Betrunkene Jugendliche
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Boah Nadine, dass ist ja echt heftig was Dir da passiert ist. Zum Glück hattest Du Eddie dabei. Wer weiß, zu was dieser Typ sonst fähig gewesen wäre.
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DEas mit dem Augenkontakt und auch ein selbstbewusstes Auftreten schreckt ziemlich sicher die meisten ab. Aber Betrunkene....???? Die merken das meist nicht mal.
Wir machen usnere letzte Runde auch immer durch einen schlecht beleuchteten Park und jetzt wo es wieder wärmer wird sind dort auch oft Betrunkene.
Vor ein paar Tagen ist mir aber aufgefallen, dass unser Schisser doch auf mich aufpassen würde. Die Jugentlichen hatten uns gar nicht gesehen kamen aber auf uns zu und er hat sich direkt in ihre Richtung gestellt und schon mal die Nackenhaare gesträubt. Seit dem fühle ich mich etwas sicherer.
Wie ich in so einer Situation wie deiner reagieren würde weiß ich aber auch nicht.
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Zitat
Boah Nadine, dass ist ja echt heftig was Dir da passiert ist. Zum Glück hattest Du Eddie dabei. Wer weiß, zu was dieser Typ sonst fähig gewesen wäre.
oh ja-ich hatte auch echt schiss!!!-die nächsten Tag musst Olaf mitgehen-irgendwie war mir das zu heikel.
Naja-bei Eddie weiß man nie-ich hätte nicht gedacht, das er (zwar mit Abstand) den Typen in schach hält.-Meistens ist es ja so, das er noch schneller weg rennt wie ichund wenn er klättern könnte-säße er bestimmt heute noch auf dem Baum
Jacko ist da glaube ich etwas direkter.-Der tut zwar so keiner Fliege was, aber ich denke wenn der Typ mich angefasst hätte und ich geschriehen hätte-hätte er ihn angefallen. -wissen tue ich das zwar nicht, aber ich denke schon.LG Nadine
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Zitat
Meistens ist es ja so, das er noch schneller weg rennt wie ich
Na zum Glück diesmal nicht
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solche Idioten gibt es immer wieder...
Gott sei Dank sind hier alle nochmal mit nem blauen Auge davon gekommen.
Ich habe vor zwei Wochen auch was erlebt...
Gehe mit Leon gemütlich an einem regnersichen Sonntag spazieren. Aufgrund daß Leon sich ständig nach hinten umdrehte, schaute ich zurück um bemerke einen Mann, der in Abstand zu uns hinter her lief. Ich dachte mir erst garnichts dabei, aber nach einer halbe Stunde war er immernoch hintendran. Da ich mich gut auskenne, dachte ich, laufe jetzt querwaldein und schau mal ob er folgt. Und Tatsache, er blieb nicht auf dem Weg und ging uns hinterher...
Jetzt bekam ich ein total mullmisches Gefühl... und auch ein wenig Angst. Und da Angriff die beste Verteidigung ist, blieb ich stehen, drehte mich um und sagte: "Entweder sie hören jetzt auf mich zu verfolgen oder mir bleibt keine andere Wahl, als meinen Hund abzuleinen." Der Kerl war erst ein wenig verduzzt, aber dann fand er auch noch lustig.
Leon nahm die Situation sofort wahr und stellte die Kammhaare, zog die Leffzen hoch und knurrte was das Zeug hielt. Der lachte nimmer und nahm die Beine in die Hand. Ich rief ihm nach, ich hatte einen ausgebildeten Hund, der auf Kommando zubeißt und nicht mehr loslässt, er solle sowas in Zukunft unterlassen...
Was war ich froh, daß der weg war... Normalerweise hat Leon mit keinem Spaziergänger ein Problem, aber er spürt, wenn die Situation bedrohlich wird. Der Typ bekam richtig Angst und würde augenblicklich greidebleich, hoffe daß es ihm eine Lehre ist.
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Da kann man doch manchmal wirklich froh sein, dass man nen Hund dabei hat...
Ich bin auch der Meinung, dass es immer sehr hilfreich ist, wenn man dem Hund das bellen auf Kommando beibringt (knurren wäre natürlich auch nett). Mein letzter Hund konnte das sehr gut und hat mit seinen 55 kg auch immer gut was hergemacht
Das hat mir grade bei Spaziergängen im Dunkeln immer etwas Sicherheit gegeben. Hier auf dem Land hört einen nämlich garantiert keiner, wenn man anfängt zu brüllen oder Lärm zu machen. Das bring gar nix... Aber Besoffene, die in Bushaltestellen oder auf Bänken übernachten haben wir hier auch genug...
Ist schon schade, dass man sich darüber überhaupt Gedanken machen muss. Wie heißts so schön : Armes Deutschland...
LG Jule
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Huiui, da bin ich ja nicht die Einzige... Sachen gibts
Bin bloß froh, dass Carly das gut verkraftet hat. Tony, unser sonst sehr selbstsichere Rüde, verkriecht sich aufgrund dieses einen Erlebnisses mit der Schreckschusspistole jedesmal unterm Bett, wenn es irgendwo knallt.
Spezielles Traing usw. hat nicht geholfen. Ein solcher Ar :zensur: hat mit seinem "Spaß" ein schweres Trauma ausgelöst - und vermutlich nie darüber nachgedacht.
Das regt mich am meisten auf.
Jedenfalls könnte ich mir doch vorstellen, dass die Kleine, wenn sie älter wird, anfängt zu verteidigen - auf dem Rückweg kamen wir nämlich im sicheren Abstand wieder vorbei (ein See lag dazwischen) und da war Carly wie angestochen.
Ganz groß gemacht, empört gewufft, stocksteif fixiert... Vielleicht kommt da ja noch was. :^^:
Mir wäre es dann auch ehrlich gesagt egal, wenn mein Hund bei einem Wesenstest schlecht abschneiden würde - wenn mich jemand bedroht, soll und darf sie mich auch verteidigen!
LG Langnase
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Unsere beiden Terrier haben mal hier im Feld einen betrunkenen, schlafenden Mann gestellt!
Mein Mann war morgens mit ihnen um Dunkeln unterwegs und mit einem mal stürmen beiden Hunde knurrend und bellend auf die Bank zu. Mein Mann konnte natürlich nicht sehen was los war, war ja dunkel.
Beide Hunde, einer von vorne, einer von hinten an die Bank, geknurrt und bebellt - und da ist ein Typ aufgewacht und hatte wohl ordentlich muffensausen!
Als mein Mann das erzählt hat war ich unheimlich stolz auf die beiden, denn ich bin auch so ein kleiner Schisser im Dunkeln!
Ach ja, im Dunkeln knurren sie jeden an, auch die, über die sie sich im Hellen freuen. Komisch, oder?
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie mich beschützen würden!
Zum Glück ist in euren Situationen nicht mehr passiert!!!
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Mja....
Greyhounds im Allgemeinen sind ja nun nicht gerade für ihren Schutztrieb berühmt, und Lawrence liebt eigentlich auch alle Menschen völlig unkritisch, aber ab und an wundere ich mich doch sehr über meinen sanften Hund!Einmal haben wir auf einer Autobahnrastastätte nachts eine kurze Schalfpause gemacht. Ich lag mit meinem wachen Hund hinten auf dem Bett des WoMo und döste.
Neben uns fuhr ein Laster ein, ich wachte auf, der Fahrer stieg aus und hängte sich beim aussteigen fast bei uns ins halboffene Fenster, um reinzuglotzen. Da ist mein weißes Reh vielleicht abgegangen!
Und er verteidigt das Auto sonst kein Stück weit - ich bin mir sicher, das dass nur war, weil ich neben ihm gepennt hab.
Ich fühl mich mit Hund auch einfach sicherer, beim zelten, nachts in der Stadt usw...Ab und an meldet er mir im Dunkeln auch "verdächtige" Leute, gibt aber sofort Ruhe, wenn ich sage.
Ob er im Ernstfall verteidigen würde - ich weiß nicht, ich denk aber schon, aber wahrscheinlich nur verbellen. Beißen tut er nur, wenn er sich in die Enge getrieben fühlt.
Das ist seiner Vorbesitzerin passiert: Sie wusste nicht, dass er in Irland wahrscheinlich mal an Halsband gewürgt wurde, er sprang aus dem gerade geöffneten Kofferraum, sie wollte ihn schnell fassen, damit er nicht auf die Straße läuft, er dacht wahrscheinlich "Sie will mich würgen/packen/böse Dinge tun" - da hatte sie ihn dann in der Hand hängen ... tja, blöder Zufall, kann mit neuen Hunden mit unbekannter Vergangenheit halt passieren.
Jedenfalls würd ich niemandem raten, meinen Hund plötzlich, kräftig und ungefragt am Halsband zu greifen... :/Silvester meide ich die Stadt auch immer, wegen besoffenen Asozialen mit Böllern. Ich bin wirklich froh, dass ich einen von Natur aus fast 100% schussfesten Hund hab (bei ner Fehlzündung direkt neben uns zuckt er vielleicht mal und dann ist wieder gut) und brauch das gar nicht, das irgendwer sowas gefährliches nach ihm wirft und er doch noch Angst bekommt/sich wehtut.
Eigentlich mag ich helle Hunde gern, aber ich hätte auch gar nichts dagegen, wenn der Zweithund schwarz oder dunkelgestromt ist. Greys sind ja eh recht groß und imposant, weil muskulös und athletisch...
Dann kriegen beide Jungs ein Stachelhalsband, (Stacheln nach außen!), oder ein Leder-und-Nieten-Band und noch nen möglichst martialischen Maulkorb... und dann ist Ruhe! -
Zitat
Unsere beiden Terrier haben mal hier im Feld einen betrunkenen, schlafenden Mann gestellt!
Mein Mann war morgens mit ihnen um Dunkeln unterwegs und mit einem mal stürmen beiden Hunde knurrend und bellend auf die Bank zu. Mein Mann konnte natürlich nicht sehen was los war, war ja dunkel.
Beide Hunde, einer von vorne, einer von hinten an die Bank, geknurrt und bebellt - und da ist ein Typ aufgewacht und hatte wohl ordentlich muffensausen!
Als mein Mann das erzählt hat war ich unheimlich stolz auf die beiden, denn ich bin auch so ein kleiner Schisser im Dunkeln!
Warum warst Du stolz? Weil sich Deine beiden Hunde total daneben benommen haben? Der Mann lag auf der Bank, hat geschlafen und niemandem etwas getan, geschweige denn jemanden bedroht. Traurig, daß Dein Mann die Hunde nicht so unter Kontrolle hat, daß sie im Dunkeln nicht einfach zu jemandem hinrennen, der dann unschuldigerweise Ängste ausstehen muss, denn er weiß ja nicht, ob die Hunde nicht doch etwas tun!
Ich geh oft im Dunkeln in den Park, deswegen darf Jette mir noch lange nicht jede Person verbellen und hinrennen, die irgendwo hinter einem Baum hockt oder auf ner Bank liegt. Find ich total daneben, dieses Verhalten dann auch noch gutzuheißen.
Wenn man bedroht wird, klar, aber so?
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