Vorteile für gewaltvolle Erziehung, oder Nachteile d sanften
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was ist ne Gold-Prüfung?
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Hi,
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@susa:ja,der schmerz war wirklich für etwas gut
hatte aber auch länger was davon
lg susi -
Zitat
Ich weiss, weil ich darüber so baff war, das diese Hunde nicht nur Schimpfe kriegen. KEINE Mutmassung. Und wenn ein 5 Monate alter Hund schon die Goldprüfung laufen könnte, dann ist er einfach in knappen 5 Monaten total überfordert und in Grund und Boden trainiert worden.
Das ist einfach so!!! Und wenn beide Hunde absolut Angst zeigen vor ihrem Frauchen zeigen, sind sie einfach zu sensibel ?Dem kann ich so nicht zustimmen. In meiner früheren Hundeschule wurde mit einer Disc gearbeitet, würde ich heute evtl. auch nicht vorn vorneherein bei meinem Hund anwenden- find ich aber auch nicht schlimm. Wenn richtig angwandt!
Naja worauf ich hinauswollte, dieser Hund war 6Monate alt und hatte bis er 5 Monate alt war nur "NEin" und seinen Namen gelernt. Einfach weiil man den rest nicht brauch. Und ab da wurde angefangen dem Hund den Rest beuzubringen und das klappte hervorragend. Also sie hat ihm das ausschließlich positiv beigebracht!!! Mit 6 Monaten war er soweit dass sie ihn Mitten in Düsseldorf ablegen konnte und gegangen ist und der Hund lag und lag und lag und hat gewartet.
Der wahr nicht überfordert- er konnte es halt.Was ich mich sowieso schon immer frage ist wie so viele hier, die völlig gegen negative Einflüsse auf den Hund sind und nur positiv erziehen, dem Hund beibringen auf ein Nein zu hören. Ist ne ernst gemeinte Frage. Geht ihr hin und holt ihn dann weg?
Naja also ich hab auch zwischendurch die Disc angewandt, würde es jetzt- wie gesagt- auch nicht tun, bzw. nur in den allergrößten Ausnahmen. Allerdings ist so eine Anwendung auch von Hund zu Hund unterschiedlich. Für den einen wäre es die reine Folter und für den anderen ist das Ding das klappert. Mehr nicht.
Finde also irgendwo auch nicht dass man alles sofort als Zwangmittel und Gewalt abstempeln kann.Und verurteilen sollte man diese Leute schonmal gar nicht. Ja an manchen Tagen bin ich überfordert, weil mein Hund sich strikt weigert sich zu setzen- ich dass aber durchsetzen will. Also wie das Problem lösen? Manchmal passiert mir es dann doch dass ich ihn antippe, frei nach dem Motto "Hallo ich bin auch noch da" und im nächsten Moment könnte man sich Ohrfeigen weil es tatsächlich absolute Hilflosigkeit meinerseits ist. Aber dass ich daurch bei meinem Hund absinke glaub ich kaum. Er ist jedenfalls wie immer und versucht in keinster Weise sich eine bessere position zuzuschreiben.
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Das verstehe ich nicht.
Deine aufgezählten Gegenstände sind zwar "Hilfsmittel", aber keine Zwangsmittel.
Ich kann mir nun wirklich nicht plausibel erklären, wieso beispielsweise ein Dummy als "Zwang" eingestuft werden sollte.
Es ist ein Mittel zum Zweck, so wie der Stift zum Schreiben."Zwang" gibt es in verschiedenen Abstufungen - subtiler, leichter, starken Zwang und Starkzwang. Sehr schön erklärt hat es Klaus Glöckner in seinem Buch
.
Der Hund muss etwas tun, um zum Beispiel sein Spielzeug zubekommen - subtiler Zwang. Oder aber die Leine gehört schon in den Bereich des leichten Zwang, denn er kann über diese zu etwas gebracht werden, was er nicht möchte - eben durch ein Zuppeln an der Leine als Korrektur. -
Zitat
ich tue ALLES was nötig ist, um aus dem Hund ein gut integriertes Mitglied der Gemeinschaft zu machen. Das beinhaltet nicht nur die Vermittlung von erwünschtem Verhalten samt Belohnung und Motivation, sondern auch die Unterbindung von unerwünschtem. Geht es sanft: gut! Aber je nach Hund geht es eben nicht immer nur sanft.
Ob und inwieweit dies jemand als Gewalt definiert ist mir offen gesagt hornepiepen. Ich muss mit diesem Hund leben. Tue ich es nicht und der Hund zerlegt mal einen anderen Fiffi, weil ich nicht grob werden wollte, sind die Wattebäuschler die ersten die Zeter und Mordio schreien.
Sehe ich genauso(Wer hätte das gedacht
Allerdings mit dem Zusatz, dass es in 99% der Fälle am Menschen liegt, wenn der Hund nicht "funktioniert". Wie häufig hört man: "Bei meinem Hund funktioniert das aber nicht!" Merkwürdig nur, dass der selbe Hund bei neuem Hundeführer durchaus "funktioniert".
Da lobe ich mir die Hundetrainer, die in erster Linie am Besitzer arbeiten und nicht am Hund.Wenn ich etwas über die Erziehungsmethoden eines Menschen wissen will, dann schau ich mir seinen Hund an.
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Unabhängig von Gewalt oder nicht Gewalt...darf ich Euch mal etwas fragen?
Hat nicht auch ein Hund ein Recht darauf, seine Kind,-und Jugendzeit zu verleben?
Warum baut man nicht sukzessiv und altersentsprechend den Gehorsam auf?
Kinder überspringen auch nicht den Kindergarten, um dann gleich ins Gymnasium überzutreten.
Tut mir leid, aber wenn ein Hund mit 6 Monaten in Düsseldorf's Innenstadt abgelegt wird, dann hat man ihm seine Jugendzeit definitiv zu früh genommen, was sicherlich nicht ohne psychische Folgen sein wird.
Leider merken es die wenigsten Menschen zu spät. :/
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Was ich mich sowieso schon immer frage ist wie so viele hier, die völlig gegen negative Einflüsse auf den Hund sind und nur positiv erziehen, dem Hund beibringen auf ein Nein zu hören. Ist ne ernst gemeinte Frage. Geht ihr hin und holt ihn dann weg?
Da gebe ich Dir Recht. Es gibt ein paar Sachen, da wird man ohne eine gewisse Gewalt nicht auskommen. Eben dieses Nein, ein Abbruchkommando.
Naja also ich hab auch zwischendurch die Disc angewandt, würde es jetzt- wie gesagt- auch nicht tun, bzw. nur in den allergrößten Ausnahmen. Allerdings ist so eine Anwendung auch von Hund zu Hund unterschiedlich. Für den einen wäre es die reine Folter und für den anderen ist das Ding das klappert. Mehr nicht.
Finde also irgendwo auch nicht dass man alles sofort als Zwangmittel und Gewalt abstempeln kann.Gewalt wären für mich Discs, die ohne vorherige Konditionierung angewendet werden. Ob es Folter ist, wird man bei der Konditionierung sehr schnell merken und kann entsprechend reagieren.
Und verurteilen sollte man diese Leute schonmal gar nicht. Ja an manchen Tagen bin ich überfordert, weil mein Hund sich strikt weigert sich zu setzen- ich dass aber durchsetzen will.
Warum willst Du es durchsetzen? Ist es lebensnotwendig in dem Moment? Hast Du mal hinterfragt, warum sich Dein Hund nicht hinsetzt? Wenn ich weiß, mein Hund kann sitz, dann muß ich doch davon ausgehen, daß ein Grund vorliegt, wenn er es nicht macht. Ich hatte vor kurzem genau dieses Problem. Meine Hündin, die sich normalerweise sofort hinsetzt, wollte einfach nicht. Sie hatte einen Grund: ihre Analdrüsen waren voll.
Also wie das Problem lösen? Manchmal passiert mir es dann doch dass ich ihn antippe, frei nach dem Motto "Hallo ich bin auch noch da" und im nächsten Moment könnte man sich Ohrfeigen weil es tatsächlich absolute Hilflosigkeit meinerseits ist.
Genau und im Moment der Hilflosigkeit kommt die Gewalt ins Spiel.
Aber dass ich daurch bei meinem Hund absinke glaub ich kaum. Er ist jedenfalls wie immer und versucht in keinster Weise sich eine bessere position zuzuschreiben.Grüße Christine,
deren Hund mit 6 Monaten nicht mal 1 Minute irgendwo liegen geblieben ist. Ha, aber heute mit 5 Jahren kann sie es. -
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Unabhängig von Gewalt oder nicht Gewalt...darf ich Euch mal etwas fragen?
Hat nicht auch ein Hund ein Recht darauf, seine Kind,-und Jugendzeit zu verleben?
Warum baut man nicht sukzessiv und altersentsprechend den Gehorsam auf?
Kinder überspringen auch nicht den Kindergarten, um dann gleich ins Gymnasium überzutreten.
Tut mir leid, aber wenn ein Hund mit 6 Monaten in Düsseldorf's Innenstadt abgelegt wird, dann hat man ihm seine Jugendzeit definitiv zu früh genommen, was sicherlich nicht ohne psychische Folgen sein wird.
Leider merken es die wenigsten Menschen zu spät. :/
Naja meiner konnte mit 5 - 6 Monate auch schon mehr, als die Hunde, die deutlich älter waren als er. Aber das heißt nicht, das er deswegen seine Kindheit und Jugend nicht ausleben durfte oder das er mich nicht in die Verzweiflung getrieben hätte, besonders in der Phase seiner Pubertät/ersten Rüpelphase, dann in der Phase der Hypersexualität und nun in seiner 2. Rüpelpase.
Auch heute - er ist nun 13 Monaten - hat er immer noch feste Zeiten, wo wir nur toben, spielen und Blödsinn machen oder er mit anderen Hunden frei nach seiner Laune heraus machen kann was er möchte - außer mobben und besteigen. Aber es gibt auch feste Zeiten, wo ich etwas von ihm verlange und dann kann es auch schon mal verlange, das er sich in der Innenstadt abliegt und liegen bleibt - immer mit einer Hauswand im Rücken und nicht länger als eine Minute, aber dafür dann halt öfter. Ebenso das er dann im Zoo auch schon mal vor Gehegen sitzen muss, wo er vielleicht lieber nicht so gerne wäre - natürlich mit genügend Individualabstand. Aber dafür darf er dann dichter an die Gehege, die er toll findet und die Tiere - Erdmännchen findet er ganz toll - beobachten oder wir rangeln etwas abseits dann zur Belohnung um den Dummy.
Aber ich denke, auch wenn ich eine Menge von ihm verlange, hat er trotzdem sehr viele Freiheiten und ich meine, das dieser Wechsel in dem aber Spiel und Spaß im häufiger sind, ihm ganz gut tut und er damit sehr ausgeglichen ist.
Es sollte sich also immer die Waage halten. Es ist wie mit Menschenkindern, wenn diese mit Spaß bei der Sache sind und selber entscheiden können, können sie zu absoluten Wunderkinder in Musik oder Sport werden, wenn man sie aber zwingt, werden sie schnell trotzig und sich verweigern.
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oder ihm die Kette an den Kopf zu werfen , nur um ihm zu demonstrieren , daß ich das sagen hab.
LG, KatzentierAlso meiner Meinung nach ist die Wurfkette ein hilfreiches Abbruchkommando auf Entfernung. Der Jagdhund, der nur für ein Stück Fleischwurst und ein nettes Wort vom hasen ablässt, den möchte ich mal sehen.
Will meine kleine Ratte hinter einem karnickel herpreschen wird die Wurfkette geworfen, nicht auf ihn, sondern daneben. Ein lautes Scheppern nimmt er in solchen Momenten noch wahr, verbales Schreien oder "anknurren" würde rein gar nix bringen, bei einem Hund der die Beute quasi vor der Nase hat.
Mein Hund weiß genau was die Wurfkette bedeutet, Abbruch des aktuellen verhaltens und sofort zurück zu Frauchen (wo es dann auch belohnung gibt.)Ob es jetzt in mancher Leute Augen Gewalt ist, oder was auch immer, ist mir egal, so lange ich sehe wie fröhlich und unbeschwert mein Hund mit mir zusammenarbeitet und mir vertraut.
Zudem muss man ja nicht dauernd die kette nach dem Hund werfen, aber zu behaupten man tut dies nur um zu zeigen "wer das sagen hat" find ich schon ein wenig übertrieben.
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Danke Britta
Also,ich brauche die Frau nicht zu fragen, nachdem ich nachgefragt habe bei unserer Ausbilderin. Die Frau ist wegen zu harter Erziehungsmethoden aus ihrem Verein als AUSBILDERIN rausgeflogen. Sie schmeisst Ihren Hunden ganze Schlüsselbunde an den Kopf,wenn sie sich nicht SOFORT legen. Sie tritt unter die Rippen wenn die Hunde nicht richtig Fuss laufen ...soll ich weitermachen?
Also,ich weiss,das sie ihre weissen misshandelt ( gab auch schon Ärger )
Und wozu bitte soll mein Hund mit 5 Monaten in diese Form kommen.? Er ist ein Welpe,will wachsen,die Umwelt kennenlernen,sich vertrauensvoll an die familie binden. Hab ich dazu nicht noch Zeit genug? und wenn die Hunde so gut sind ,das sie BH Teile laufen,o.k Aber dann wäre es für mich gut. Ich würde nicht anfangen gleich weitere schwerere Dinge zu üben. Wenn der Hund Gold ablegen könnte, muss ich es ja geübt haben ,oder? Ist das nur der eigene Ehrgeiz. Wozu soll mein Hund so etwas mit 5 Monaten können? Und wenn er das kann,wo blieb da Zeit für Spiel uns Spass. Und die Arbeit im Verein soll ihm immer Spass machen. Wie soll das gehen,wenn er alles schon kann.
Gold: Unser Verein legt Prüfungen ab BH, Bronze,silber Gold.
Letztere beinhaltet erst ganz normale BH laufen. Dann sitz aus d. Bewegung,HH geht weiter,dreht und holt den Hund ab. Dann Gleiches nur mit Platz aus der Bewegung, Hund wird in Vorsitz gerufen. Dann Hund ablegen, aus Ferne Sichtzeichen, sitz,platz, steh. Dann Hund aus Ferne abrufen,auf halber Strecke muss er einmal stehen bleiben auf Kommando, dann weiterlaufen, sitz auf Kommando. Dann in Vorsitz.
Danach muss der Hund vorraus geschickt werden und in einem vorgesehenen Karree Platz machen. Letzte Übung, Holz apportieren, danach Holz apportieren mit hin und zurück über eine Hürde.
Da das Ganze leistungsniveau hat, muss schon alles perfekt gelaufen werden.Ist das erstrebenswert,wen mein hund, kaum aus dem Windelalter ,das kann? Ich will n Hund, keinen Roboter
Ich rede nicht davon, wenn sie in dem Alter,weil sie es drauf haben, nicht schon ein paar BH teile laufen können,ohne jeglichen Drill. das gibt s sicher
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