Beiträge von *Wilma Wolf*

    Hallöchen,


    gute Idee, das mit dem Gebüschjumping und dem Querfeldeinrasen werde ich auf jeden Fall demnächst ausprobieren! Danke!


    Wenn mein Wurschti zu Beginn des Spaziergangs von der Leine darf, rennt der erstmal gierig los und fängt an zu wittern... nach so ca. 5 Minuten kriegt er sich dann aber wieder halbwegs ein und dann kann ich mit diversesten ,,Plötilichweghopsern" anfangen. Jedoch kann ich mir gut vorstellen, das er meine Abwesenheit öfter garnicht bemerkt, denn solch einen Versuch habe ich schonmal gemacht, indem ich als er weiter weglief einfach weitergegangen bin... er hat es lange nicht gemerkt und erst als ich längst weg war fiel es ihm auf... dann rannte er mit jemand anderem mit.


    Guter Tipp, wenn ich es ausprobiert habe, sage ich bescheid ob es geklappt hat oder nicht! ;)


    LG, Susi
    (die es beruhigend findet von einer Gleichgesinnten Dackelfreundin zu wissen)

    Hallöchen Hundefreunde,


    ich habe auch zwei Hunde, und beide sind meiner Meinung nach ein klein wenig anders als der ,,Normalohund".


    Paul (der große Hund):
    Paul (Großpudel) ist erstmal vom Aussehen völlig anders als man von einem Pudel erwarten würde. Wir alle kennen ja den typischen Pudel mit seinen getrimmten, gegelten Dauerwellen und den rassetypischen ,,Pudelhaarschnitt" (Bommelchen, rasierte Stellen, Schleifchen), nun Paul hat ganz normales kurzgeschnittenes Fell und badet nur wenn er sich im Dreck gewältzt hat oder übermäßig stinkt. Er ist zudem schwarz-weiß und recht groß für einen Pudel, denn er hat satte 63cm Schulterhöhe. Ich halte es für angemessener ihn Hund sein zu lassen und auf jegliche übertriebene Maßnahme zu verzichten, die der Rasse zu unrecht noch mehr böse Blicke verschafft. Viele Menschen erkennen diesen Hund garnicht als Pudel und sind meist sehr positiv überrascht wenn sie hören, das er eben solch ein Rassevertreter ist und doch: Zitat: ,,so schön aussieht... garnicht aufgetakelt...."


    Vom Charakter ist er aber ein typischer Normalohund, jedoch erweist sich der Pudel meiner Erfahrung nach praktisch immer als leichtführig und gehorsam, treu und ergeben. Probleme hatte ich noch nie mit einem meiner Pudel. Von der Erziehung her sind sie meiner Erfahrung nach weitaus einfacher zu handhaben als z.B. Beagle oder Jackrussel. Vom ersten Tag an befolgte mein Paul sein Sitz und nichtmal während der ,,achsochlimmen" Pflegelphase gab es Gehorsamsprobleme. Das ist aber bei fast allen Pudelchen der Fall und sie eignen sich daher prima für Anfänger wie ich finde. Agressionen zeigte mein Paul auch nie, jedoch würde er mich im Ernstfall auch kaum verteidigen, eher selber wegrennen.... naja aber so ist er halt. Paul ist ein großes Baby und ein echter Spätzünder, nicht rassetypisch aber total niedlich.


    Wurschtl (der kleine Hund):Wurschtl ist ein Zwergpudel-Rauhaardackelmix und ein echtes Charaktertier, da gibt es nicht viele davon, er ist in der Hinsicht nicht der typische ,,Normalohund". Er hat einen Charme, dem erliegt nahezu alles und jeder. Er hat das gewisse Etwas. Da wäre zum Beispiel DER Dackelblick, damit bekommt er sogar das strengste Frauli rum wenn es nicht aufpasst. Er spricht förmlich mit seinem Menschen, er verdreht die Äuglein, macht Geräusche und Gesten wie kaum ein anderer Hund. Wenn er etwas möchte, kann er das dermaßen deutlich sagen, das es auch der dümmste Mensch versteht. Er legt seinen Kopf auf den Tisch, hält ihn schief, macht die Äuglein groß, legt die Pfote ganz vorsichtig auf die Tischplatte und fiept schwanzwedelnd => das heißt: bitte gib mir auch einen Keks. Wenn ich lese, kommt er an und drückt auf einmal sein Köpfchen ganz fest an mich, er wedelt und blickt mich schmachtend an, dann drückt er sich immer weiter zu mir und legt sich auf den Rücken => hör auf zu lesen und knutsch mich heißt das. Wenn ich nicht reagiere tappt er mich mehrmals mit der Pfote an und gibt Geräusche von sich während er das ganze wiederholt. Genauso hopst er für sein Leben gerne auf Stühle und hockt wie ein Mensch am Tisch und guckt in die Runde. Wenn Musik ertönt und einer aus der Famile dazu tanzt oder singt, wedelt er ganz freudig und möchte mitmachen. Nimmt man ihn dann auf den Arm und tanzt ,,mit ihm", beginnt er sich mit dem Körper ganz gelassen an einen zu drücken und einen schwanzwedelnt zu küssen. Er hält sich mit seinen Pfoten an einem fest und ist total happy.


    Deshalb ist Wurschtl für mich ein ganz besonderer Hund. Zudem ist er wahnsinnig gelehrig und aufmerksam, ihm entgeht nichts... naja und ein supertoller Wachhund ist er obendrein! Er verteidigt sogar sein Frauli in brenzligen Situationen!



    LG, Susi

    Hallöchen,


    ich habe zwei Hunde, Wurschtl der kleine (Dackelmix) kam mit 6 Monaten aus schlechter Haltung zu uns. Damals kannte er weder Gassigehen noch irgendein Kommando geschweigedenn Hundefutter. Er war übergewichtig und verzogen. Heute ist er ein sehr gelehriger und charaktervoller Rüde, der bald zwei Jahre alt wird. Er lernt unglaublich schnell und ist richtig arbeitswillig. Leckerchen will er aber nie annehmen, er mochte das noch nie. Ein freudiges Lob genügt ihm völlig (Zuhause). Mittlerweile kann er schon viele Tricks wie auf Kommando knurren, Rolle, give me 5 bzw 10, bellen, bleib, durch Reifen und über Hindernisse hüpfen... etc... da ist noch viel möglich. In der Hundeschule war er zwar nicht, doch wir haben es auch ohne geschafft aus ihm einen super Hund zu machen.


    Das einzige Problem mit Wurschtl: Sobald wir draußen beim gassigehen sind, kann ich von ihm nicht mehr als ,,komm", ,,Sitz" und ,,Platz" erwarten. Er ist immer derart abgelenkt, dass er sogar öfter nichtmal herkommt. Es ist draußen sehr schwer seine Aufmerksamkeit zu erlangen, denn alles andere scheint wichtiger als Frauli. Die Bestechmethode mit Leckerchen ist auch sinnlos, da er sie ja nicht frisst und mein Lob ist ihm auch relativ egal wenn er was interessanteres wahrnimmt. Er überhört mich meist einfach und zeigt keine Regung. Wenn er mich dann doch wahrnimmt, dauert es oft ein wenig bis er zuende geschnüffelt hat und dann kommt er her. Es kann aber genausogut sein, das er wunderbar zu mir kommt und wenigstens ein paar seiner Tricks macht. Zuferlässiger Gehorsam ist etwas anderes, soviel steht fest! Aber kaum sind wir Zuhause, schon ist er wieder mein braver schlauer Wurschti und führt jedes Kommando mit Freude aus.


    Meine Frage:
    Wie schaffe ich es, das Wurschtl auch während eines Spaziergangs zuverlässig herkommt und seine Kommandos befolgt?


    Mit Spielsachen bestechen funktioniert übrigens auch nicht, denn die interessieren ihn draußen genausowenig wie Leckerchen und Co. Es gibt scheinbar nichts, das ihm wichtig genug ist um deswegen für wenige Minuten das Schnüffeln aufzugeben, wenn er nicht mal einen guten Tag hat. Ich würde nichtmal behaupten es wäre die Sturheit dieses Hundes, vielmehr glaube ich er ist einfach schlichtweg zu abgelenkt um zu folgen. Das merkt man auch an seinem Verhalten, denn oftmals scheint es als würde er mich garnicht hören. In vielen Fällen ist das Schnüffeln vorrangig, obwohl er zu überlegen scheint was wichtiger ist... Frauli oder Fährte...Am Jagdtrieb liegt es auch nicht, denn der ist bei ihm nicht gut ausgeprägt. Da muss das Kanickel schon direkt in seiner näheren Umgebung rumtanzen, das er es bemerkt und ihm nachstellt. Er sucht anscheinend nicht nach Wildspuren (verlässt selten die Wege und bleibt schon in meiner Nähe) sondern nach Artgenossendüften.


    Ich denke mir, sein Verhalten ist ja nicht ganz unverständlich, denn sechs wertvolle Monate seines Welpenalters kannte er all diese Eindrücke nicht und genießt sie nun umsomehr. Da ist sicher eine gewisse Faszination im Spiel. Er ist dann immer sehr sehr happy wenn er diese Erlebnisreise durch den Park antreten darf. Naja, aber es ist eben nicht besonders toll für mich als Frauli wenn ich ihm malwieder nachrennen darf oder mir das Gerede anderer Hundebesitzer durch den Kopf geht. Die wissen ja schließlich nicht wie super gelehrig er eigentlich ist... für die sieht er einfach aus wie ein unerzogener kleiner Dackel, der einem unfähigen Teenie gehört. Das passt mir garnicht, denn so ist er doch garnicht und ich auch nicht! An manchen Tagen bin ich wirklich stolz auf sein gutes Benehmen und am nächsten Tag ist es dann wieder zum verzweifeln.


    Was ich bisher alles schon versucht habe:
    1. Leckerchen anbieten => wollte er nicht
    2. überschwänglich Loben wenn er folgt => interessierte ihn nicht immer
    3. Spielzeug oder Stöckchen zum Bestechen => wollte er nur selten
    4. Schleppleine => dadurch kommt er zumindest mittlerweile recht zuverlässig her, aber monatelanger Leinenzwang führte auch nicht zuverlässig zum Erfolg=>mittlerweile kommt er sehr oft her (auch wegen dem zweiten Hund Paul, dem er nachrennt
    5. wenn er nicht kommen wollte, ging ich einfach weiter und glaubte er liefe mir schon irgendwann nach weil er den Anschluss nicht verlieren wollte... Fehlanzeige... er merkte mein Weggehen garnicht und rannte dann irgendeiner Person nach....
    6. Paul (der zweite Hund) hat sich mitlerweile selbst schon bereit erklährt den frechen Wurschtl zurückzuholen, wenn ich ,,hol Wurschtl" rufe, aber auch das funktioniert nicht immer...



    LG, Susi

    Guten Abend,


    soooo ich habe mich soeben wegen Collies erkundigt. Tatsächlich gefallen mir die Kurzhaarcollies recht gut, ob mit Kipp- oder Stehohren, aber Bluemerle! Naja und dann steht da auch noch in der Rassebeschreibung, das sie für Agility... Flyball etc. zu begeistern sind. Das dachte ich mir zwar, aber so wirklich damit beschäftigt hatte ich mich noch nicht damit.


    Ich denke der Kurzhaarcollie kommt schonmal in die engere Wahl...


    Nur mal so eine Frage, mal angenommen ich studiere später Lehramt Realschule in München... ist das sehr zeitintensiv oder eher nicht?


    Von Vet und HM weiß ich ja das es sehr zeitintensiv ist.





    LG, Susi

    Guten Abend,


    von Hundeschulen habe ich in der Tat keine Ahnung, denn ich habe mit meinen Hunden niemals einen Fuß in solch eine Einrichtung gesetzt. Mein Paul geht jedoch genauso brav bei Fuß oder macht Rolle, Sitz, Platz, Bleib usw. wie ein Hund aus der Hundeschule. Viele Hunde aus meinem Bekanntenkreis waren jedoch in der Hundeschule und bekommen genannte Komandos nicht zuverlässig hin. Das soll jetzt kein Selbstlob werden, sondern eher eine Rechtfertigung wieso ich von Hundeschulen keine Ahnung habe. Paul ist ein Großpudel, das ist vielleicht der Grund für seine Leichtführigkeit, denn diese Rasse gilt nicht gerade als schwierig. Allerdings ist Paul mein erster Großer und ich bin stolz auf ihn das er auch ohne Hundeschule so ein super Partner ist.


    Ich kenne mich ja selber auch und ich weiß auch das ich mir auch in Zukunft lieber keinen Herder, Border oder TWH holen möchte. Zu sagen bleibt, die Versuchung ist denkbar groß, denn ich bin zugegebenermaßen dem imposanten Erscheinungsbild von TWH, Sarloos und anderen Wolfshunden verfallen, aber ich bin nach wie vor der Meinung das ich für den Fall des Falles das Probleme (wie sie auf den Züchterseiten ausgiebig geschildert werden) auf mich zukämen nicht ausreichend Herr der Lage wäre. Noch wäre die Herausforderung zu groß mir solch einen Hund ins Haus zu holen, doch mit den Jahren fortschreitender Hundehaltung wird auch die Erfahrung und die Sicherheit im Umgang mit Problemen zunehmen. Im Anbetracht meiner Berufsziele, werde ich sowieso schon garnicht drumherum kommen mir derartige Erfahrungen anzueignen. Wenn ich dann eines schönen Tages genug zum Thema weiß und ausreichend Erfahrung mitbringe, werde ich mir vermutlich einen ähnlichen Hund wie den TWH zulegen. Dies wird aber wohl erst dann geschehen wenn ich alle Risiken und Nebenwirkungen, sprich den Schlimmstfall nicht mehr so überfordernd finde. Ich denke wenn ich mit dem Schlimmsten rechne, kann es ja nur ein positives Erlebnis mit einem solchen Hund geben. Erst wenn ich mir sicher bin auch mit dem Schlimmstfall leben zu können, hole ich mir vielleicht so einen Hund. Egal, was rede ich eigentlich, ich bin 15 und wirklich interessant wird es erst in Jahren.



    LG, Susi

    Guten Abend,


    danke das ihr mir alle so nett helfen wolltet und geholfen habt. Ich werde mal schaun für welchen Hund ich mich dann schlussendlich entscheide. Es hängt ja sehr viel davon ab ob er mit in die Uni kommen darf und was ich überhaupt studieren werde. Ob es Vet wird oder Lehrerin... oder möglicherweise Humanmedizin... das weiß keiner jetzt schon so genau. Da weiß ich wohl auch erst in einigen Jahren genaueres, wenn ich mein Abi in der Tasche habe. Neben Vet oder HM werde ich mir sicher sowieso keinen Hund halten, da ich da mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eh schon genug eingespannt bin. Falls es aber Lehramt wird ,wäre es gut denkbar. Ich muss einfach mal sehen was die Zukunft bringt. Aber ich habe da schon so einen Plan wie ich eines schönen Tages doch noch stolze Besitzerin (m)eines Traumhundes werden kann.... doch dazu mehr bei passendem Anlass. Es werden wohl noch einige Jahre über das Land ziehen bis ich erneut einen Thread zu dem Thema eröffne und es dann greifbar wird was ich mir erträume.


    Ich weiß ja wo ich dann hingehen muss wenn ich Ratschläge und mehrere Meinungen zum Thema hören möchte. Ich bin sehr froh das ich über den Indian Dog eine neue Erkenntnis erlangt habe und das habe ich großteils euch zu verdanken, Danke! ;)



    LG, Susi

    Hallöchen,


    ich habe auch einen Dackelmix und nachdem ich ebenfalls an ihm hart gearbeitet habe kann er auch ohne Leine gehen und hat keine Probleme mit Artgenossen. Ich bekam ihn damals mit 6 Monaten aus schlechter Haltung und er kannte rein garnichts, hatte vor allem Angst, heute ist er ganz normal. Paul kam gleich mit drei Monaten zu uns und seine Rasse gilt grundsätzlich als leichtführig und gut erziehabar, nun er war ab seinem sechsten Lebensmonat absolut zuverlässig mit den Kommandos und ich hatte noch nicht ein Problem mit ihm.


    Es gibt hier in meinem Gassiumfelt jede Menge Hunde, die eigentlich dafür bekannt sind, nicht unbedingt problemlos zu sein. Alle diese ,,berüchtigten" Piefkes sind auch tatsächlich so wie es vermuten lässt. Egal ob Hundeschule, Hundenanni oder Frauli mit Konsequenter Führung. Bei einigen wenigen haben viele Versuche und jedemenge Arbeit doch zu gewissen Erfolgen geführt, aber jedesmal wenn ich diese Vierbeiner und ihre gestressten Besitzer treffe, bin ich froh das mein Hund (genau wie sein Rassestandart behauptet) ganz anders ist.


    Ich meine ganz umsonst steht nicht bei manchen Rassen extra in der Beschreibung das sie bei manchen Dingen nicht ganz einfach sind. Ignorieren würde ich manche warnenden Zeilen nicht unbedingt, denn bei vielen Hunden trifft diese Information auch zu. Sicher mag es faule Huskys und lauffreudige Bassets geben aber verlassen kann man sich darauf nicht unbedingt denke ich, besonders nicht wenn schon in der Rassebeschreibung ein entsprechender Zusatz vorgemerkt ist. Ausnahmen bestätigen immer die Regel aber vorher weiß man meistens nicht ob man nun gerade eine Ausnahme oder die Regel erwischt hat. Jedoch glaube ich man kann das Risiko minimieren wenn man sich die Rassebeschreibung durchliest und wenn ein Hundi gefällt, kann man ja viele Besitzer dazu befragen und sich so zusätzliche Infos beschaffen.



    LG, Susi

    Guten Abend,


    also ich möchte falls es zeitlich möglich ist gerne einen Hundesport machen, bei dem ich keine Spuren legen muss, lieber wäre mir soetwas wie Agility. Über Hindernisse hüpfen, Slalom laufen, durch Tunnels rennen oder Frisbee fangen fände ich toll. Ich persönlich jogge immer ein wenig wenn ich gassi gehe, da sollte der Hund auch gerne mitmachen. Ich bin eigentlich immer mindestens eine Stunde, aber viel lieber zwei Stunden pro Gassigang unterwegs. Das bedeutet in der Früh einmal und auf jeden Fall am späten Nachmittag einmal kommt er raus jeweils für ein bis zwei Stunden mit Joggingeinlagen. Im Sommer radle ich auch mal gerne (z.B. in den Biergarten), da wäre es gut wenn der Hund nebenher laufen könnte. Ich schätze außerdem den Kontakt zu anderen Gassigängern und der Hund müsste daher unbedingt sozialverträglich sein. Er sollte auch ohne Leine problemlos laufen können und gut folgen. Ausgiebige Ballspiele liebe ich auch. Nach Frisbees hüpfen (Flyball) fände ich auch super. Wenn wir aber Zuhause wären oder in der Uni falls das ginge, müsste er problemlos stillsitzen können und sich ruhig verhalten.
    Jagdtrieb darf er keinen haben. Tricks möchte ich ihm auch viele beibringen.


    Die Wohnung ist etwa im dritten Stock, das weiß ich bereits, denn sie gehört meinen Eltern. Sie liegt übrigens am Standtrand und ein Park ist nicht weit.


    Der Hund sollte schon mittelgroß mindestens sein, ab 40cm Höhe etwa. Das möchte ich eigentlich schon. Ich bestehe jetzt aber auch nicht verbissen auf einen Rassehund mit Stammbaum, wenn ich einen Mischling fände bei dem es einfach stimmt (der das gewisse etwas hat), dann würde der logischerweise einziehen.



    LG, Susi