Ich versteh mich einfach nicht
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TAusend Dank für die vielen aufmunternden Worte.
Meine Hauptproblem ist glaub ich wirklich die Angst vor der Zukunft.
ich mach mir ständig Gedanken was ist wenn er nicht alleine bleiben kann.
Was ist wenn er in seine Flegelphase kommt und mir die ganze
Wohnung zerstört.
Was ist wenn er meinen beiden Nichten gegenüber plötzlich nicht mehr
so vorsichtig und lieb ist.
ich wohne alleine zuhause und hab jetzt das Gefühl seid ich einen Hund habe bin ich noch einsamer.
Meine Freund gehe weg sind zu essen eingeladen und ich hab Angst, dass ich das in Zukunft vielleicht alles nicht mehr kann.
Ich weiß auch nicht genau wie ich es erklären soll. Ich fall täglich mehrmals in so ein drepressiveloch , dass ist echt der Wahnsinn. - Vor einem Moment
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Hi,
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Huhu!
Glaube mir, mit vernünfitgem Training wirst du all das hinbekommen! Fange shcon jetzt an, sie mal minutenweise allein zu lassen (z.B. wenn du Müll rausbringst) zumindest schon mal allein in einem Raum (wenn du z.B. duscht usw.) Dann wird sie das mit dem Alleinsein wirklich schnell lernen und du kannst stundenweise auch wieder mit deinen Freunden weg. Oder vielleicht hast du die Chance, sie einfach auch mal mitzunehmen usw.
Das wird alles. Es ist nur am Anfang immer ein wenig viel. Wenn es dich tröstet: Ich glaube, ich bin wirklich erfahren, wenn es um die Übernahme neuer Hunde (egal ob jung oder alt) geht - aber dennoch sind die ersten 4 Wochen meistens sehr anstrengend.
Wenn ihr euch kennt und langsam eine Beziehung aufbaut, Vertrauen ineinander findet und sie auch etwas Erziehung erfahren hat - dann wird alles leichter.
Und - spätestens wenn du erstmal in die Hundeschule gehst, Welpenspielstunde, wirst du auch ne Menge neuer Leute kennen lernen, neue Freundschaften knüpfen und vielleicht Dinge tun, die du heute noch für unmöglich hälst.
Als ich mit 18 meine Luzie bekam, hätte ich NIE gedacht, mal so aktiv Hundesport zu betreiben. Unsere Hunde vorher waren reine Familienhunde. Luzie hat das nicht gereicht. Ich dachte immer, ich wäre für sowas sicherlich zu faul usw. - und heute ist das mein Leben.
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Das mit dem alleine im Zimmer lassen mach ich schon immer fleißig.
Auch im Büro. Ich lass ihn nicht den ganze TAg hinter mir her tappsen
sondern lass ihn alleine im Büro.
Aber daheim habe ich halt das Problem dass er sobald ich die Wohnungstüre schließe lauthals zum bellen anfängt.
Und das halt dann so dermaßen im Hausflur, dass ich so schnell wie möglich schau, dass ich wieder in der Wohnung bin, damit sich meine
Nachbarn nicht beschweren können.
Wie lange braucht den ein Welpe bis er mal für 2-3 Stunden alleine bleiben
kann.
Mein Problem ist halt, dass ich generell Probleme mit dem alleine sein habe und jetzt hab ich eben das Gefühlt das ich so richtig vereinsam weil
ich nicht mehr weg komm.
man ich könnt mir so dermaßen in den Hintern treten. -
nur die ruhe man kann nich sagen wann er oder se es kann von hund zu hund is es unterschiedlich konntinuierlich mit wenigen minuten üben vllt wenn du gehst eine hand leckerlie einfach auf den boden werfen und dann schnell gehen hat bei mir immer super geklappt
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Du wirst nicht vereinsamen! Mit Hund lernt man viele neue Leute kennen und wahrscheinlich kannst du sie echt bald mal mitnehmen - am Besten schon früh üben! (Sobald sie einigermaßen stubenrein ist
)
Hät mich am Anfang auch in den Hintern treten können - hilft aber auch nix...
Jetzt bin ich grad krank geschrieben und mit Hund viel weniger einsam als ohne! -
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Zitat
Mein Problem ist halt, dass ich generell Probleme mit dem alleine sein habeOhje - solche Dinge übertagen sich schnell unbewußt auf den Hund.
Bleibt er denn allein im Hausflur, wenn du z.B. kurz allein im Wohnzimmer bist?
Ich persönlihc trainiere das alleinsein ja gern mit einer Kennel-Box, die finden die kleinen Hunde meist "heimeliger" und kommen dann besser klar, allein zu sein.
Versuche mal, ihn ein wenig "abzulenken". Kauf ihm z.B. einen Kong und füll den lecker, wenn du raus gehst und üb das am Besten, wenn er eh grade richtig Hunger hat.
Wenn du erst z.B. nur was lockeres reinschmierst und dann später steigerst ist das erstmal eine gute Beschäftigung. WEnn man z.B. einen Kong mit Rindfleischhack stramm füllt und den dann 24 Std. gut einfriert, ist der Zwerg lange beschäftigt damit. Aber ich würde erstmal z.B. einfach nur mit bisschen Hüttenkäse anfangen oder z.B. mit Dosenfutter. Eben was, was lecker ist, aber auch gut rausgeht, damit kein Frust aufkommt.
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Mitm Stubenrein sein klappts eigentlich schon ganz gut.
Heut hat er noch garnicht rein gemacht. Und Nachts muss er auch nur
einmal raus.
Ich ärger mich ja glaub ich selber über mich am meisten weil ich eigentlich
wirklich glück sein müsste und 30 % des Tages bin ich es auch.
Aber den restlichen Tag über bin ich am grübeln ob es den wirklich die
richtige entscheidung war und wenn ich dann hier immer lese
was für Probleme viele mit ihren Hunden haben dann zieht mich das
noch mehr runter. -
Hallo,
die ersten Wochen gings mir genauso. Dazu kam, daß mein Mann fast einen Nervenzusammenbruch hatte wegen der Lebensumstellung. so durfte ich alles alleine machen. Die Erziehung, das Gassigehen alle 2 Stunden und meinen Mann auch noch trösten und pflegen...
Habe mir so die ersten Wochen mit meinem Hundebaby ein wenig verdorben. Weil anstatt nette Sachen mit dem Kleinen zu unternehmen, war ich nur verzweifelt und müde.
Jetzt bereu ich die verlorene Zeit.
Mach nicht den gleichen Fehler. Schau, das Baby hast du jetzt. Weggeben kommt nicht in Frage. Mach das beste draus. Spiel mit dem Wurm, geh ein paar Minuten raus, schau ob sie dir nachläuft und freu dich drüber. Stubenrein wird der Hund so und so, ob du dir mehr Mühe gibst oder weniger. Glaubs mir. Laß sie immer ein paar Minuten allein ohne viel trara. Meine konnte ich dann mit 4 Monaten schon mal 2 Stunden alleine lassen. Ansonsten kannst du sie ja in ein Restaurant schon mal mitnehmen. Sie schlafen unter dem Tisch ja sowieso gleich ein.
Und du wirst sehen, wenn du dann mal Hundesport machst, wirst du viel Freude haben.
Schreib an meine E-Mail Adresse wenn du mehr über meine "furchtbare" Anfangszeit wissen willst oder sonstige Probleme mit deinem Kleinen hast. Ich kenne alles.Und noch was: am Anfang war mir mein Hund lange "fremd", obwohl ich dachte es müsse gleich alles super sein. Aber es dauert seine Zeit bis sich jeder an den anderen gewöhnt. Also nicht nur der Hund muß sich erst binden, auch umgekehrt. Bei manchen dauert das länger. War bei mir auch so.
LG Cathi
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Nein,in den ersten Wochen kommt man auch kaum weg. Baby ist ja erst 2 Wochen von der Mutter weg. Gewöhn ihn lamgsam daran,wie Pebbles Dir das auch schon geraten hat. Gewöhn ihn vielleicht an eine Box,so das er nicht in der groosssen Wohnung allein ist,sondern an einen ihm vertrauten Ort. Oder Du nimmst ihn mit,es gibt auch Restaurants wo hunde noch mit rein dürfen. das wäre auch ein gutes training, so lernt er überall problemlos mit dabei zu sein. Und ja ,ist man sich der Verantwortung erst mal bewusst, dann kann einem schon ein Kloss im Hals stecken. Aber eben weil Du Dir der Verantwortung bewusst bist und Dir Gedanken machst,wirst Du sicher mal ein prima Frauchen abgeben. Deine zukunftssorgen verstehe ich,aber sag Dir immer-Warum mit Sorgen in die Zukunft bangen und sich damit die Gegenwart kaputt machen. Vielleicht treten befürchtete Probleme gar nicht auf und du hast dich umsonst verrückt gemacht. Wenn Probleme auftauchen kannst Du Dir hier im Forum immer Rat holen. Gib Euch beiden die Zeit des Zusammenwachsens, tret die ersten Wochen etwas zurück,bleibt ja nicht so, und Du wirst sehen,irgendwann ist es das normalste der Welt,das Dein Kleiner bei Dir ist. Und glaub mir,das kann Dir jeder hier bestätigen,seid Ihr aneinandergewachsen,Du wirst Dich nie mehr einsam fühlen. Im moment braucht er Dich sehr,aber Du bekommst es 1000 fach zurück..L.G
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Ohne Probleme wird es auch bei dir nicht abgehen. Es wird immer mal wieder das eine oder andere Problemchen zu lösen geben.
Aber dafür gibt es Hundeschulen, Foren und Bücher. Je entspannter du die Sache angehst, desto besser wird es klappen. Dein Hund merkt deine Unsicherheit und Angespanntheit und das verunsichert ihn auch.
Also raff dich auf und lass den Kopf nicht hängen, wenn du das in Ruhe angehst wird das schon klappen. - Vor einem Moment
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