Beissen zum 1000sten
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Ich meinte das auch eher als Ergänzung. Dass es diverses sein kann, was den Hund so enorm erschöpft. Normal finde ich das auch nicht
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Hallo,
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Ich kenne eine Goldie Hündin, die sich auf Spaziergänge immer wieder hingelegt hat. Die ist ebenfalls mit 1 Jahr dann geröngt worden, B-Hüfte, alles gut. Verhalten aber gleichbleibend. Immer wieder hinlegen und strecken. Wurde dann wohl einer Physio/Chiro vorgestellt und da gab es einiges zu richten. Anscheinend durch Fehlstellung durch Geburt (sehr enger Geburtskanal o.ä.?) war in ihr einiges "schief". Ihr konnte gut geholfen werden und das Hinlegen wurde deutlich seltener. Es tut mir Leid, ganz im Kopf habe ich die Geschichte nicht mehr. Ich wollte nur daraus hinaus, dass ihr vielleicht auch mal eine gute (!) Physio auf den Hund gucken lässt.
Das andere ist einerseits Erziehung (in den Menschen wird nicht gebissen) und andererseits die richtige Balance zwischen Ruhe und Auslastung bzw. in diesem Alter Welt erkunden.
Manchmal hilft es einfach ein sehr detailliertes Tagebuch zu schreiben. Für dich. Damit du Zusammenhänge erkennen kannst, z.B. mit folgenden Fragen: Wie viel hat sie geschlafen? Wie viel hat sie sich bewegt? Wie viel habt ihr trainiert? Was hat sie gefressen? Was hat sie gekaut? Was war heute stressig? Gab es besondere Erlebnisse? Hat sie gebissen? Usw. Also eigentlich alles, was am Tag so stattfindet.
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Kanton TG.
An alle andern:
Konnte noch zum Tierarzt, weil es mich verunsichert hat alles.
Herz wurde abgehört unaufällig, Blut haben sie nicht genommen.
Hüfte wurde nach Pen-HiP geröngt gem. Aussage der Tierärztin (Praxis ist auch eine Klinik) vor ca. 6 Wochen.
Habe nun Kontakt aufgenommen mit einer Hundephysio, die sich dem annimmt.
Morgen Besuch der Hundetrainerin um zu besprechen und das sie bei uns mal ein Morgen/Nachmittag mitschaut, was das Problem sein könnte. Ich gehe stark davon aus, dass ich es bin mit meiner Körpersprache und ich sie so verunsichere und darum beisst.
Habe heute alle in der Familie angewiesen, weniger touchi, weniger streicheln, einfach mal zu schauen was passiert (ausser sie holt es sich selbst). Flexleine gekauft und dann morgen auf ne neue Route für Gassi geplant 45min-1h, ohne Training.
Danke euch allen herzlich für eure Tipps!
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Ich finde das einen sehr guten Plan.
Allenfalls hast du die Möglichkeit, mit dem Auto kurz wo hin zu fahren und dort zu parken. Und die Runde so zu planen , dass du im Notfall schnell beim Auto bist.
Notfall hiesse: Hund erschöpft. Tilt. Fertig.
Wenn man nämlich dann noch mit dem k.o. hund nach Hause muss, wird es schwierig und anstrengend. Ich hab das in der Zeit immer so geplant. Erleichtert das Leben enorm -
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45min-1h
Finde ich zu lang für das Alter
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Ich würde es auch tierärztlich abklären lassen. Blutbild auf jeden Fall.
Emma hatte als Welpe/Junghund ständig Durchfall und hat schlecht gefressen. Sie war dementsprechend schlapp und hat sich beim Gassi auf dem Rückweg auch öfter hingelegt, weil sie nicht mehr konnte. Aber sie war halt krank. Keiner ihrer Hundefreude war so schlecht beieinander. Jetzt kenne ich es nur, wenn ihre Schilddrüsenwerte nicht passen.
Aber ein gesunder Junghund hat eigentlich Power ohne Ende. Der sollte nach 30 Minuten nicht so k.o. sein, außer er ist nonstop geflitzt.
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Wie gestaltet sich denn der Heimweg, wenn der Hund nicht mehr will und ihr umdreht?
Ist er da frisch und fröhlich, weil es endlich wieder heimgeht oder geht ihr dann gemütlich/lustlos/müde heim?Ich hätte da auch eine Frage an die Fachleute:
Wir haben bisher immer erwachsene Hunde genommen, daher kann man das nicht mit dem jungen Labbi vergleichen.Kann es nicht sein, dass der Hund die Waldrunde total langweilig findet und "keinen Bock" hat?
Oder ist das bei jungen Hunden sehr ungewöhnlich? Haben alle Entdeckergeist und wollen sich bewegen?
Mit unserer erwachsenen Hündin brauch ich nicht in den Wald gehen. Ja, zehn Minuten; dann ist sie total genervt und schleicht nur noch desinteressiert und ohne schnuppern hinter uns her.
Gehts in den nächsten Ort, in die Stadt, irgendwohin, wo was los, ist, ist sie total begeistert. -
Vielleicht muss man da, keine Lust spazieren zu gehen genauer definieren.
Die Lust auf Kilometer machen kam bei meinen letzten Hunden wirklich erst später. Das heißt aber nicht das die sich vorher verweigert haben.
Der Sheltiezwerg war genau das. Ein Zwerg. Der fand hohes Gras, umgefallene Bäume über die er nicht drüber schauen konnte, tiefes Laub und ähnliches doof bis überfordernd. Also kam er da auf den Arm oder wir haben das nur sehr, sehr dosiert gemacht. Hat sich verwachsen. Besseres Körpergefühl, mehr Selbstbewusstsein und schon war das Thema erledigt. Zeigte sich durch er trippelte genau hinter mir her, schaute nicht links und rechts und wenn er die Wahl hatte ist er immer woanders lang.
Hund 2 sitzt und beobachtet bis heute gerne, aber bei aufmerksam die Umwelt wahrnehmen käme man nicht auf die Idee diesen Hund erschöpft zu nennen.
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Ich hätte da auch eine Frage an die Fachleute:
Wir haben bisher immer erwachsene Hunde genommen, daher kann man das nicht mit dem jungen Labbi vergleichen.Kann es nicht sein, dass der Hund die Waldrunde total langweilig findet und "keinen Bock" hat?
Oder ist das bei jungen Hunden sehr ungewöhnlich? Haben alle Entdeckergeist und wollen sich bewegen?Also bei einem jungen Hund, der sich nicht bewegen will und keine Neugierde zeigt würden bei mir die Alarmglocken läuten. Und zumindest alle meine Retriever und Spaniels fanden/finden den Wald sehr viel anregender als die Asphaltkorridore einer Stadt.
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