Vorteile für gewaltvolle Erziehung, oder Nachteile d sanften

Zitat

... Also, warum ist es richtig seinen Hund so zu erziehen?

Mit negativer Gewalt meine ich in erster Linie physischen und psychischen Druck der Tag für Tag an dem Hund angewand wird, als ob es selbstverständlich wäre.Natürlich will ich auch auf gar keinen Fall die gewalt"freie" Erziehung vernachlässigen, und auch die pos. Argumente hierfür sollten nicht zu kurz kommen ! Ich hoffe ihr wisst nun was ich meine
Ich rede nicht davon, wenn Hund einmal etwas ganz schlimmes gemacht hat, sondern wirklich die alltägliche Erziehungsmethode im alltäglichen Umgang mit dem Hund. Ohne andere Methoden, also nicht so wie die meisten es tun, als "Ausnahme".

...

Hmm... richtig, Vorteile... weiß ich nicht.

Ich denke aber mal, dass die Anwedung von Gewalt oder sog. "starken Zwang" eben auch ihre gewünschte Wirkung erzielt und dass das vordergründig möglicherweise zu schnellerem "Erfolg" führt.

So in etwa - denke ich - würde die "Gewalt"-Fraktion das wohl beschreiben. Dabei glauben sie auch sicherlich, dass sie Ihre Hunde besser beherrschen. Dieses sichere Beherrschen könnte man dann weiter als Sicherheit für den Hund und insofern als Vorteil interpretieren.

Dass man das alles widerlegen kann ist mir auch klar, aber es wurde nach Argumenten gefragt und ich denke so in etwa würden sie vorgetragen.

Das Problem ist dabei, dass diese Hunde im Alltag mit Ihrem HH durchaus vordergründig "gut funktionieren" können.

Deshalb wird man diese Klientel nur schwer von anderen Methoden überzeugen können - mögen diese auch zu einem objektiv besseren Ergebnis führen.

Gruß,
Martin

Hmm ich arbeite mit Zwang. Für mich ist alles Zwang, was ich vom Hund verlange, woraudf er aber keine Lust hat. Und damit meine ich nichtmal liegen auf nassem Boden oder so. Das beste Beispiel ist ein Verhalten das Lee ab und an zeigt. Sie meint mal eben Leute stellen zu können. Entweder ich zwinge sie das zu lassen (über Gehorsam) oder ich laß sie machen. Zwang ist es für mich, weil sie in dem Moment etwas ganz anderes machen will, es aber nicht darf, sondern mein Kommando auszuführen hat!

Darf ich euch mal fragen, wieso ein Hund der mit 6 Monaten schon 3 Minuten im Platz liegt, automatisch überfordert ist? Pepper wird jetzt dann 1 Jahr alt. Das schlimmste was sie an "Druck" erfahren hat, war ein etwas lauteres Wort. Bei ihr läuft alles über Lob und nun wäre sie fast fertig für die Prüfung. Dieses Tempo habe nicht ich vorgelegt oder sie dazu gezwungen. Sie ist einfach extrem wissbegiehrig und ich bremse sie wirklich schon! Sie lernt extrem schnell (wohl auch durch Lee) und ich deswegen wohl auch schon weit...

ja, das funktioniert eine Weile sicher gut. Jahre wenn es sein muss. Und irgendwann bricht sich diese einseitige Herrschaft Bahn. Plötzlich knurren die Hunde, beissen oder zeigen andere Auffälligkeiten. dann ist das Geschrei gross. Und< auch erst dann, sind die HH eventuell zu überzeugen.
Ich rede hier von Fällen,die ich häufig genug erlebt habe. Dies ist keine Allgemein-Ansicht. Personen und Handlungen sind frei erfunden, Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen sind nicht beabsichtigt, sollte....... NEIN, Quatsch,
ich meinte das es nicht immer so sein muss. Charly zum Beispiel, der auf hardcore gross wurde, Du siehst richtig wie bei dem ne Klappe fällt und dann geht nichts mehr,wenn der Ton etwas "herrschiger " wird.

Text zu Beitrag Finchen

Zitat

Darf ich euch mal fragen, wieso ein Hund der mit 6 Monaten schon 3 Minuten im Platz liegt, automatisch überfordert ist?

Von den 3 Minuten wusste ich nichts.
Ich bin davon ausgegangen.

Zitat

Mit 6 Monaten war er soweit dass sie ihn Mitten in Düsseldorf ablegen konnte und gegangen ist und der Hund lag und lag und lag und hat gewartet.

Das ist für mich ein gosser Unterschied.

Übrigens auch, ob ich das Platz mit einem jungen Hund auf einer gefahrlosen Wiese praktiziere, oder aber in einer Gefahrenzone der Innenstadt.

Zitat

ja, das funktioniert eine Weile sicher gut. Jahre wenn es sein muss. Und irgendwann bricht sich diese einseitige Herrschaft Bahn. Plötzlich knurren die Hunde, beissen oder zeigen andere Auffälligkeiten. dann ist das Geschrei gross. Und< auch erst dann, sind die HH eventuell zu überzeugen.
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Da ich keine HH kenne, die Ihre Hunde ausschließlich mit Gewalt erziehen, würde mich mal interessieren, ob das zwangsläufige Folge sein muß.

Also muß ein Hund der gewaltsam dominiert und erzogen wird zwangsläufig austicken?

Mir ist klar, dass Gewaltanwednung zu so einem Austicken führen kann und sicherlich auch häufig führt aber muß das auch so sein?

Gruß,
Martin

Ich sollte genauer lesen

Platzablage habe ich niemals in der Stadt gemacht. Platz ansich schon und auch Platzablage unter starker Ablenkung, aber ned in der Stadt.

Ich kam mir nur grad wie das absolut böse Frauchen schlechthin vor

Zitat

Ich sollte genauer lesen

Platzablage habe ich niemals in der Stadt gemacht. Platz ansich schon und auch Platzablage unter starker Ablenkung, aber ned in der Stadt.

Ich kam mir nur grad wie das absolut böse Frauchen schlechthin vor

Na, dann sind wir uns ja wieder einig, Murmelchen
Du bist kein schlechtes Frauchen, und ich kein Weichspülerkonzentrat

Zitat

Hmm ich arbeite mit Zwang. Für mich ist alles Zwang, was ich vom Hund verlange, woraudf er aber keine Lust hat. Und damit meine ich nichtmal liegen auf nassem Boden oder so. Das beste Beispiel ist ein Verhalten das Lee ab und an zeigt. Sie meint mal eben Leute stellen zu können. Entweder ich zwinge sie das zu lassen (über Gehorsam) oder ich laß sie machen. Zwang ist es für mich, weil sie in dem Moment etwas ganz anderes machen will, es aber nicht darf, sondern mein Kommando auszuführen hat!

Darf ich euch mal fragen, wieso ein Hund der mit 6 Monaten schon 3 Minuten im Platz liegt, automatisch überfordert ist? Pepper wird jetzt dann 1 Jahr alt. Das schlimmste was sie an "Druck" erfahren hat, war ein etwas lauteres Wort. Bei ihr läuft alles über Lob und nun wäre sie fast fertig für die Prüfung. Dieses Tempo habe nicht ich vorgelegt oder sie dazu gezwungen. Sie ist einfach extrem wissbegiehrig und ich bremse sie wirklich schon! Sie lernt extrem schnell (wohl auch durch Lee) und ich deswegen wohl auch schon weit...

Nochmal, ich meinte diese totale Ausbildung eines 5 Monate alten Hundes. Wenn er 3 Min. im Platz liegt, toll, meiner platzt noch nicht mal,dafür ich bald
Das sind sicher alles keine Überforderung. Es gibt Hunde die arbeiten gleich gerne und lernen sehr schnell. Das ist doch superschön.
Ich würde dann nur halt nicht gleich weitermachen und das Ganze ins Endlose steigern,verstehst Du?
Und schon gar nicht mit der von mir erwähnten Härte

Und man kann Zwang doch nicht allgemein nennen. Wenn ich meinen Hund zwinge,etwas zu tun wovor er grosse Angst hat, ist es negativ. Wenn ich ihn mit Zwang davon abhalte ins Moor zu hüpfen ist es sicherlich für den Hund verdammt notwendig,also positiv.

Ein hund tut eigentlich so gut wie ständig etwas,wozu er vielleicht keine Lust hat. Dazu haben wir ihn als Familienmitglied gemacht.

Ich würde auch gern eine bank überfallen,aber das Gesetz zwingt mich es nicht zu tun. Eben weil s wohl besser für mich ist

Zitat

Sie schmeisst Ihren Hunden ganze Schlüsselbunde an den Kopf,wenn sie sich nicht SOFORT legen. Sie tritt unter die Rippen wenn die Hunde nicht richtig Fuss laufen ...soll ich weitermachen?
Also,ich weiss,das sie ihre weissen misshandelt ( gab auch schon Ärger )

Oh, das ist natürlich schrecklich!!! Viel mehr als aus dem Verein werfen,
kann man wohl kaum tun... Also ich würd sojemanden auf Video aufnehmen
und anzeigen! Ich alte Denunziantentussi...

Oder hat man das schon versucht?

NEIN , Finnchen,sicher nicht, aber das habe ich auch geschrieben

Guggst Du hier!

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Ich rede hier von Fällen,die ich häufig genug erlebt habe. Dies ist keine Allgemein-Ansicht. Personen und Handlungen sind frei erfunden, Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen sind nicht beabsichtigt, sollte....... NEIN, Quatsch,
ich meinte das es nicht immer so sein muss.