Welpe entspannt nicht richtig in unserer Nähe
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Bei solchen kleinen Runden gab es hier ein Geschirr an und es durfte gezogen werden. Problem gelöst.
Ziehen kann bei manchen Hunden das Problem noch befeuern, weil es immer mit einer höheren Anspannung verbunden ist, die sich auch im Kopf spiegeln kann.
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flying-paws finde ich interessant. Würde ja gut zu dem passen, was ich vermute - zu viel verlangt von ihm.
Wie sieht denn bei dir die Löserunde aus? Bzw. dieser Freizeitmodus? Ich hoffe nicht, das du den Hund entspannt die ganze Zeit ziehen lässt

Ich finde den Einwand von Vriff übrigens absolut gold wert. Habt ihr eine eindeutige Hilfestellung für den Hund, wann Freizeit und wann Leinenführigkeitsmodus ansteht? Das hat mir damals sehr geholfen. Bei solchen kleinen Runden gab es hier ein Geschirr an und es durfte gezogen werden. Problem gelöst.
Nein, wir haben kein Signal. Aber vielleicht ist genau das, was wir brauchen. Ein Signal. Man möchte ja schon mal von A nach B kommen. Ein Geschirr möchten wir eigentlich nicht mehr, bzw. nur noch für die Schleppleine. Wie lernt man sonst die Unterscheidung bzw. baut das auf?
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Bei solchen kleinen Runden gab es hier ein Geschirr an und es durfte gezogen werden. Problem gelöst.
Ziehen kann bei manchen Hunden das Problem noch befeuern, weil es immer mit einer höheren Anspannung verbunden ist, die sich auch im Kopf spiegeln kann.
Ja das glaub ich gerne.
Nur was bleiben für Optionen, wenn der Garten keine Option für lösen als Ersatz ist? Je nach Region, kann ich den Zwerg ja schlecht an einer befahrenen Straße ohne Leine laufen lassen. Und in die Wohnung machen ist ja auch keine Option. Da spielen ja diverse Optionen mit rein.
Einfach warten, bis es sich verwächst? Also wirkliches Interesse und ernst gemeinte Frage!
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Fahrrad plus Anhänger bspw. und dann die paar Meter ins Grüne fahren.
Lösen braucht hier, wenn wir nicht zu Hause sind keine 200 Meter. Pipi macht er auf Kommando.
Spaziergänge sind hier genau das in der Junghundezeit. Spaziergänge für den Hund. Mehr als ein paar Meter von der Straße weg ist er da nicht an der kurzen Leine und da wird dann auch ordentlich an der Leine gelaufen.
Das wird alles besser, meistens schubweise und plötzlich. Die größte Schwierigkeit besteht eigentlich darin dem Hund nix Blödes beizubringen. Eben zum Beispiel eine schlampige Leinenführigkeit, weil man zu früh zu viel wollte.
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Ich finde den Einwand von Vriff übrigens absolut gold wert. Habt ihr eine eindeutige Hilfestellung für den Hund, wann Freizeit und wann Leinenführigkeitsmodus ansteht? Das hat mir damals sehr geholfen. Bei solchen kleinen Runden gab es hier ein Geschirr an und es durfte gezogen werden. Problem gelöst.
Nein, wir haben kein Signal. Aber vielleicht ist genau das, was wir brauchen. Ein Signal. Man möchte ja schon mal von A nach B kommen. Ein Geschirr möchten wir eigentlich nicht mehr, bzw. nur noch für die Schleppleine. Wie lernt man sonst die Unterscheidung bzw. baut das auf?
Wie gesagt, hier war das Geschirr das "Signal". Da durfte man Schnüffeln und alles was man so als Hund macht, wenn der Ort auf Grund von Umweltbedingungen nicht Freilauftauglich war.
Umschnallen auf Halsband hieß - nicht schnüffeln, mit laufen. Da gibt es ja zig Optionen wie man das aufbauen kann. Da war meine Maus aber auch bereits deutlich älter als Cupi.
Gibt es denn einen Grund, dass ihr da nochmal raus MÜSST? Kannst du das nicht über euren Garten umgehen, bis er älter ist?
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In dieser Runde machen wir keinen Freilauf, sondern wirklich nur Bewegung und Lösen.
Das würde ich gedanklich trennen: entweder geht es um Bewegung (die sollte aber meiner meinung nach eher an einer langen Leine oder im Freilauf stattfinden, so ne kurze Leine bietet ja kaum bewegungsfreiheit) oder nur kurz lösen.
Warum darf er den manchmal schnüffeln und manchmal nicht? Weil es euch zu lang dauert? -
So war es mit uns in der Junghundzeit:
Freizeitmodus: Leine am Geschirr, gern 2-3m lang und Hund darf Schnuppern, gucken, sich mit der Umwelt auseinandersetzen und eben einfach laufen. Mal n bissl schneller, mal langsamer. Mein Hund darf dabei auch die Wegseite wechseln, vorausgesetzt, ich werde dadurch nicht angerempelt oder ausgebremst.
Nur begleiten/mitlaufen: Leine ans Halsband, klares Kommando für "jetzt ist keine Freizeit" und den Hund erinnern, dass die Umwelt zwar beobachtet werden darf, aber gilt, was ich mache, nämlich laufen. Kein Geschnupper, kein Stehenbleiben, kein Zerren. Ja, sowas hält ein Hund am Anfang nur WENIGE Minuten aus. Wenn überhaupt. Wird leichter, wenn der Hund die Strecken kennt, wo er eben Acht geben soll, weil ihm dann klarer ist, was verlangt wird.
Ich kann mir vorstellen, dass es Orte gibt, an denen Hund nicht Markieren soll und auch mal schnell mitlaufen soll, statt sich da was Tolles näher anzusehen, aber dass ein junger Hund sich mit der Umgebung auseinandersetzt, muss doch sein. Auch beim einfachen Laufen.
Dass der Kopf Richtung Boden geht, scheint mir nur natürlich: herzlichen Glückwunsch, es ist ein Hund!? Wo soll er sonst schnüffeln, in der Luft?Meine Idee wär: Maulkorb drauf, damit der Hund nicht so schnell irgendwas aufnehmen kann und den Hund mehr Hundesachen machen lassen.
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an anderen geht er eben neben uns.
Magst du das nochmal erklären? Soll er da neben euch laufen oder kommt das von ihm? Ist er da an der längeren Leine?
Ist das grds draußen so oder nur auf dem Rückweg?Ist es evtl ne Option, ihn einen Teil des Weges zu tragen oder zu fahren, sodass er nicht so ne lange Strecke Fuß laufen muss?
Gibts auch Zeiten, wo ihr draußen einfach mal gar nichts macht. Also zB nur auf ner Bank sitzen und Umwelt wahrnehmen?
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Ich fahre ins Feld.
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Bei uns gibt's nur den Freizeit-Modus (incl. Löserunde) an der 10+ m Schlepp; die wird die 50m bis zu Feld kurz genommen und Plüschi läuft neben bzw kurz vor mir; danach kann sie "frei" im Rahmen des Schleppradius machen, was sie will: schnuppern, laufen, gucken, lösen.
Und es gibt den City-Modus (gilt auch für Hundeschule) an einer 2m Leine, da gelten Regeln und Kooperation. Da kann sie auch auch schnuppern, wenn es mir passt. Lösen geht immer. Mein Eindruck ist, dass sie das mit den Leinen durchaus assoziiert. Gezogen wird dann noch in fremden Bereichen, da muss ich ihren Fokus einfordern und das ist super anstrengend für sie (und sie ist jetzt 8 Monate, als etwas älter als Cuper). Daher für mich kein Wunder, wenn er stress.
Beides ist am Geschirr.
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