
Was ist Euch lieber??
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redbumper -
27. Juni 2007 um 18:58
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Ich habe von jedem etwas
Meine Hündin ist allem fremden gegenüber sehr offen, ohne dabei jedoch aufdringlich zu sein. Sie geht gern auf andere Leute zu und setzt sich dann vo ihnen hin, wartet ab ob eventuell mal eine Streicheleinheit abfällt.
Meine beiden Jungs sind Fremden gegenüber sehr zurückhaltend und skeptisch. Sie schauen sich die Leute erst einmal ganz in Ruhe an und tauen dann auf oder auch nicht. Je nachdem wie die beiden halt so drauf sind.
LG Jacqueline
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Ich mag auch eher die Sorte, die bei anderen Leuten eher Zurückhaltung übt.
Diego ist so einer, der nicht auf fremde Menschen zugeht und gekrault werden will.
Er übt eher vornehme Zurückhaltung.LG Anette
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Zitat
Hallo
Was ist Euch lieber??
Ein Hund der bei jedem Menschen den er trifft
gleich einen wunderbaren, neuen besten Freund gefunden hat.
Ein doch eher zurückhaltender Geselle der andere
Zweibeiner ignoriert?
Oder irgendwas dazwischen?Fragende Grüße
Ich würde sagen, ein Mittelding mit Tendenz zur Zurückhaltung.
Ich habe das meinen Hunde so beigebracht, dass ich die Entscheidung treffe, mit wem sie Kontakt aufnehmen und das akzeptieren sie auch.
Das läuft so, dass sie zu fremden Leuten nicht hin dürfen außer ich trete in Kontakt zu den Leuten, dann dürfen auch die Hunde hin.
Aber auch bei bekannten Leute muss erst auf das Kommando gewartet werden.
Also kann man sagen, dass ich sie zur Zurückhaltung erzogen habe. Aber nicht zur Ignoranz. Schauen ist erlaubt.
LG Lexa
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Meine frühere Hündin war sehr zurückhaltend, nicht ängstlich, hat Fremde absolut ignoriert. Auch wenn sie gelockt wurde, hat sie die Menschen keines Blickes gewürdigt. Kam jemand auf sie zu, ist sie ausgewichen.
Bei Lucy jetzt habe ich es zu Anfang eher genossen, wie ungemein menschenfreundlich sie ist. Sie ist jetzt 1,5 Jahre alt und möchte immer noch zu jedem hin, der freundliches in ihre Richtung sagt oder sie einfach nur anschaut. Da war es viel Arbeit, dass sie trotz locken bei mir bleibt. Unser Zweithund ist eine Rasse, die als eher reserviert gilt und das ist auch gewollt so. Noch kann man nicht viel dazu sagen, er ist erst 11 Wochen und geht zumindest auf ihn freundlich lockende Menschen freudig zu. Das ist auch ok, da er Fremde grundsätzlich erstmal positiv kennen lernen soll.
Nachdem ich beides kenne, tendiere ich eher in Richtung reservierter Hund, solange das nichts mit Ängstlichkeit zu tun hat und nicht in übersteigerten Wach- oder Schutztrieb ausartet. -
Mücke findet einfach jeden Menschen WAHNSINNIG TOLL !!! Einerseits ist es zwar schön, solch einen freundlichen Hund zu haben. Andererseits nervt es schon manchmal, wenn er sich bei jedem sofort auf den Rücken schmeißt. Vor allem Männer, die sehr viel Autorität ausstrahlen, die findet er toll.
Wenn wir HH mit fremden Hunden treffen, werden grundsätzlich erstmal Herrchen oder Frauchen begrüßt, dann erst der Hund. Ist schon irre manchmal.
LG
Melanie -
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Also ich mag da eher eine leichte Zurückhaltung.
Mein Sir Cooper ist fremden Menschen gegenüber ziemlich zurückhaltend.Meine Bonny ist da meistens sehr aufgeschlossen und menschenfreundlich.
Da fällt mir gerade ein Erlebnis vom letzten Sommer ein:
Ich saß mit Bonny in einem Eiscafe.
Als ich so am schnacken war, hörte ich plötzlich einen "Aufschrei"
und ein Lachen.
Ich sah mich um, und stellte fest, dass Bonny die Länge der Leine ausgenutzt hatte, um zum Nebentisch zu robben zu einer Dame mit offenen Schuhen, und ihr einen Fuß abzuschlecken...Das war ein Gelächter.
Zum Glück war die Dame sehr hundefreundlich und fand das eher süss.Wäre sonst ganz schön peinlich gewesen.
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Ich hab 2 grundverschiedene Hunde nicht nur in dieser Beziehung hier.
Meggy reagiert gegenüber fremden meist sehr zurückhaltend bis aggressiv. Aggressiv vorallem bei Männern und bei Leuten, die ihm direkt in die Augen schauen.
Kennt er jemanden und weiß, dass derjenige nichts böses will geht es. Richtig freuen tut er sich allerdings nie über Leute, die nicht auch im Haus wohnen.Ali ist grundsätzlich freundlich eingestellt, schaut aber erstmal, "was denn so los ist" und entscheidet dann, ob er zum Menschen hingehen will oder nicht. Das finde ich persönlich sehr viel angenehmer als Meggy. Also so ein zwischending.
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ich habe ja 2 hunde und beide könnten unterschiedlicher nicht sein.
tyson schließt sofort freundschaft, er ist nicht aufdringlich nicht unfreundlich, aber schnell für neue menschen (solange einer von uns dabei ist) zu begeistern... wenn derjenige dann noch seinen Ball wirft, ist alles in Butter.
kowalski.... tja die kowalski.... ihre "gunst" muss man sich erarbeiten. sie beobachtet viel und entscheidet irgendwann (oder auch nie) wann man sie anfassen etc. darf.
auch wenn sie es erlaubt, dass man sie anfasst, hat dies nix mit hingebung zu tun. dann lässt sie sich kurz streicheln und geht wieder
um ihre freundschaft zu bekommen muss man schon monate zeit haben.
leute die sie aus ihrer welpenzeit kennt (beispiel eine Freundin mit der ich in ihrer welpenzeit viel unterwegs war) erkennt sie immer wieder und liebt diese dann genau wie damals heiß und innig... neue leute haben eine laaaaange probezeit bei ihr.
aber wenn sie erstmal erntschieden hat, dass jemand "ok" für sie ist, lässt sie sich auch mal streicheln... -
huhu,
ich habe 2 hunde und jeder hat eine der genannten eigenschaften.
dilara bergüßt alles und jeden freundlich mit schleckküsschen....egal ob fremde, oder bekannte.
snowy geht nicht auf fremde menschen zu, ist aber freundlich und geduldig und lässt sich auch mal kurz streicheln, wendet sich aber meist schnell ab. als meine schwiegereltern aus dem urlaub zurück kamen, tat er echt so, als würde er sie nicht kennen..keine wiedersehensfreude, nichts, während dilara fast tot umgefallen wäre vor freude...sie hätte mit ihrem schwänzchen sahne schlagen können.
ich muss aber sagen, dass mir snowy seine art besser gefällt, etwas zurückhaltung ist immer gut. ich habe bei dilara immer angst, dass sie mal an einen falschen geraten könnte, der zb keine leck und anspring-vor-freude-atacken toll findet und ihr etwas antun könnte.
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Generell der zurückhaltende, der ignoriert. Allerdings in der Form, daß er keine Angst hat, sondern bei Ansprache dann durchaus reagiert usw. Aber einen der jeden direkt zu Tode knutscht, fände ich etwas mühseelig.
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