Ich versteh mich einfach nicht
-
-
Hallo ich bin neu hier, und seid Freitag Besitzerin eines 10 Wochen
alten Retriever-Mischlings. Damit hat sich mein größter Wunsch
erfüllt.
Aber jetzt zu meinem Problem, seid der Kleine da ist bin ich tod unglücklich und fühle mich total überfordert.
Und das obwohl der Zwerg mega brav ist, aber die Umstellung macht
mir so dermaßen zu schaffen, dass ich nur am heulen bin.
Kennt das jemand, oder bin ich die einzige der es so geht.
Ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll. Ich kann den Zweg
doch nicht wieder hergeben.Grüße von einer mega verzweifelten
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Ich versteh mich einfach nicht*
Dort wird jeder fündig!-
-
Hallo,
erzähl doch mal, was überfordert Dich denn, obwohl er doch so brav ist ?
Ich kann das nicht so wirklich nachvollziehen, es war zwar etwas anstrengen die ersten 2 Wochen aber nur weil ich alle 2 Std. aufgestanden bin um sie Stubenrein zu bekommen.
Schilder doch mal, was sich für Dich nun so dramatisch verändert hat.
Liebe Grüße Jessi
-
Ich verstehe das nicht so ganz.
Was macht dir denn so zu schaffen, und warum ist dir zum Heulen zu mute.
Wieso bist du überfordert, wenn du doch sagst, das der Kleine keine Umstände macht.
Wo liegt das Problem
-
Vielleicht gibt es ja nicht nur den Baby-Blues sondern auch einen Hunde-Blues!?
Ich kenne das zum Glück nicht.
Aber einfach ist es mit einem Welpen nie - und wenn du sagt er ist ganz lieb, das wird nicth immer so bleibenAlso genieße die zeit jetzt und suche dir die positiven Dinge raus, die Überwiegen sicherlich alle Zweifel!
-
Hallo
ICh kenne das.Als ich meinen allerersten Hund bekam, ich war 18, Meine Mom die auch meine Vermieterin war, hatte zugestimmt, alles war geregelt.
Ich habe meine Süße aus dem Tierheim geholt und dann hatte ich bestimmt ne Woche lang totale Panik.Konnte ich dieser Verantwortung überhaupt gerecht werden?. Was wenn der Hund mal jemanden beisst. 10000 Fragen stürmten auf mich ein, ich hab richtig Herzklopfen gehabt als ich sie so betrachtet hab.
Nach 2 Wochen war dann alles vorbei. Ich habe mit diesem Hund nie Probleme gehabt und war der Verantwortung auch gewachsen. Aber die ersten Tage hab ich mir echt nen Kopf gemacht. War richtig hilflos.
Meine Mom hat auch nur den Kopf geschüttelt, ICh hatte mich super Vorbereitet, 4 Wochen Urlaub, Hundesitter war klar wenn mal was sein sollte. Sparbuch für kranken Hund u.s.w. Aber trotzdem war ich echt panisch:)
Besser so wie Gedankenlos. Du schaffs das schon:)
Mutmachende Grüße
-
-
Ich kann es etwas nachvollziehen, denn auch ich wünschte mir einen kleinen Hund (hatte vorher nur bereits erwachsene) und fühle mich nun auch etwas überfordert. Bei mir liegt es aber ganz klar an 2 Dingen, die mit dem Hund nix zu tun haben.
1) Wir wohnen in einer Mietwohnung, in der ich immer Angst habe, wenn Paula (14 Wochen alt) bellt. Wenn sie was will und bellt, dann reagiere ich meist doch, obwohl ich das eigentlich ignorieren will. Da merke ich wie sehr mich das stresst ...
2) Ich habe zur Zeit Stress mit meinem Job und dem Arbeitsamt. Das regt mich total auf, so dass ich nicht besonders ausgeglichen der kleinen Paula begegnen kann ... :|Hast du ne Idee, woran es bei dir liegen könnte?
-
Hey,
Kopf ganz weit hoch!!! Ihr müsst euch beider erstmal daran gewöhnen. -
Ich weiß noch, daß es so einen ähnlichen "Hilfe-Beitrag" hier schon einmal gab. Leider weiß ich nicht mehr, von wem.
Ich denke wirklich, du bist nicht mit dem Hund an sich überfordert, sondern sicherlich mit Zukunftssorgen vor der Verantwortung, die du tragen mußt. So zumindest ging es mir immer, daß ich oft auf den Hund hinfieberte, dann kurz vorher schon Panik bekam, am liebsten abgesagt hätte und dann hinterher hier saß und dachte "oh gott, hoffentlich wird das alles".
Und weißt du was? Es wird! Ihr müßt erstmal ein Team werden und dann wirst du schon bald mit lachen an deine ersten Ängste zurück denken.
-
meist liegt das problem bei einem selbst vllt macht dir unterbewusst irgendwas doch zu schaffen :/ ich kenn das auch kann mit dir fühlen versuch deine probleme zu lösen um einen freien kopf zu bekommen. unruhe überträgt sich auch aufs tier .
Ich war auch überfordert man muss einen tagesablauf nunmal umstellen aber wenn du merkst es wird dir zu viel kurz hinsetzen durchatmen käffchenn trinken und dann auf ein neues -
Ich kann dich voll verstehen! Mir gings genau so - aber inzwischen würde ich sie um nix auf der Welt mehr hergeben!!! Hat halt fast zwei Wochen gedauert... kanns jetzt fast nicht mehr nachvollziehen, aber war so.
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
Interessiert dich dieses Thema Hunde ? Dann schau doch mal hier *.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!