovon ich nicht ausgehe, denn weder in meinem engeren noch im weiten Bekanntenkreis ist das jemals vorgekommen und was ich hier lese - naja wenn wir mal ehrlich sind wir kennen den schreiber nicht und können nicht einschätzen in wie weit der betroffene ahnung hat und wie ernst die lage WIRKLICH war) werde ich in der Situation handeln müssen, sofern mein hund es nicht mehr kann.
aber mit schlagen etc. werde ich bei einer blutrünstigen Bestie nichts erreichen.... - was ich dann tue werde ich dann entscheiden.also du siehst Terry ich lasse IM ERNSTFALL meinen hund nicht alleine !
ich mache mich aber auch nicht mit Theorien verrückt die man dann im evtl. falle des Falles dann anwendet - denn man tut eh nicht das was man sich irgendwann mal vorgenommen hat!auch mein vollstes Mitgefühl haben die besitzer der hunde die durch solch gestörte gegner schwer verletzt oder gar getötet wurden auf jeden fall !
ich habe auch nie etwas anderes behauptet oder irre ich ?wenn du in 30 jahren nicht eingreifen musstest ist es klasse ich musste es auch noch nie und auch mein Vater (der viel mit Hunden zu tun hatte) musste es nie.
wie du schon sagst meist reicht es einen der beiden am HB aus dem Gerangel zu ziehen.ich hoffe das ich niemals einen solchen aggressiven hund treffen werde - aber in dieser diskusion kommt es mir so vor als würden manche leute denken diese "bestien" warten an jeder ecke oder sind so stark vertreten das man immer gerüstet sein muss.
sicher es KANN immer etwas passieren, aber was ich in all meinen Beiträgen klar machen wollte - die wenigsten menschen werden jemals einem wirklich aggressiven töten wollenden Hund begegnen. -
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Siehst Du, Angelika, das ist genau daß was ich meine. Ich wünsche mir, bei Gott, keine solche Situation herbei und mit den erwachsenen Neufundländern habe ich dieses Problem auch nie gehabt. Aber ich kam auch schon in die Lage, in der ich einen wirklich sehr aggressiven, beißenden Hund von meinem schreienden Idefix holen mußte. Da wird nicht gewartet bis meiner blutüberströmt da liegt und vielleicht der andere HH eingreift.
Aber ich habe einfach gehandelt, nicht nach gedacht. Ich habe den Hund am Kragen und Hinterteil gehabt und von meinem runter befördert. Einen Hund, den Du hinten im Genick hast, der kann dich auch nicht beißen und wenn er dann mit Schwung in die Landschaft befördert wird, ist der Schreck so groß, daß er sich trollt. Ich schlage und trete nicht.
Gruß Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Es gibt doch dieses Spiel, auf Kindergeburtstagen sehr beliebt, der erste flüstert dem zweiten was ins Ohr, der dem dritten und immer weiter ... was am Ende herauskommt ist meist sehr lustig.
Das aus meinem anfänglichen "Wenn alles andere nichts nützt, DANN würde ichs mit der Leine versuchen und erst DANN wegtreten !" mittlerweile ein "Hunde schlagen und treten" geworden ist ... gibt das keinem zu denken ??Sarah (und auch Gaby), schön, wenn du einen recht selbstbewußten Hund hast, der einen normal, aufdringlich, unverschämten Hund zu nehmen weiß und der sich nicht auf dich verlassen muß.
Nu stell dir mal vor, du hast einen Hund, der eine "Kampfhundausbildung" hinter sich hat. Seine Junghundzeit hat er angekettet an einer Heizung verbracht, jeder der vorbeikam hat ihn mißhandelt ... lernen sollte er, ohne Vorwarnung sofort auf alles draufzugehen. Nun war dieser Hund leider zu unsicher und ängstlich, deshal flog er auf die Straße.
Alles was dieser Hund konnte war aus Angst nach vorne gehen und nur in vielen kleinen Schritten hat dieser Hund gelernt, daß es nette Hunde gibt. Bei fremden erstarrt sie teils immer noch, verkrampft un geht in ein Abwehrschnappen über - von vielen Hunden als Anlaß genommen, doch mal zuzubeissen !Meinst du nicht, daß du mit solch einem Hund, nach jahrelangem Training anders auf fremde, ungebremst und knurrende Hunde zugehen würdest ?? Glaubst du nicht, daß du dir dieses über Jahre hart erarbeitete Vertrauen bewahren würdest, diese "Du kannst mir vertrauen, ich garantiere für deine Sicherheit !" bis "aufs Blut" verteidigen würdest ??
Gruß, staffy
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staffy da geb ich dir sicherlich recht - aber bei solchen hunden sprechen wir von ausnahmen(vielleicht nicht hier im Forum aber im realen Leben trifft man nicht so viele auf einmal).
sicher es gibt sie, und wenn ich so einen hund hätte, würde ich wahrscheinlich auch umdenken, ABER wenn dir genau so ein angstbeisser oder ausgedienter kampfhund entgegen kommt - sprich dieser hund der "Angreifer" ist - ist es dann nicht das gleiche in grün wenn du ihn schlägst ? wirft das seinen Besitzer nicht auch um jahre zurück ?
ich ziehe es nicht mal in erwägung einen fremden hund zu schlagen geschweige denn biete ich es hier als mittel zur Verteidigung an.
ich denke jeder der gesunden menschen und auch hundeverstand hat wird in einer extrem-Situation dementsprechend reagieren, ABER hier gibt es auch viele Laien die deine "Tipps" lesen sie interpretieren vielleicht in eine solche Situation etwas völlig falsches hinein und schlagen bzw treten wohl möglich einen "unschuldigen".
ich denke einfach mit solchen tipps sollte man vorsichtig sein, gerade wenn man so viele "Zuhörer" hat.für mich ist das Thema beendet, ich habe meine Meinung dazu gesagt und werde diese wohl auch nie ändern... jeder nach seiner Fasson...
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leute
Ich akzepziere voll und ganz eure Meinung, was mich aber echt nervt, ist dass das alles als sooooooo einfach dargestellt wird.
Wir reden hier von einem "normalen" Hund, der eventuell in euren Augen aggressiv wirkt.- Der große böse, aggressive Schäferhund, der als "Kampfhund" ausgebildest wurde, gefesselt, geknäbelt-misshandelt-oder....
wir uns -denke ich zu 98% nicht unangeleint entgegen kommen.
Selbst wenn es hier jemandem schon passiert ist-wird das soooooo schnell bestimmt nicht wieder passieren!!!!
Wir reden von einer Hundebegegnung der "normalen" Art!
Ob da nun ein-in meine Augen aggressiver Hund angeschossen kommt oder nicht-kann meiner Meinung nach mein Hund besser erkennen, als ich!
Ich habe einen selbstbvewusten Hund und einen Schisser.-trotzdem stelle ich mich nicht vor einen der Beiden.-Warum????-weil das bei einem sooooooooooo aggressiven Hund so oder so nichts bringen würde.-Ein Hund ist mit einem Hakenschlag schneller hinter mir, als ich gucken kann.
Soll ich dann allen ernstes-die Leine krampfhalft festhalten und versuchen meinen Hund, der sich wohlmöglich an der leine windet-hintermich zu ziehen???-Leute-jetzt mal ganz ehrlich-wie soll denn das bitte funktionieren? Wenn ein Hund-ja sooooooooo aggressiv ist-lässt der sich weder von meinem Gesichtsausdruck noch von meinem Auftreten beeindrucken!- Und wenn er ja sooooo aggressiv ist- bringt auch kein Schlagen was!!!-was im übrigen äussert schwierig wird, weil die Leine ja an meinem Hund hängt, den ich gerade versuche hinter mich zu ziehen!!!
Im übrigen-wenn zwei Hunde sich zoffen-und es wird getreten-wer weiß-vieleicht trefft ihr ja dann euren eigenen Hund!!!
Die Chance selber verletzt zu werden ist sehr groß und macht die Situation nicht wirklich besser.-Denn dies wird euer Hund bestimmt nicht so einfach hinnehmen.Ein Hund, der scheinbar "Angst" hat-wird durch solch eine Aktion die Möglichkeit zu flüchten verwehrt.
Ein Hund, der die Situation regeln könnte, indem er sich unterwirft oder verteidigt-wird in dieser Situation von euch unter "kontrolle" gehalten.Ich stelle gerade fest, das ein großteil von Euch scheinbar unser Hasi verjagen, schlagen oder treten würde.
Somit hätte Sarah, wenn sie eurer Meinung wäre- sich vor Tyson gestellt und das Hasi in die Flucht geschlagen!Zur errinnerung-Hasi stürzt auf jeden Hund zu!!!! Auch auf Tyson-und Tyson und Hasi sind ein Herz und eine Seele!!!!!!!
Hasi mag gewiss für den ein oder andern HH "aggressiv" aussehen, wenn er so losgeschossen kommt.-Aber das sehen höchsten die HH so-aber kein Hund! Im übrigen-erkläre ich das im vorfeld,-um solchen Situationen vorzubeugen!!!!
Wie gesagt-ich akzeptiere eure meinung und ihr kennt eure Hund am besten!!!-Aber dies mehr oder weniger als "fausregel" zu empfehlen finde ich nicht gut. Man sollte auch immer die andere Seite der medallie sehen.-Denn was passiert, wenn euer Gegenüber aufeinmal meint, das euer Hund "Aggressiv" ist und ihn so verteibt, wie es gerade beschrieben wurde.
LG Nadine
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Zitat
... der als "Kampfhund" ausgebildest wurde, gefesselt, geknäbelt-misshandelt-oder....
Das war mein Hund ...ZitatZur errinnerung-Hasi stürzt auf jeden Hund zu!!!! Auch auf Tyson-und Tyson und Hasi sind ein Herz und eine Seele!!!!!!!
Tz, so einen unverschämten, distanzlosen Hund hast du (heißt der echt Hasi ??)Aber mal im Ernst: Wenn dein Hund auf einen Fremden zuschießt, der seinen Hund hinter sich nimmt und "Hau ab" sagt, mit entsprechender Geste, bleibt dein Hund dann respektvoll stehen, oder rennt er den Fremden gnadenlos um und "stürzt" sich auf den anderen Hund ?
Ich denke doch, das der sich beeindrucken läßt und wie ein NORMALER Hund dann Abstand hält - jegliche weiter "Fernhalteversuche" gar nicht nötig sind, oder ?Ich denke es ist einfach ein großer Unterschied, was für einen Hund ich habe und welche Erfahrungen ich bisher gemacht habe. Jemand, der im Berliner Grunewald spaziert, der geht bedeutend lockerer mit fremden Hunden um als jemand, der zwischen hofbeschützenden und unsozialisierten Wachhunden lebt.
Ob ich einen coolen Großen habe, oder einen panischen Ex-Strassenhund, den ich nicht loslassen kann ... wie bei allem im Leben: (Leider) wird man erst durch Erfahrung klug (oder auch nicht) !!Gruß, staffy
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