Hund aus den USA holen...
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Hallöchen,
zu den europäischen Hunden:
Husky wäre bestimmt nicht unbedingt geeignet für mich, da die ja als recht stur gelten und jedemenge Beschäftigung brauchen => rennen, rennen,rennen...Malamut: Ich finde diese Hunde sehr schön, aber auch von diesen Hunden habe ich gehört, dass sie eigensinnig sein sollen und sehr viel Beschäftigung brauchen. Ansonsten gefielen mir Husky und Malamut schon sehr.
Samojede: Mit denen habe ich mich auch schon beschäftigt, garnichtmal soo abwegig, allerdings würde ich meinem Samojeden am liebsten die Haare kurz scheren (hab nämlich mal einen kurzhaarigen gesehen und fand den viel hübscher, zudem wird es ihm im Sommer dann auch nicht so heiß).
Eurasier gefallen mir vom Aussehen auch gut, kann man die auch kurz scheren? Macht das ihnen etwas aus? Wie Eurasier vom Wesen sind, weiß ich zwar nicht, aber da könnte ich mich eigentlich auch mal informieren.
Wolfsspitz wäre auch so ein Kandidat, aber ich glaube die sind meist unverträglich...Spitz, Großspitze sind selten geworden und ich möchte ja lieber einen großen Hund.
Chow Chow, najaaaa sind zwar Knuddelbären aber gelten auch als recht eigensinnig und ich kenne einige sture Hunde, daher weiß ich, ich möchte keinen solchen Kandidaten.
Zu den Infos...
ja bisher habe ich nur Infos aus zweiter Hand, aber wie gesagt ist es nicht gerade einfach an Indian Dog Halter ranzukommen. Ich würde ja schon versuchen mit Haltern echter Indian Dogs Kontakt zu haben, aber wie bereits oben geschrieben sind die Holländer eher Mischlinge aus Kelpie, Schäferhund und Husky, diese Hunde brauchen extrem viel Bewegung und ich möchte ja eher einen etwas ruhigeren Hund. Die amerikanischen Indian Dogs sind vom Wesen her ganz anders, zumindest laut Züchtern.
Wie es aussieht scheint es ja während des Studiums sowieso unmöglich zu sein einen Hund zu halten, also kann ich auch keinen aus den USA holen und die ganze Sache ist leider eh hinfällig wie es aussieht.
Ich habe eben sehr genaue Vorstellungen von meinem zukünftigen Hund, sowohl was das Äußere betrifft, sowie auch was den Charakter angeht sollte mein zukünftiger Hund bestimmte Eigenschaften haben. Ich scheine wohl mehr der Typ Mensch zu sein, der sich einen Rassehund zulegt, ist ja auch weiter nichts schlimmes.
Auch bin ich mehr auf einen Welpen eingestellt als auf einen erwachsenen Hund, da ich gerne selbst großen Einfluss darauf haben möchte welche Kommandos mein Hund lernt und wie er sich entwickelt. Ich möchte ihn selbst antrainieren und von Anfang an mit ihm ein Team sein. Daher glaube ich ein älterer Hund wäre nicht wirklich das Richtige für mich.
Wenn ich während des Studiums keine Zeit für eben jenen Welpen, den ich mir vorstelle habe, so soll es eben vorerst einfach nicht sein. Dann warte ich lieber bis alles bereit ist für den KLeinen und alles hundert pro passt. Wenn ich genug Zeit habe und so weiter. Wenn dann die Zeit reif ist, hole ich mir meinen Traumhund (welchen auch immer) und biete ihm hoffentlich ein wunderschönes langes Hundeleben ohne Langeweile und Stress. Damit ich bis zu diesem wunderschönen Zeitraum in der Zukunft aber nicht völlig ohne tierischen Beistand leben muss, gehe ich eben einen Kompromiss ein und adoptiere eine Rassekatze.
Die verzeiht es mir wenn ich mal nicht rechtzeitig komme und hat auch kein Problem damit auch mal einige Stunden ohne Mensch daheim zu sein. So könnte ich einer Katze ein schönes Heim geben und diese müsste ich nichtmal aus den USA einfliegen, denn die Katzenrasse meiner Träume gibt es auch in Deutschland.
LG, Susi
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Hallo,
hast du hier Hund aus den USA holen... schon mal geschaut ?*
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Ja Susi, wir können gerne schon mal darüber sprechen welchen Hund du dir zulegen wirst nach Abschluss deiner Karriere, wenn die Kinder aus dem Haus dem sind und du dich im wohlverdienten Ruhestand befindest.
Friederike
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Halli Hallo Wilam Wolf !!!!
O.k. ich entschuldige mich gaaaaaaaanz doll bei dir, ich habe während des Schreibens meines "agressiven Abschreckbeitrages" gar nicht so gemerkt, wie daneben ich mich ausdrücke. Verzeih mir für meinen Ton, hatte wohl gerade einen schlechten Tag :datz: Soll nie wieder vorkommen !!!
Ich finde es schon erstmal toll, dass du dich informierst, bevor du einfach bei einem unseriösen Vrmehrer einfach einen Modehund kaufst, dafür also Daumen hoch!
Aber ich verstehe trotzdem nicht, warum es so ein exotischer Hund sein muss? Du meintest, er habe diese Eigenschaften:Zitat> Er ist anhänglich und treu
> groß und hat keine bekannten Erbkrankheiten
> laut Rasseinfo werden sie recht alt (14-19 Jahre)
> Sie sind seehr kinderlieb und familienbezogen
> super Gelehrigkeit (hab ich auch schon von vielen Besitzern gehört)
> es gibt viele verschiedene Fellfarben (gescheckt, rot, braun, grau, schwarz...)=> spricht mehr für Hund als für Wolf
> sie sollen leicht erziehbar sein
> sie sollen vom Aktivitätslevel im Normalbereich liegen (nicht wie Border oder Husky)
> super Sozialverträglichkeit
> und zu guter letzt mag ich Hunde mit stehenden Ohren und buschigen SchwanzAnhänglich und treu ist JEDER Hund, wenn du ihn so behandelst, wie er es verdient, nämlich als Partner und bester Freund. Auf Altersangaben würde ich mich nicht so verlassen. Klaro, ein Wolfshund lebt deutlich weniger als ein kleiner Pudel, aber ansonsten ist das eher vage. Es gibt viele Rassen (Schäferhunde, Rottweiler, Collies, und Mixe, die über 14 geworden sind).
Sozialveträglichkeit ist prägungs und erziehundsache. Wenn du nicht unbedingt auf diesen Wuschelschwanz stehst (meine Jenna hat auch einen, kann also bestens verstehen, dass du so einen klasse findest
), kommen viele Hunde in Frage. Meintest du mit groß jetzt eher so Neufundländergroß oder eher Schäferhundstatur? Collie wurde ja schon genannt. *grübel* Kennst du den Elo ? Den gibt es in allen Farben, in Mittellang und Rauhaar. Und er ist um die 60 cm groß. Schau mal auf
http://www.ezfg.de/ Unter Wesensstandard. Einiges kommt mir zwar komisch vor, da der Elo angeblich problemlos alleine bleibt...dabei ist das doch erziehungssache.... :irre: Aber das Wesen trifft deine Vorstellung ziemlich gut, vergleich einfach mal Du schreibst ziemlich viel über das Aussehen der einzelnen Rassen...schön und gut, aber das ist nicht entscheidend für die richtige Wahl. Freundschaft ist etwas einzigartiges, aber wer sucht sich seine Freunde nach dem Aussehen??? Such dir bitte den Hund, der wirklich zu dir passt. Vielleicht schreibst du noch etwas, was du gerne mit ihm machen würdest. Ob du Rad fahren willst, Agility, oder "nur" spazieren gehen. Du ziehst dann ja in eine Wohnung, oder? Auch hier wäre ein Hund von Vorteil, der damit zurechtkommt? Müsste der Hund dann Treppen laufen? Dann wäre eine Riesenrasse aufgrund der Gelenke nicht ratsam. Schreib etwas mehr über dich, wir helfen gern. Und nochmals, großes Sorry, dass ich so ausgetickt bin wegen letztens
Es ist nur so, dass ich auf meinen täglichen Spaziergängen ständig ziemlichen Müll zu hören bekomme, die Leute schaffen sich Hunde an, weil sie eine schicke Farbe haben, tolle blaue Augen oder sonstwas. Ich habe kein Recht, das an dir auszulassen, das ist klar. Also, ich wünsche dir natürlich, dass du in 4 Jahren einen tollen Hund bekommst, der zu dir passt. Noch was: Ich fühle mit dir, warten kann verdammt lang sein, davon kann ich ein Lied singen...musste ewig warten, bis ich meinen Traumhund endlich im Arm halten konnte!!! Aber du packst das,
viele Grüße
Svenja und Jenna -
Was hälst du denn sonst von denen hier?
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Guten Abend,
@ Sakura_:
Naja und wenn ich das nächste Mal darüber nachdenke mir einen Hund zu holen, nehme ich mir einfach die Kleinanzeigen zur Hand und suche nach verantwortungslosen Menschen, die mal eben aus Jucks ihre beiden Hunde vortpflanzen lassen, denn es kommt ja nicht auf äußere an und wie die Charakter der Eltern sind ist auch egal, denn es hängt ja sowieso nur alles von der Erziehung des Welpen ab und zulange vorher informieren und rumreden soll man ja nicht.
Der Indian Dog ist zudem kein Modehund. Er ist viel zu selten um einer zu sein, Goldies oder Beagle sind Modehunde, finde ich zumindest, denn man sieht sie hierzulande immer häufiger.
Und nochmals, ich möchte keinen exotischen Hund damit ich damit angeben kann und meinen Hund dazu missbrauchen kann mir mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen. So bin ich nicht! Ich bin aber auch nicht der Typ Mensch der sich einfach irgendeinen Hund adoptiert egal was für einen Hauptsache Hund der nebenher läuft. Ich bin (wie viele andere Hundebesitzer auch) von der Sorte Mensch, die eben gewisse äußerliche Merkmale schön finden und sich dementsprechend einen wunderbaren Rassehund als besten Freund aussuchen, was ist denn daran sooo schlimm?
Angenommen es wäre mir völlig egal wie mein Hund aussieht und ich würde mir einen kunterbunten Mischlingswelpen ins Haus holen. Bei dem weiß ich doch auch nicht wie er später mal vom Wesen her wird, ob er MEIN bester Freund wird oder nicht. Das kann man nicht so pauschal sagen. Ich hatte mal einen Hund, der mein bester Freund war und perfekt mit mir harmonierte, und... es war ein reinrassiger Hund, der mir persönlich auch noch sehr gut gefiel. Auch ein Hund den man äußerlich toll findet kann ein super Freund sein. Wäre mir das Äußere absolut egal, so wette ich, wäre nicht automatisch jeder x beliebige Hund mein bester Freund. Es kommt auf viele Faktoren an, aber wenn ich mir einen Rassehund zulege, so weiß ich wenigstens ansatzhalber wie der Rassestandard in Sachen Charakter ist und ob der Hund vom Wesen mit hoher Wahrscheinlichkeit zu mir passt oder nicht. Mischlingshunde sind relative Überraschungspakete, was ja nichts schlechtes sein muss, aber nicht jeder ist davon begeistert.
Was die Erziehung angeht: Klaro kann ich jeden charakterlich noch so tollen Hund falsch erziehen und aus ihm einen Wadenbeißer machen. Wenn ich mir einen Jagdhund ins Haus hole, so werde ich aber wahrscheinlich mehr Zeit und Mühe damit verbringen ihn dazu zu erziehen ohne Leine laufen zu können und wieder zu kommen als mit einem Pudel, der bekanntlich keinen Jagdtrieb hat. Ich könnte diese zusätzliche Arbeit sparen, wenn ich mir von vornherein einen Hund holen würde, bei dem sie nicht nötig ist. Das meine ich eigentlich.
Wenn ich plane mir einen Hund zu holen weiß ich von vornherein er soll charakterlich schon irgendwie zu mir passen damit wir ein gutes Team werden können. Mein Opa (86 gemütlicher Rentner) sollte sich wohl besser auch keinen arbeitswilligen Malinois holen, ist irgendwie logisch das mein Opa und der Hund nicht wirklich ein gutes Team abgäben. Meine Nachbarin (Hobbymarathonläuferin mit viel Power) wäre wohl auch eher nicht die richtige Partnerin für einen gemütlichen Basset. Klaro kann meine Nachbarin versuchen den Basset mit viel Gedult und Leckerchen über Agilityparquors zu lenken, doch ob sie damit ihre Erfüllung findet ist in 90% der Fälle fraglich. Ich hoffe du verstehst was ich sagen möchte.
Mir wäre es einfach lieber der Hund wird auch ohne unnötige Extraarbeit mein persönlicher Favorit. Warum umständlich wenns auch einfach geht?
Weißt du, ich gehöre mit Sicherheit nicht zu den Menschen, die einfach im Fernsehen mal einen Hund gesehen haben und weil der Kommissar Rex sooo schön den Ganoven geärgert hat, renn ich am nächsten Tag zum Züchter und hol mir einen Schäferhund. So bin ich einfach nicht und ich hätte gehofft das wäre schon lägst klar geworden. Ich bin wirklich kein Fan von Modehunden und inkompetenten Hundehaltern. Ich hatte schon einen Hund und momentan habe ich auch zwei. Einer davon kommt aus schlechter Haltung, ist ein Mischling und der andere ist ein reinrassiger Großpudel. Beide liebe ich sehr, doch mit dem Mix hatte ich deutlich schwerer zu kämpfen bis er so wurde wie er heute ist, und ich werde auch noch einiges an ihm tun müssen. Beide Hunde habe ich gewählt, weil mein Vater eine Hundehaarallergie hat und ich deshalb als einzigen großen Hund einen Pudel halten kann. Es ging also keinesfalls ums Äußere. Ich habe aber für mich beschlossen, dass ich in Zukunft einmal absolut selber aussuchen möchte welchen Hund ich habe.
Damals haben wir lange überlegt und gesucht bis wir sowohl meinem Dad als auch mir einigermaßen gerecht wurden, wir/ ich sind also wirklich keine unüberlegten Hundehalter. Es ist schade wenn du solche Menschen vermehrt in deiner Umgebung triffst, und es ist auch verständlich das du ihr Verhalten nicht in Ordnung findest, aber man sollte sich erst ein Urteil über einen Menschen bilden, wenn man ihn ausreichend kennt und das ist in unserem Fall wohl nicht so. Aber jeder muss sich ja mal wo abreagieren, also kann ich das nachvollziehen, ich seh das nicht so eng.
Wie der Hund so sein sollte...
Größe: ca. Schäferhundgröße also um die 60cm Schulterhöhe
Charakter: auf sein Frauchen bezogen und treu, gut erziehbar, folgsam, für den Hundesport geeignet aber kein extrem power Hund (aber auch keine Schlafmütze)
Er sollte nicht stur sein, das ist sehr wichtig und Jagdtrieb wäre auch nicht so toll.
Er sollte Stehohren und haben und einen wenn möglich buschigen Schwanz (ein klein wenig wolfig eben) und er sollte keine großen Krankheiten (rassetypisch... erblich...) haben.Zu meiner Wohnung: Sie liegt oben im Haus (Treppen) und ist eine Zweizimmerwohnung. Wir haben einen Park in der Nähe und die Terrasse ist groß.
Von den bisher vorgeschlagenen Hunden ist der Karolina Dog schon noch am ehesten passend.
Dennoch wäre ich dankbar wenn noch mehr Vorschläge kämen... das wäre und ist echt nett von euch das ihr mir so helft.
LG, Susi (die dermaßen betrübt darüber ist, dass sie wohl während des Studiums keine Zeit für einen Hund haben wird)
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Hallo !
Der Hund ist vom aussehen her wirklich ein Traum !WOW
Aber ich habe mal g*** und folgende Seite gefunden
http://www.hunde.com/magazin/d192753.htmlDa ist unter anderen zu lesen
Kritiker hingegen behaupten, der wahre "Indian Dog" sei längst ausgestorben. Stattdessen müsse der Welpenkäufer damit rechnen, einen Mix aus Wolf und Nordischen Hunden zu erhalten.
Das Brisante an Wolfshybriden ist, dass sie im Alter von etwa 3 Jahren unberechenbar werden und mit Hilfe ihrer Zähne die Rangordnung im eigenen Rudel umzustürzen versuchen. Außerdem ist ihre Sturheit, aber auch ihre Ängstlichkeit und die Aggressionsbereitschaft oft schwer beherrschbar.
Das liest sich nicht grade nach nen Traumhund !
Und das ist auch interessant
http://www.hunde.com/magazin/d195393.html
Will das hier wirklich nicht schlecht reden, sondern nur ein paar Artikel rein schmeissen die ich gefunden habe...
Aber WOW was für ein Hund !!!!
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Hallöchen,
den Artikel mit dem ,,Indian Dog" der keiner ist, habe ich auch schon gelesen. Ich las auch, dass der wahre Indian Dog vielleicht eh schon ausgestorben ist. Was ich nicht wusste ist, dass man bei den Indian Dogs Angst haben muss weil es wohl unter Umständen eine Mischung aus Wolf und Hund sein kann die man angedreht bekommt. Das ist in der Tat beunruhigend.... ich hatte eigentlich nicht vor irgendwann von meinem eigenen Hund angefallen zu werden... das Aussehen des Indian Dogs ist ja ziemlich wölfisch und daher ist die Theorie vom Wolfs,,hybriden" nicht ganz abwegig...
Ich habe auch schon davon gehört, dass in den USA von manchen Oberschlaumeiern Timberwolf-Hundkreuzungen in Familien gehalten werden. Das erstaunte mich schon vor langem... was dort so alles erlaubt und möglich ist...
Einen Wolfsmix will ich natürlich auf garkeinen Fall... das ist nun wirklich eine Nummer zu groß für mich schätze ich...
LG, Susi
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Susi,
ich finde es wirklich absolut toll, dass Du Dir so viele Gedanken machst zu diesem Thema.
Außerdem finde ich es ungeheuer interessant, von dieser Rasse zu erfahren.Aber, und jetzt regen sich bestimmt wieder einige auf
, ich finde es absolut nicht artgerecht, sich einen großen Hund, zumal von einer sehr ursprünglichen, nicht extrem domestizierten Rasse, zu halten, wenn man zum einen eine recht kleine Wohnung hat, keinen Garten, und in einer, so scheint es mir von Deiner Beschreibung, recht städtischen Wohnlage leben möchte. Damit tut man eventuell einem Yorkie, aber niemals einem großen, lauffreudigen Hund einen Gefallen.
Wir hätten uns zu Studentenzeiten, in `ner kleinen Bude, möglichts Uni- und Stadtnah niemals einen Hund genommen, da wir ihm mit unserem studienbedingten Lebensstil niemals hätten gerecht werden können.Auch das Thema Katzen in reiner Wohnungshaltung stößt mir auf. Ich habe noch nie in meinem Leben glückliche, ausgeglichene Wohnungskatzen erlebt. Wenn man Katzen in einer Wohnung einsperrt, raubt man ihnen einen wesentlichen Grundzug ihres Daseins, nämlich die Freiheit.
Auch wenn sie zu zweit gehalten werden, langweilen sich diese Tiere zu Tode.Ich kann den Wunsch nach Haustieren wirklich verstehen, aber dafür muss auch einfach die Lebenssituation passend sein.
Tolle Haustiere können auch Kaninchen sein.
Zu zweit gehalten können sie dem KH wirklich viel Freude schenken, wenn sie spielend durch die Wohnung fetzen. Schmusen mögen sie auch gern und sie können auch auf Namen und Kommandos reagieren. Meine zumindest.
http://www.kaninchenforum.com -
Hey, ich versteh dich irgendwie.
Ich wollte auch unbedingt meinen traumhund, aber meine eltern waren strikt dagegen, wir haben "nur" eine wohnung und ein labrador braucht viel bewegung.sie sagten mir ich solle mir eine kleinere rasse aussuchen, aber ich wollte unbedingt(!) einen labrador, und außerdem würde ich in ca. 2 jahren von daheim ausziehen, (nach dem abi) und würde mit meinem freund zusammen ziehn, klar klingt dass für viele sehr naiv, denn die meisten teenies träumen nur von dem perfekten freund den sie mal heiraten wollen und gaaanz viele kinder kriegen wollen, und sschwups sind sie nach 3 wochen auseinander. dein verhalten erinnert mich sehr an meins, ich wollte einen labbi und keinen andern, einen gelben labbi mit schwarzer nase(klar mein wunsch war nich so "kompliziert wie deiner :/
ich habe meinen eltern gezeigt dass ichs verdammt ernst , habe mich über diese rasse informiert bis zum geht nich mehr, alle die sahen wie ich von diesem hund träumte hielten mich für verrückt, naiv und zu träumerisch
ich habe dann meinen ellis gezeigt dass ich auch verantwortung übernehmen kann(hat jetzt direkt nix mit dir zu tun) und , ja heute sind sie richtig stolz auf mich und meine kleine lilly(jez fast ein halbes jahr alt habe sie seit 4 monaten) und ich bereue NIX!!!!!
sie ist der PERFEKTE hund für mich und ich liebe sie!
--> lass dich nich von den meinungen anderer abschrecken, gehe deinen weg, du wirst schon das richtige machenVIEL GLÜCK
deine vanne und lilly
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Ich denke, es geht hier nicht darum, jemanden von seinen Wünschen "abzuschrecken", sondern unterstützend in der Entscheidungsfindung zu helfen.
Susi will aus den Erfahrungswerten anderer HH schöpfen, was ich sehr klug finde.Hier haben sicher viele von uns schon ähnlich brennende Wünsche bzgl. Haustieren gehabt.
Es ist jedoch ein echtes Zeichen von Reife auch auf Wünsche zu verzichten, bzw. sie sich zu einem späteren, passenderen Zeitpunkt zu erfüllen, damit weder Mensch noch Tier die Nachteile einer überstürzten, unüberlegten Tieranschaffung tragen müssen.
(@LabbiLily: da ist jetzt nicht auf Dich bezogen, schießlich kenne ich Eure Lebenssituation nicht.)Von Susi hab ich einen sehr guten Eindruck.
Daher bin ich sicher, sie wird eine vernünftige Entscheidung treffen, wenn es einmal an der Zeit ist, und sich immer zum Wohl des Tieres entscheiden. Deshalb informiert sie sich schließlich auch jetzt schon so viel. - Vor einem Moment
- Neu
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