Muss mein Hund sterben weil ich schwanger bin? Bitte helft..

  • Ich hoffe es findet sich noch ein Dobiliebhaber der deiner Momo noch ein paar schöne artgerechte Jahre schenken kann!

    Denn bei euch wird das, denke ich, nix werden!
    Ihr habt es leider 11 Jahre nicht hinbekommen.
    Wenn sie überhaupt eine Chance hat, ein normales Leben zu führen, dann bei jemanden, der sich nicht auf der Nase rumtanzen lässt, in einer ganz neuen Umgebung!
    Sorry wenn es hart klingt!
    Den Hund dafür zu töten, weil IHR unfähig seid finde ich schon recht anmassend, um es mal nett auszudrücken.
    Klar habt ihr Verantwortung für euer ungeborenes Baby - gar keine Frage, aber ihr solltet zumindest versuchen für Momo ein neues zu Hause zu finden, ich denke wenigstens DAS seid ihr ihr schuldig!

    Wenn ihr sie wirklich zum sterben verurteilt, müsst ihr leider euer Leben lang mit dem Gewissen leben!

    Im übrigen denke ich nicht, das die Maus DAS verdient hat!


    Viel Glück und von Herzen alles Gute für Momo!

  • Da weiß man gar nicht so recht, was man schreiben soll. Auf jeden Fall finde ich es echt prima, dass ihr 9 lange Jahre, die bestimmt nicht einfach waren, durchgehalten habt und ja auch noch weiter durchhalten würdet, wenn nicht die Verantwortung für das Baby da wäre. Es gibt nunmal Hunde, da kann man sich verbiegen, und trotzdem hat man nur bedingt Erfolg und es wird kein Kuschelhund draus. Und ich kann gut verstehen, dass ihr nun an einem Punkt seid, wo es so nicht weitergeht. Ich habe von einem ähnlichen Fall gehört und war erstaunt über die simple aber ungewöhnliche Art und Weise wie die Familie dies in den Griff bekommen hat. Allerdings möchte ich darüber hier nichts Näheres schreiben. Wenn du magst, dann schicke mir eine EMail....

  • Zitat

    Ich habe von einem ähnlichen Fall gehört und war erstaunt über die simple aber ungewöhnliche Art und Weise wie die Familie dies in den Griff bekommen hat. Allerdings möchte ich darüber hier nichts Näheres schreiben. Wenn du magst, dann schicke mir eine EMail....

    würde mich ja interessieren, was da wohl "geheim" empfohlen wird!?

  • Also entweder ich sage was ich weiß, oder ich sage gar nichts. Diese Andeutungen sind nicht fair den anderen gegenüber! Ich habe auch einen "schwierigen" Hund und mich würde das z.B. auch interessieren!!

    Und ohne Emailadresse kann man mit Dir (lumelich) keinen Kontakt aufnehmen...

  • hm..wenn es so geheimgehalten werden soll, dann würde ich auf irgendein Hilfsmittel tippen, das nicht gerade tierfreundlich ist?
    Würde mich aber auch interessieren...:)


    Und zum Thema: Ich würde auch versuchen, Momo in gute Hände zu vermitteln..
    Da ist in den 9 Jahren, die sie bei euch ist, anscheinend ziemlich was schief gelaufen..Mir scheint es auch, als hättet ihr dem Hund nie gezeigt, wer die Hosen im Haus anhat, sodass Momo sich die Hosen kurzerhand selbst angezogen hat... :roll:

  • Nun zum einen würde ich jeden TA, der ein gesundes Tier einschläfern will, weil es seine Besitzer es wünschen, zur Anzeige bringen. Immerhin gibt es auch Gesetze und Verordnungen, an die er sich halten sollte und muss.

    Zum anderen frage ich mich, was es für ein Trainer ist, der in 9 Jahren nicht aus der Körpersprache des Hundes lesen kann und euch dann entsprechende an die Hand nehmen kann und euch bei dem Hund hilft.

    Das man einen alten Hund nicht mehr umkrempeln kann, stimmt so nicht. Wir haben auch schon einen 10 jährigen Hund, mit dem seine Besitzer überfordert waren und diesen dann nicht mehr wollten und ihn dann abgegeben haben. In einem halben Jahr war es zwar immer noch keine Knutschkugel, aber deutlich besser kontrollierbar und das in allen Situationen.
    Dort wurde nichts anderes gemacht, als den Hund beobachtet, seine Körpersprache gelesen und analysiert, warum macht der Hund das, was er macht. Dazu dann die UO und eine artgerechte Auslastung und Spaß und Abwechslung für den Hund.

    Der Hund wird vielleicht nicht der Traumhund für euch, aber ihr habt die Verantwortung für ihn übernommen und der solltet ihr auch nachkommen und einschläfern ist da nun wirklich kein Weg. Ich kann auch verstehen, das ihr an euren Nachwuchs denken wollt und natürlich auch an dessen Sicherheit.
    Aber dann solltet ihr auch darüber nachdenken, das es andere Weg gibt. auch wenn du meinst, das eurer Hund sterben wird, wenn ihr ihn abgebt. Er wird vielleicht einige Zeit trauern, aber meist ist es so, das die Hund wenn sie in einer erfahrenen Hand sind, die mit ihnen umzugehen weiß, schon nach 2 - 3 Tage Interesse an seiner neuen Umgebung zeigt und Spaß hat. Das wäre dem Hund gegenüber nur fair.

    Als erstes würde ich erst einmal den TA wechseln und den Hund von Kopf bis Fuß komplett durchchecken lassen und dann würde ich schlagartig den Trainer wechseln und mir einen suchen, der sich auch etwas auf die Rasse versteht und sich mit der Psychologie beschäftigt.
    Parallel dazu würde ich mir Hilfe bei der Nothilfe suchen und darüber einen passenden neuen Halter finden, der der Hündin absolut gerecht werden kann und ihr einen schönen Lebensabende gönnt.

  • Zitat

    Und ohne Emailadresse kann man mit Dir (lumelich) keinen Kontakt aufnehmen...

    :blush2: Ah, peinlich, da hab ich Depp gar net drauf geachtet.

    Ja, ich weiß, das mit der Andeutung st net gerade doll.... sorry. Leider hatte ich nicht die Möglichkeit, die Threaderstellerin direkt anzuschreiben. Das Problem ist, dass ich diesen "Tipp" selbst als nicht unbedenklich einstufe und es auf gar keinen Fall ein Allheilmittel für schwierige Hunde sein soll. (Wobei dem Hund keine Schmerzen beigefügt werden, das möchte ich betonen). Allerdings empfinde ich es als bessere Alternative als den Hund einzuschläfern - und ich befürchte, dass die Entscheidung getroffen werden wird.

  • Zitat

    :blush2: Ah, peinlich, da hab ich Depp gar net drauf geachtet.

    Ja, ich weiß, das mit der Andeutung st net gerade doll.... sorry. Leider hatte ich nicht die Möglichkeit, die Threaderstellerin direkt anzuschreiben. Das Problem ist, dass ich diesen "Tipp" selbst als nicht unbedenklich einstufe und es auf gar keinen Fall ein Allheilmittel für schwierige Hunde sein soll. (Wobei dem Hund keine Schmerzen beigefügt werden, das möchte ich betonen). Allerdings empfinde ich es als bessere Alternative als den Hund einzuschläfern - und ich befürchte, dass die Entscheidung getroffen werden wird.

    Hi ich habe dir ja geschrieben, warum ich es gerne wissen möchte. Den Fall den ich kenne, da wurde der Hund eingeschläfert und dies war ein junger Hund. Die Sache lässt mich nicht los, ich bekam es als Aussenständiger mit und konnte nichts tun.
    Bei deinem letzten Abschnitt musst jetzt schon öffentlich schreiben, was los ist, dem Hund werden keine Schmerzen zugefügt?

    Die Thematik Maulkorb kann ich nur sagen, die Familie die ich erlebte, hatte der Hund einen Maulkorb, und am Schluss traute man sich nicht mal mehr, den Maulkorb hinzumachen:-(.

    Allerdings war bei diesem jungen Hund, ein Hirntumor im Spiel.

    Also, was ist los,
    Tine :roll:

  • Der MK ist ja auch keine Dauerlösung oder sollte es nicht sein. Und klar, bei gesundheitlichen Gründen, kann der nicht wirklich helfen. Wenn der Hund aus Schmerzen z.B. Angst vor Berührungen hat, ist das schwierig.

    Wenn der Hund aber 100% gesund ist, würde ich auch einen MK draufziehen (und den postiv belegen!!!) und dann trainieren. Der MK sollte nur helfen, das die HH ruhig bleiben können und vor Bissen geschützt sind, der ersetzt mit Sicherheit keinerlei Training!

  • Zitat

    Nun zum einen würde ich jeden TA, der ein gesundes Tier einschläfern will, weil es seine Besitzer es wünschen, zur Anzeige bringen. Immerhin gibt es auch Gesetze und Verordnungen, an die er sich halten sollte und muss.

    :gut: Ganz meine Meinung!!!!!!!

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