Vorteile für gewaltvolle Erziehung, oder Nachteile d sanften
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Ich denke man kann Erziehungsmethoden nicht pauschalisieren und nur in "gewaltvoll" und "gewaltfrei" unterteilen. Es gibt sicherlich 100erte Zwischenformen. Es kommt auch einfach immer auf den Hund an, welche Erziehungsmethode die beste ist.
Ich selber nutze den Leinenruck, in meinen Augen ist dieser richtig angewendet keine Gewalt, sondern eine Korrektur. Ich würde den Leinenruck aber nicht bei jedem Hund anwenden, bei meinem weiß ich das er in solchen Sachen kein Sensibelchen ist und ich mit stehenbleiben nicht weit komme (TROTZ konsequentem Üben), für andere Hunde würde durch so einen Ruck die Welt zusammenbrechen.Klar, der wirklich gewaltvollen Erziehung, Alphawurf, Wurfkette, Stachler etc. pp. spreche ich auch ab! Nur geht es halt nicht immer nur mit der Wattebausch-Methode. Nicht das das falsch verstanden wird, der Leinenruck ist das einzige "gewaltvolle" Erziehungsmittel das ich nutze. Extremst selten, vielleicht 2-3x, hab ich mal den Schlüsselbund nach Balu geworfen, aber NEBEN ihn, nicht auf den Körper. Lieber als vergifteter oder überfahrener Hund. Ich denke solche Korrekturmaßnahmen sollten nicht von vornherein verteufelt werden,es kommt auch immer auf die Situation drauf an.
Im Übrigen denke ich auch, das die Hundebesitzer, die ihre Hunde wirklich gewaltvoll erziehen, sich hier nicht zu Wort melden werden. Sicher ein kleines Zeichen dafür, das sie sich vielleicht bewusst sind, das ihre Methode doch nicht ganz so toll ist
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bei meinem weiß ich das er in solchen Sachen kein Sensibelchen ist und ich mit stehenbleiben nicht weit komme (TROTZ konsequentem Üben), für andere Hunde würde durch so einen Ruck die Welt zusammenbrechen.
wieder ein kleines problem......stehenbleiben oder zurückgehen bringt bei fledi nichts.....vorallem nicht wenn sie weiß, dass es in den wald geht.... :o
ich nehme sie dann immer kurz, gehe ,,scheinbar" gemütlich weiter und wenn sie zu strak zieht...zihe ich sie wieder an mich ran...... -
Hi Zoe,
jetzt mal rein philosophisch - der einzige Grund der meiner Meinung nach dafür spräche ist, dass Hunde untereinander ja auch nicht immer zimperlich miteinander umgehen. Wobei man bei gut sozialisierten Hunden niemals ein "zuviel" von Gewalt sehen wird.
Was Hunde untereinander machen ist eine sehr klare und eindeutige Kommunikation - und damit gut für alle Beteiligten.
Wenn Menschen es genauso machen könnten wäre ich dafür.Menschen sind aber nunmal keine Hunde, allein die physikalischen Vorraussetzungen fehlen schon, von den psychischen mal ganz zu schweigen. Die sog. Starkzwang-Methoden sollen entsprechendes
hündisches Verhalten simmulieren, dies klappt aber nicht überzeugend bis überhaupt garnicht. Dazu kommt das mangelhafte Timing der Menschen.Man stelle sich nur vor jemand antwortet auf jede unserer Fragen lautstarkt mit: Lass dass, Du Spinner - und tritt uns dann noch kräftig in den Hintern. So ähnlich muss doch den Hunden oft die menschlische Kommunikation vorkommen.
lg susa
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Zitat
Konsequent mit leichtem Zwang - schon der Wunsch, das der Hund etwas macht, was er gerade nicht möchte ist Zwang - und Hilfsmittel wie Nylonhalsband, verschiedene Geschirre und verschiedene Leine, Dummy, Ball, Kong, Frisbee, Leckerchen und Pfeife.
Das verstehe ich nicht.
Deine aufgezählten Gegenstände sind zwar "Hilfsmittel", aber keine Zwangsmittel.
Ich kann mir nun wirklich nicht plausibel erklären, wieso beispielsweise ein Dummy als "Zwang" eingestuft werden sollte.
Es ist ein Mittel zum Zweck, so wie der Stift zum Schreiben.ZitatDefiniiere Gewalt?
Das allein ist schon das Problem, da der Begriff ja eher negativ belegt ist heutzutage aber gar nicht immer so negativ war. Gewalt heißt ja nur, daß ihc eine Handlung "erzwinge". Wie auch immer ich das tue.
Erstmal das, und dann kommt noch erschwerend hinzu, dass "tatsächliche Gewalt", körperlich und psychisch oftmals von dem Ausführenden gar nicht als eine solche erkannt wird.ZitatWas wir nämlich mit solchen Dingen wie Alphawurf und Kette an den Kopf werfen verlieren ist das Vertrauen unseres Hundes und er wird uns immer mißtrauisch begegnen.
So etwas steht bei mir ausserhalb jeglicher Diskussion, auch zeigt es die eigentliche Hilflosigkeit des HH.
Und Hilflosigkeit gegenüber seinem Hund zu dokumentieren, ist fatal.
Um nicht zu sagen, dass man sich eine Stufe nach unten setzt.ZitatDu meinst also, es ist ok einmal auszurasten und den Hund "runter" zu machen, wenn man das aber geplant macht ist es das nicht?
Interessant!
Wenn es den Hund doch so fertig macht und so schlimm ist, dann ist es egal ob Ausraster oder geplant.
Man muss ja nicht gleich von "Runtermachen" oder "Fertigmachen" reden, es gibt auf der Emotionsebene noch viel dazwischen.
Ja, ich glaube, das da ein Unterschied besteht, ob ich gezielt und permanent meine Stimme erschrillen lasse, oder aber, ob es aus einem Affekt passiert.
Ich denke, dass ein liebevoll behandelter Hund das sehr wohl unterscheiden kann.Gerade bei mir gestern passiert.
Mein Hund läuft 2m vor meinem Fahrrad, stoppt urplötzlich, um einen vom Sturm herabgefallenen Kieferbüschel zu beschnuppern...mir natürlich genau ins Fahrrad.Im Affekt habe ich ihn angebrüllt, ob er eine Meise hat? ( Um Haaresbreite hätte es einen richtigen Crash gegeben )
Solche "Ausrutscher" nehme ich mir als Mensch einfach heraus.
Genauso ich Bonny's gestrigen Ausrutscher akzeptiere( sonst ist er immer sehr aufmerksam)...schliesslich sind wir alle lebende Wesen.ZitatIch kann zu diesem Beitrag nur zusammenfassend sagen wie ich die Erziehung sehe:
"Hart aber fair"
Dazu würde ich sagen: "Stets konsequent, richtungsweisend, und fair."ZitatUnd jetzt mal ein Beispiel von einem gut hörenden Hund
Weisser Schäferhund 5 Monate alt geht perfekt bei Fuss,setzt sich wenn Frauchen stehen bleibt. Macht Platz im Lauf, bleibt liegen und lässt sich mit Abruf perfekt in den Vorsitz holen. Macht auf Entfernung sitz,platz und steh. Und das ist noch nicht alles.
Als das gleiche Frauchen mit ihrem erwachsenen weissen Schäferhund auf dem Platz war, sollte der Grosse vorraus laufen ins Karee und dort Platz machen. Er lag aber nicht gerade. Sie ist auf ihn zu und hat geschimpft-richtig- Auf dieses RICHTIG stand der Hund auf und brach gerade liegend in sich zusammen,die Rute unterm Bauch bis vorne zu den Vorderläufen. Als Frauchen vor ihm stand duckte er sich,Ohren angelegt.
Was glaubt Ihr? Wie wurde dieser 5 Monate alte Hund so "perfekt"
gemacht..
Perfekte und makellose Hunde, zumindest die ich kenne und kennengelernt habe, hätten diesen "Erfolgskurs" nicht einschlagen können, wenn nicht dementsprechend Zwang und Härte ( widerum Auslegungssache) des Besitzers angewandt worden wäre.
Darum lebe ich persönlich lieber mit einem Hund zusammen, der auch mit kleinen Unarten aufwarten kann.
Ich bin auch kein Perfektionist, und von daher erwarte ich es auch nicht von meinem Hund.
Manchmal freue ich mich sogar über ein paar "Unarten", die mir zeigen, dass ich einen lebenden Hund habe.Zitat
Verfasst du öfters solche Mutmaßungen?weil ein Hund schon früh weit ist, bzw eine gute Unterordnung abliefert, sind die Hundeführer sofort gewalttätig? Interessant.
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In dem Moment, wo sich mir mein Hund mit eingekniffener Rute zeigt, egal bei welchem Kommando, dann hat es rein nichts mehr mit UO zu tun.
Ich möchte einen unterordnungsbereiten Hund haben, aber keinen, der sich mir gegenüber unterwürfig gibt.
Das sind definitiv zwei unterschiedliche Paar Schuhe.ZitatDa wirst Du wohl Recht haben Sub (also wenn man von dem Zweiten ausgeht ), leider.
Wer weiß, vielleicht meldet sich ja doch noch Jemand. Und wenn nicht, war es meiner Meinung nach einen Versuch wert.
Ich finde es toll, dass Du Dir darüber Gedanken machst, ganz ehrlich.Nicht jeder macht das in Deinem Alter.
Ich denke doch, dass sich noch etliche zu Wort melden werden...vielleicht schlummern diejenigen noch
Zitatich hab mal ne frage......was würdet ihr machen, wenn ihr mit euren hund gespielt habt, dies beendet, auf das fahrrad steigt um mit hundi weiterzufahren, aber hundi anfängt zu jaulen und zubellen und vor dem rad rummzurennen....und euch dann noch an der wade zwickt/hosenbein zieht....
Ich weiss nicht wie jung Dein Hund noch ist, aber ich kenne das noch von früher.
Auch da würde ich spontan so reagieren, wie mir zumute ist, aber nur verbal. Also schon mal bestimmt zu verstehen geben, dass er spinnt.
Ich finde, dass man mit der Stimme sehr effektiv arbeiten kann, wenn der sonst normale Ton eher moderat und leise/sanft ist.
Also Bonny schaut immer ganz erschrocken, wenn ich denn mal "ausflippe", die Wirkung ist überzeugend.
Von irgendwelchen Schnauzengriffen halte ich persönlich gar nichts.Abschliessend möchte ich nochmals sagen, dass das Wort "Gewalt" eine Definitionssache ist, die von Mensch zu Mensch anders bewertet wird, da manche ihre erprobte Methode nicht als Gewalt sehen.
Von daher wird es auch sehr schwer sein, dass man sich auf einer Ebene trifft, geschweige denn auf einen gemeinsamen Nenner kommt. -
hey,
ich erziehe hart,aber herzlichich hatte die harte methode für mich abgeschrieben,bin eher ein herzlicher mensch.dann fing momo an,dominante verhaltensweisen zu zeigen.meine tochter anknurren,ziehen,jagen,andere hunde anzukläffen...ect.
nach dem schleppleinenunfall vor ein paar wochen,hab ich ihn ziemlich zusammengeschissen,weil ich schmerzen überall hatte und er nicht ziehen durfte und es doch tat.
und ein wunder ist geschehen:hund zieht nicht mehr,knurrt nicht mehr,kläfft keine hunde mehr an...ect...
und trotzdem kuscheln wir täglich und ich weiss,das er vertrauen zu mir hat.nun bestärke ich das mit leckerlis beim freilauf.
es war keine geplante unterordung,sondern im affekt.aber es hat einen effekt.
und zwar dieser,das er mich nun respektiert,aber trotzdem liebt!eben hart,aber herzlich.ich würde zb meinen hund niemals länger ignorieren.
er bekommt manchmal einen anschiss,danach ist aber auch schnell wieder gut.
das hat bei momo echt gefruchtet.
bei salina verhält es sich anders.sie schimpfe ich grundsätzlich nie,da sie sonst richtig angst bekommt.
salina lasse ich ihr leben ohne irgentwelche zwänge leben.sie muss keine kunststückchen mehr machen,sondern darf nur hund sein.und sie gibt auch keinen anlass zum schimpfen
ich finde,das manche hunde eine etwas härtere hand benötigen und bei denen man mit dem weichspülprogramm nicht weiter kommt.
dh nicht:schlagen,treten,bewerfen ect!!!!
lg susi -
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ich tue ALLES was nötig ist, um aus dem Hund ein gut integriertes Mitglied der Gemeinschaft zu machen. Das beinhaltet nicht nur die Vermittlung von erwünschtem Verhalten samt Belohnung und Motivation, sondern auch die Unterbindung von unerwünschtem. Geht es sanft: gut! Aber je nach Hund geht es eben nicht immer nur sanft.
Ob und inwieweit dies jemand als Gewalt definiert ist mir offen gesagt hornepiepen. Ich muss mit diesem Hund leben. Tue ich es nicht und der Hund zerlegt mal einen anderen Fiffi, weil ich nicht grob werden wollte, sind die Wattebäuschler die ersten die Zeter und Mordio schreien. -
mit Geduld, ruhige Konsequenz, gesundem Menschenverstand und liebevoller Erziehung komme ich weiter als mit brachialen Erziehungsmethoden, die meinem Hund zwar Angst und Respekt einflößen aber keine Vertrauensgrundlage schaffen. Ich hab ein Problem damit an meinem Hund den Alphawurf auszuüben oder ihm die Kette an den Kopf zu werfen , nur um ihm zu demonstrieren , daß ich das sagen hab. Genauso geht es mir mit dem kräftigen Leinenruck.
Ich möchte einen Hund an meiner Seite, der aufgrund von Vertrauen etwas tut wie z.B. über Gräben mit mir gemeinsam springen oder Ruderboot fahren oder balancieren und nicht weil ich ihm lautstark den Befehl gebe. Ihn mal anschnauzen, weil Mist gebaut, okay, aber nicht als Dauerton und Kasernenmäßig.
LG, Katzentier -
Hallo,
Britta hat geschrieben:
ZitatAbschliessend möchte ich nochmals sagen, dass das Wort "Gewalt" eine Definitionssache ist, die von Mensch zu Mensch anders bewertet wird, da manche ihre erprobte Methode nicht als Gewalt sehen.
Von daher wird es auch sehr schwer sein, dass man sich auf einer Ebene trifft, geschweige denn auf einen gemeinsamen Nenner kommt.Genau das ist doch wohl der springende Punkt. Wo beginnt für den Einzelnen Gewalt. Frage hundert Leutchen und Du wirst 100 Antworten bekommen.
Leute die "Gewalt" anwenden, empfinden das halt mal nicht als Gewalt. Siehe Kettenwürgerdiskussionen, Leinenruck Diskussionen usw. Selbst beim Teletakt haben es fast alle Anwender vorher an sich ausprobiert und üüüberhaupt keinen Schmerz empfunden.
Was mich bei der Anwendung von Gewalt furchtbar stört, daß dem Hund die Chance genommen wird, etwas ohne Unbehagen (ich will es nicht mal Schmerz nennen) zu erlernen. Das empfinde ich als einen Vertrauensbruch, denn alleine ich bin dafür verantwortlich. In diese Sparte fallen für mich sämtliche Gewaltanwendungen, wie sie tagtäglich auf Hundeplätzen und Hundeschulen angewendet werden. JEDER Hund wird lernen bei Fuß zu gehen usw. Aber die HH sind nicht bereit, entsprechende Mühe zu investieren. Dann geht der Hund eben nicht mit 5 Monaten (welch Unding, was macht er mit 2 Jahren???) perfekt, sondern eben erst mit 2 Jahren. Haben wir alle keine Zeit?
ZitatDu meinst also, es ist ok einmal auszurasten und den Hund "runter" zu machen, wenn man das aber geplant macht ist es das nicht?
Interessant!
Wenn es den Hund doch so fertig macht und so schlimm ist, dann ist es egal ob Ausraster oder geplant.
Das sehe ich etwas anders. Jeder kennt wohl die Situation, in der man einfach explodiert. Aber den Hund "geplant" niederzumachen, das finde ich schon sehr extrem. Wenn ich etwas in punkto Erziehung plane, dann sollte es doch eine Situation sein, die ich völlig beherrsche (wozu plane ich sonst?) Und in solch einer Situation wird sicher kein "Ausraster" stattfinden. Ich denke, was den Hund fertig macht, das ist, daß er nicht versteht, was ich von ihm will.
Ein Hund, der nicht permanent geruckt, angeschrieen oder sonstwas wird, der wird einen "Ausraster" hoffentlich mit einem Schütteln und einem "die Alte spinnt wohl" wegstecken können.Grüße Christine
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Zitat
....hab ich ihn ziemlich zusammengeschissen....das hat bei momo echt gefruchtet.
bei salina verhält es sich anders....genau das ist doch der Punkt - es GIBT gar keine immer und überall einzig richtige Methode. Jeder Hund ist anders - und die Erziehung muss bei ihm passen.
lg susa
@ susi: glückwunsch, war der Schmerz ja doch für was gut :^^:
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Zitat
Ich weiss, Und wenn ein 5 Monate alter
Hund schon die Goldprüfung laufen könnte, dann ist er einfach in knappen
5 Monaten total überfordert und in Grund und Boden trainiert
worden.Dem kann ich nicht zustimmen. Coona ist jetzt 6 Monate alt. Sie ist
verdammt clever. Mit Druck erreicht man bei ihr aber garnix! Wenn ich
lauter werde, aus welchem Grund auch immer, ist erstmal fertig trainiert- ich finde das super!!
Wir haben vor ner Woche begonnen, ein paar Elemente aus der BH zu
machen. Sie kann sie bereits fast alle extrem gut! Und ich habe sie nicht
geschimpft, niemals beim Training angefasst ausser zum Streicheln,
sondern sie mit Leckerchen vollgestopftIch kann mir kaum vorstellen, dass man es bei den Weissen mit
extremem Zwang hinbekommt - dafür sind die, die ich kenne, psychisch
nicht robust genug.Frag die Frau doch mal konkret, wie sie arbeitet. Sie soll es Dir richtig
ausführlich erklären - vor allem die Korrekturmassnahmen. Es würde mich
interessieren! Die Ohren gehen bei Coona sofort nach hinten, wenn sie
sich freut, mich zu sehen. Das muss nicht immer was negatives heissen.Lieben Gruss
Kaja - Vor einem Moment
- Neu
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