Tierbestattung Vorsorge
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Darf ich mal eine Frage an die Leute mit Vorsorge bei Rosengarten stellen, ob ihr wisst, was passiert, wenn der Hund an einem anderen Ort stirbt und dort auch eine Filiale wäre? Hatte das jemand?
Wir leben nämlich an mehr als an einem Ort.
So wie ich das verstanden habe, ja. Der Vorsorgevertrag läuft ja über das Unternehmen und nicht über die einzelne Filiale. Ich hatte auch überlegt aber es dann doch (noch) nicht gemacht.
Als Tomi letztes Jahr so krank war, habe einen Beratungstermin bei Rosengarten gemacht und es war sehr gut das alles mal in Ruhe persönlich besprechen zu können. Auch verschiedene Urnen und Erinnerungsstücke anzuschauen und Fragen stellen zu könne. Ich habe seine Urne ausgesucht, den Text, Pfotenabdruck ja/mein...alles wurde schon einmal schriftlich festgehalten. Einziges Manko: die bewahren das nur 3 Monate lang auf. Ich hätte es gut gefunden wenn ich alles festlege, bezahle und dann am Tag X alles geklärt ist. Nun ja. Tomi hat sich wieder erholt und das Thema wird dann nochmal neu besprochen. Aber ich habe den Durchschlag und kann wenn es soweit ist alles wieder so vereinbaren wie ich möchte. Mir tat es auf jeden Fall gut mir das alles mal persönlich anzuschauen.
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Aber was ist denn der Vorteil von der Vorsorge?
Die Kosten sind doch Peanuts, wenn man überlegt was ein Tierarztbesuch schnell kostet.
So ist man doch dann absolut gebunden? Die wenigsten Hunde sterben doch plötzlich (ich hatte ja den Fall, wobei es dem Hund schon lange schlecht ging).
In gewisser Weise muss man sich ja trotzdem damit auseinandersetzen. Anrufen und und. Vielleicht hatte ich auch Glück, aber das spontane war immer absolut unproblematisch.
Also vielleicht sehe ich den Vorteil einfach nicht?!
Den Beitrag finde ich schon sehr pietätlos bei dem Thema. Nicht jeder schwimmt im Geld und befindet ein paar hundert Euros als Peanuts. Erst Recht wenn man gerade vielleicht alles Ersparte beim Tierarzt gelassen hat und das geliebte Tier nun tot ist.
Die Einzeleinäscherung (mit Direktkremierung, ich gebe meine Tiere nicht aus der Hand, ist meine Macke) meiner 6kg Kater kostet jetzt mehr, als vor 9 Jahren die meines 55kg Hundes. Leider hat sich mein Gehalt in der Zeit nicht so exponentiell erhöht.
Und damals war es ein Tier. Ich habe jetzt 3 im selben Alter. Die könnten also auch alle sehr kurz nacheinander gehen und dann ist das von jetzt auf gleich ein Batzen Geld. So habe ich mir zum einen die aktuellen Preise gesichert und habe zum anderen Zeit, die Summe in Raten anzusparen.
Ich finde das eine gute Sache. Wer es nicht braucht, oder nicht will, muss es doch auch nicht tun
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Aber was ist denn der Vorteil von der Vorsorge?
Die Kosten sind doch Peanuts, wenn man überlegt was ein Tierarztbesuch schnell kostet.
Peanuts würde ich es jetzt nicht unbedingt nennen. Bei Mila würde ich bei um die 500€ liegen, da ist noch keine Urne dabei. Und dazu kommen ja noch die TA Kosten, die ja in der Regel nicht unbedingt nur die Euthanasie sondern auch noch je nach Ursache Diagnostik und Behandlung umfassen. Milas Vorgängerin ist damals vermutlich an einer Gehirnblutung nach einer Pyometra OP verstorben. Da waren (und das war vor 10 Jahren sprich noch alte GOT) innerhalb von 4 Tagen Kosten von 1.500€ entstanden (OP fand im Notdienst statt). Und dann kam noch die Einäscherung dazu.
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wir haben im krematorium,als wir die asche abgeholt haben , auch lange vor den austellungsstücken von urnen und erinnerungs gegenständen gestanden.
die mitarbeiterin hat da sie einiges empfohlen,was gerne gekauft wird.... aber ganz neutral,ohne das sie was unbedingt verkaufen wollte.
die asche wurde in ein stabiles samtsäckchen gegeben und dies war kostenlos.
ich konnte mich nicht überwinden was zu kaufen.....meine kinder haben mir dann eine wachslicht laterne für ein teelicht, in der kerzengießerei gebastelt mit dem letzen winterbild von sam.
die steht nun neben dem samtsäckchen mit der asche in der vitrine.
irgendwann wird auch der tag kommen wo ich die asche "loslkassen" kann... dann darf er am nordseedeich mit dem wind gehen....
elisium bietet auch einen hauseigenen garten an wo man sein tier hinterher bestatten kann.
rosengarten stand damals auch zur wahl.... nur,die sidn eine std fahrt entfernt,elisium nur 20 min.
preislich taten die sich nichts.
lg
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Aber was ist denn der Vorteil von der Vorsorge?
Die Kosten sind doch Peanuts, wenn man überlegt was ein Tierarztbesuch schnell kostet.
So ist man doch dann absolut gebunden? Die wenigsten Hunde sterben doch plötzlich (ich hatte ja den Fall, wobei es dem Hund schon lange schlecht ging).
In gewisser Weise muss man sich ja trotzdem damit auseinandersetzen. Anrufen und und. Vielleicht hatte ich auch Glück, aber das spontane war immer absolut unproblematisch.
Also vielleicht sehe ich den Vorteil einfach nicht?!
Den Beitrag finde ich schon sehr pietätlos bei dem Thema. Nicht jeder schwimmt im Geld und befindet ein paar hundert Euros als Peanuts. Erst Recht wenn man gerade vielleicht alles Ersparte beim Tierarzt gelassen hat und das geliebte Tier nun tot ist.
Die Einzeleinäscherung (mit Direktkremierung, ich gebe meine Tiere nicht aus der Hand, ist meine Macke) meiner 6kg Kater kostet jetzt mehr, als vor 9 Jahren die meines 55kg Hundes. Leider hat sich mein Gehalt in der Zeit nicht so exponentiell erhöht.
Und damals war es ein Tier. Ich habe jetzt 3 im selben Alter. Die könnten also auch alle sehr kurz nacheinander gehen und dann ist das von jetzt auf gleich ein Batzen Geld. So habe ich mir zum einen die aktuellen Preise gesichert und habe zum anderen Zeit, die Summe in Raten anzusparen.
Ich finde das eine gute Sache. Wer es nicht braucht, oder nicht will, muss es doch auch nicht tun
Also sorry, was ist denn daran pietätlos? Hier geht die Post ab, wenn jemand 2000-5000€ nicht bezahlen kann.
Bei mir war es noch günstiger, aber dann nehme ich mal die 500€ aus dem nächsten Beitrag, dann sind das Peanuts gegen Tierarzt. Das hat nichts damit zu tun wie man das selber aufgrund der finanziellen Situation empfindet (so war es zumindest nicht gemeint).
Ich vermute dass ist dann die gleiche Diskussion wie mit Krankenversicherungen. Spare ich es selber an oder zahle ich es ein. Wobei soweit ich gelesen habe spart man nicht mal groß etwas bei der Vorsorge. Da frage ich mich dann weiterhin wo der Vorteil sein soll. Zumindest für mich als Halterin. Klar die aktuellen Preise, das mag ein Argument sein.
Dein letzter Satz ist etwas pampig. Ich versuche es doch lediglich nachzuvollziehen. Was ist denn daran falsch? Du hast Recht, ich würde so was nie machen. Schlicht weil ich auch keinesfalls gebunden sein möchte. Aber das war ja nicht kern meiner Überlegung.
Aber was ist denn der Vorteil von der Vorsorge?
Die Kosten sind doch Peanuts, wenn man überlegt was ein Tierarztbesuch schnell kostet.
Peanuts würde ich es jetzt nicht unbedingt nennen. Bei Mila würde ich bei um die 500€ liegen, da ist noch keine Urne dabei. Und dazu kommen ja noch die TA Kosten, die ja in der Regel nicht unbedingt nur die Euthanasie sondern auch noch je nach Ursache Diagnostik und Behandlung umfassen. Milas Vorgängerin ist damals vermutlich an einer Gehirnblutung nach einer Pyometra OP verstorben. Da waren (und das war vor 10 Jahren sprich noch alte GOT) innerhalb von 4 Tagen Kosten von 1.500€ entstanden (OP fand im Notdienst statt). Und dann kam noch die Einäscherung dazu.
Ich habe es schon oben aufgeführt. Ich meine das Verhältnis. Natürlich sind 500€ 500€. Und natürlich ist das viel Geld. Wenn ich mir aber die Tierarztkosten so anschaue (an diversen Stellen hier möglich), dann sind 500€ doch wirklich Peanuts, an denen es nicht scheitert.
Also den einzigen Vorteil den ich jetzt verstanden habe, ist, dass es keine Preissteigerung gibt. Für den Rest könnte man ja auch eine Spardose nehmen.
Nochmal, unabhängig davon was ich mache oder nicht. Ich wollte es lediglich nachvollziehen, weil das scheinbar so viele machen.
Ich finde es übrigens sehr schade, dass man gleich als pietätlos abgestempelt wird, nur weil man das ganze objektiv versucht nachzuvollziehen. 500€ sind gar nichts (bei Tierarztkosten) in anderen Threads ist gar kein Problem.
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Den Beitrag finde ich schon sehr pietätlos bei dem Thema. Nicht jeder schwimmt im Geld und befindet ein paar hundert Euros als Peanuts. Erst Recht wenn man gerade vielleicht alles Ersparte beim Tierarzt gelassen hat und das geliebte Tier nun tot ist.
Die Einzeleinäscherung (mit Direktkremierung, ich gebe meine Tiere nicht aus der Hand, ist meine Macke) meiner 6kg Kater kostet jetzt mehr, als vor 9 Jahren die meines 55kg Hundes. Leider hat sich mein Gehalt in der Zeit nicht so exponentiell erhöht.
Und damals war es ein Tier. Ich habe jetzt 3 im selben Alter. Die könnten also auch alle sehr kurz nacheinander gehen und dann ist das von jetzt auf gleich ein Batzen Geld. So habe ich mir zum einen die aktuellen Preise gesichert und habe zum anderen Zeit, die Summe in Raten anzusparen.
Ich finde das eine gute Sache. Wer es nicht braucht, oder nicht will, muss es doch auch nicht tun
Also sorry, was ist denn daran pietätlos? Hier geht die Post ab, wenn jemand 2000-5000€ nicht bezahlen kann.
Bei mir war es noch günstiger, aber dann nehme ich mal die 500€ aus dem nächsten Beitrag, dann sind das Peanuts gegen Tierarzt. Das hat nichts damit zu tun wie man das selber aufgrund der finanziellen Situation empfindet (so war es zumindest nicht gemeint).
Ich vermute dass ist dann die gleiche Diskussion wie mit Krankenversicherungen. Spare ich es selber an oder zahle ich es ein. Wobei soweit ich gelesen habe spart man nicht mal groß etwas bei der Vorsorge. Da frage ich mich dann weiterhin wo der Vorteil sein soll. Zumindest für mich als Halterin. Klar die aktuellen Preise, das mag ein Argument sein.
Dein letzter Satz ist etwas pampig. Ich versuche es doch lediglich nachzuvollziehen. Was ist denn daran falsch? Du hast Recht, ich würde so was nie machen. Schlicht weil ich auch keinesfalls gebunden sein möchte. Aber das war ja nicht kern meiner Überlegung.
Peanuts würde ich es jetzt nicht unbedingt nennen. Bei Mila würde ich bei um die 500€ liegen, da ist noch keine Urne dabei. Und dazu kommen ja noch die TA Kosten, die ja in der Regel nicht unbedingt nur die Euthanasie sondern auch noch je nach Ursache Diagnostik und Behandlung umfassen. Milas Vorgängerin ist damals vermutlich an einer Gehirnblutung nach einer Pyometra OP verstorben. Da waren (und das war vor 10 Jahren sprich noch alte GOT) innerhalb von 4 Tagen Kosten von 1.500€ entstanden (OP fand im Notdienst statt). Und dann kam noch die Einäscherung dazu.
Ich habe es schon oben aufgeführt. Ich meine das Verhältnis. Natürlich sind 500€ 500€. Und natürlich ist das viel Geld. Wenn ich mir aber die Tierarztkosten so anschaue (an diversen Stellen hier möglich), dann sind 500€ doch wirklich Peanuts, an denen es nicht scheitert.
Also den einzigen Vorteil den ich jetzt verstanden habe, ist, dass es keine Preissteigerung gibt. Für den Rest könnte man ja auch eine Spardose nehmen.
Nochmal, unabhängig davon was ich mache oder nicht. Ich wollte es lediglich nachvollziehen, weil das scheinbar so viele machen.
Ich finde es übrigens sehr schade, dass man gleich als pietätlos abgestempelt wird, nur weil man das ganze objektiv versucht nachzuvollziehen. 500€ sind gar nichts (bei Tierarztkosten) in anderen Threads ist gar kein Problem.
Es gibt Leute für die sind 500€ zusätzlich zu TA Kosten eben kein Peanuts. Dann gibt es Menschen, die lieber monatlich eine kleine Summe investieren, als die Summe auf einen Schlag zu bezahlen. Und dann gibt es Menschen, die sich im Vorfeld lieber Gedanken um die Sache machen, damit sie am Tag X keine Entscheidungen mehr treffen müssen. Dies darf aber jeder für sich individuell entscheiden und muss sich deshalb nicht rechtfertigen. Wenn Du für Dich darin keinen Vorteil siehst und 500€ Peanuts für Dich sind, ist das ja voll und ganz okay. Heißt aber nicht, dass andere begründen müssen, warum sie es anders sehen. Die einen sehen die Vorsorge aus finanziellen Gründen, andere aus pragmatischen Gründen und wieder andere aus emotionalen Gründen für sich und ihre Situation als Sinn voll an. Gerade bei letzterem Grund kann man das auch einfach mal akzeptieren ohne zu hinterfragen.
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Puh okay ich bin raus.
Wenn man jetzt noch nicht mal mehr nach den Vorteilen fragen darf.
Muss doch niemand antworten und sich rechtfertigen. Wir sind hier in keinem Fotothread und ich sehe nicht, wo ich etwas ‚nicht akzeptiere‘.
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Puh okay ich bin raus.
Wenn man jetzt noch nicht mal mehr nach den Vorteilen fragen darf.
Muss doch niemand antworten und sich rechtfertigen. Wir sind hier in keinem Fotothread und ich sehe nicht, wo ich etwas ‚nicht akzeptiere‘.
Die vermeintlichen Vorteile wurden doch mehrmals beschrieben nach und auch schon vor deiner Frage.
Du klingt extrem patzig, man gewinnt den Eindruck, als würde dich stören, dass andere aus verschiedenen Gründen vorsorgen.
Das mit dem Fotothread verstehe ich nicht.
Ich bin sehr dankbar für die vielen Erfahrungsberichte hier. Du musst ja hier nicht mitlesen, wenn dich das so stört.
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Ich finde die Idee, das vorweg schon zu bezahlen, gar nicht schlecht. Aktuell habe ich das Geld "locker". Aber keine Ahnung welche Investitionen ich Ende des Jahres tätigen muss. Dann brauche ich den Betrag kaum noch zu überdenken.
Aktuell könnt ich mir dann auch Einzelbestattung vorstellen, jetzt wo ich Betti noch lächelnd vor mir sehe. Ich bin aber sicher auch der Typ, wenn es dann dramatisch wird und meine Nerven am Ende sind und wir abgekämpft sind, das ich eher pragmatisch und minimal agiere.
Ich werde mir das mal durch den Kopf gehen lassen. Danke für den Thread.
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Ich lebe in Italien, Vorsorge wäre also hier gewesen.
Cati ist während Corona in Deutschland gestorben und kremiert worden.
Damit wäre eine Vorsorge für mich doppelte Kosten gewesen.
Ich finde die Frage nach dem Sinn dahinter nicht pietätlos. Pietätlos wäre, wenn nach dem Sinn von Einzelkremierung, Erinnerungsstücken, etc gefragt wird. Also Dingen, die dem einen wichtig sind, der anderen nicht.
Soweit ich gelesen habe muß ja trotz Vorsorge in dem Moment noch alles besprochen werden, der einzige Unterschied ist also, daß man schon bezahlt hat.
Es geht bei der Frage also um die finanzielle Entscheidung, ob man jetzt Betrag x zahlt, oder später Betrag y.
Ich sehe da nichts, was mit Pietät zu tun hat.
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