Braucht ein Rüde wirklich ab und zu mal eine Hündin?

  • Zitat

    Ich würd ihn eher in die Rubrik "Alice Schwarzer" einordnen... :D


    Alice ist für die Queer Theorie viel zu plakativ und populistisch. Aber immerhin näher dran als Dr. Sommer.

  • Zitat

    Alice ist für die Queer Theorie viel zu plakativ und populistisch. Aber immerhin näher dran als Dr. Sommer.


    Aber beide sind völlig ungeeignet für die hier angesprochene Thematik.


    :p

  • Hi,
    tut mir leid, wenn ich die "Seelenwelt" der Hunde nun so völlig illusionslos sehe, aber für mich ist dieser ganze Trieb nur Reflex.
    Ich denke nicht, dass da zB Kopfkino abläuft, dass der jaulende Hund das Bild der angebeteten im Kopf hat, oder dass Hunde "Lust" empfinden.
    Diese Aktionen mit Wali/Kissen usw kann ich auch nicht als Abreagieren sehen, sondern eher vielleicht so wie ein Spielanfall: schonmal gemacht, irgendwie was anderes passiert/sich anders gefühlt (vielleicht wie beim "Rausch" beim Zerfetzen von Spielzeug), daher wieder gemacht.


    Und mit dieser "Friktionsgeschichte" kann ich ja nun mal garnix anfangen. Eine Diagnose einer echten Hypersexualität maße ich mir nicht an, da würde ich andere Leute fragen (Züchter, kompetenter TA). Ich glaube auch, dass ein hypersexueller Hund aufgrund seiner Krankheit Probleme hat, die nicht mit Hand anlegen und Erziehung zu lösen sind.


    Viele Grüße
    Silvia

  • Zitat

    Hallo Ihr alle,
    mich würde mal interessieren ob ein unkastrierter Rüde wirklich immer mal wieder eine Hündin zur Befriedigung seiner Triebe braucht?
    Blubberpeng


    Nein!

  • Zitat

    Hi,


    Und mit dieser "Friktionsgeschichte" kann ich ja nun mal garnix anfangen. Eine Diagnose einer echten Hypersexualität maße ich mir nicht an, da würde ich andere Leute fragen (Züchter, kompetenter TA). Ich glaube auch, dass ein hypersexueller Hund aufgrund seiner Krankheit Probleme hat, die nicht mit Hand anlegen und Erziehung zu lösen sind.


    Viele Grüße
    Silvia


    woher möchtest du das wissen, wenn du dich nicht mal damit auseinandersetzt??
    gibt genug, die dadurch ausgeglicheneer geworden sind und so vor ner kastration bewahrt wurden

  • Koyuki,


    ich habe geschrieben "ich glaube", nicht "ich weiß".


    Ich glaube das, weil ich denke, dass es bei so einem Krankheitsbild um Störungen des Hormonhaushalts geht, die sicher noch weitere Störungen im Körper provozieren, alleine durch den ständigen Stresslevel. Wie gesagt, es geht mir hier um echte Hypersexualität, nicht um ein bissel Sabbern beim Gassigehen.
    Weiterhin glaube ich, dass hypersexuelle Hunde auch nicht wirklich damit zufrieden sind, wenn sie dann mal Flecken auf nem Kissen oä hinterlassen, sondern dass die Suche dann grad weitergeht, wie bei einer Sucht, unkontrolliert.
    Ich denke, dass so'ne "Friktion" dann auch nicht die Lösung ist.
    Wenn du da gegenteiliges Wissen hast, dann her damit.


    Viele Grüße
    Silvia

  • da hast du recht^^ das besteigen des Kissens oder des Plüschtiers ist weder quantitativ noch qualitativ vergleichbar. Ebenfalls kommen die Hunde nicht ins "Hängen". Wenn man den Deckakt also wirklich so getreu wie möglich kopiert, kommt erst der seelische Ausgleich
    Ja reißt mich auseinander :D ich red auch von richtigen hypersexuellen Hunden


    Aus nen anderen forum kenn ich jemanden, der diese Methode schon oft praktiziert hat, also aus Erfahrung sprechen kann. ich kann ihn ja mal Fragen ob er sich hier mit einklingt.
    Ich musst es bisher nicht machen, da meiner da zum glück nicht so veranlagt für ist. Kann also nur aus seinen Erfahrungen sprechen

  • Zitat

    Aus nen anderen forum kenn ich jemanden, der diese Methode schon oft praktiziert hat, also aus Erfahrung sprechen kann.


    du meinst aber nicht zufällig "Otto"?????

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!