
Sorge um einen Hund - etwas unternehmen oder nicht?
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Gast113672 -
24. Juni 2025 um 11:51
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Das kann man so nicht sagen.
Das war deine Antwort dazu:
An diejenigen, die sich fragen, warum ich ggf. noch nicht das persönliche Gespräch gesucht habe und / oder suchen möchte: Das hat seine Gründe, auf die ich hier jetzt nicht näher eingehen werde. Nein, das hat nicht zwangsläufig etwas mit Feigheit zu tun, auch, wenn ich dieses Wort im Vorfeld selbst schon benutzt habe.
Du willst nicht mit den Leuten reden, weil... Keks.
Jetzt mal ernsthaft, was hast du dir von diesem Thread erwartet, außer dass die User (was sie nicht getan haben) nicken und zustimmen, wie schrecklich das alles ist und wie unfähig die Leute sind?
Welche Tipps und Ratschläge außer die Kommunikation zu suchen, hast du erwartet?
Vielleicht den Hinweis, dass man das relativ anonym melden kann und dann geht jemand offizielles gucken. Kann man machen, wenn der Druck was zu unternehmen, ganz groß ist. Wäre aber nicht mein Ding
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Hi
hast du hier Sorge um einen Hund - etwas unternehmen oder nicht? schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Ich weiß es natürlich nicht zu 100%. Das habe ich auch nie behauptet. Es sind in erster Linie Vermutungen.
Und genau damit muß man halt vorsichtig sein!
Darum hilft eigentlich nur ein Gespräch vor Ort.
Alles andere ist nur reine Spekulationen und kann sogar unter Umständen in Rufmord enden.
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Du willst nicht mit den Leuten reden, weil... Keks.
"weil... Keks" ?
Was ist das denn bitte für eine Aussage? Es gibt keinen Grund, mich zu diffamieren. Wenn du es genauer wissen willst - was ich bezweifle - kannst du mir gerne eine PN schreiben.Jetzt mal ernsthaft, was hast du dir von diesem Thread erwartet, außer dass die User (was sie nicht getan haben) nicken und zustimmen, wie schrecklich das alles ist und wie unfähig die Leute sind?
Welche Tipps und Ratschläge außer die Kommunikation zu suchen, hast du erwartet?
Erwartet habe ich in erster Linie Rückmeldungen, die mir die Entscheidung erleichtern, ob und was ich tun soll: Nichts tun oder eben doch die Kommunikation suchen (in welcher Form auch immer). Jetzt habe ich ein Ergebnis und bin zufrieden. :-)
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Meine Ausgangsfrage war ja im Grunde nur: Drauf aufmerksam machen oder sich komplett raushalten? Es ist heutzutage scheinbar schwierig, zu unterscheiden, wo artgerechte Tierhaltung aufhört und Missstände beginnen. Ich jedenfalls mache mir liebe zu viele Gedanken als keine.
Ich habe deinen Eingangspost auch so verstanden und ich finde es noch immer gut, dass du dir Gedanken machst.
Deswegen ja auch mein Rat, das von dir gesehene und erlebte zu versachlichen und weniger emotional direkt zu bewerten. Kommt dann unter dem Strich heraus, ich weiß eigentlich zu wenig, dann nachfragen. Kommst du zu dem Schluss, da stimmt tatsächlich etwas ganz grundsätzlich nicht und zwar sachlich vergleichend mit den gesetzlichen Vorgaben, dann fände ich es absolut angemessen, das auch zu melden. Deine Beschreibungen würden mir aber für diese Bewertung keinesfalls ausreichen. Du weißt quasi fast nichts über den Hund, du vermutest nur ziemlich viel.
Und trotzdem ist es richtig und wichtig, dass du hinguckst. -
Ich habe deinen Eingangspost auch so verstanden und ich finde es noch immer gut, dass du dir Gedanken machst.
Deswegen ja auch mein Rat, das von dir gesehene und erlebte zu versachlichen und weniger emotional direkt zu bewerten. Kommt dann unter dem Strich heraus, ich weiß eigentlich zu wenig, dann nachfragen. Kommst du zu dem Schluss, da stimmt tatsächlich etwas ganz grundsätzlich nicht und zwar sachlich vergleichend mit den gesetzlichen Vorgaben, dann fände ich es absolut angemessen, das auch zu melden. Deine Beschreibungen würden mir aber für diese Bewertung keinesfalls ausreichen. Du weißt quasi fast nichts über den Hund, du vermutest nur ziemlich viel.
Und trotzdem ist es richtig und wichtig, dass du hinguckst.Ja, vermutlich hast du am Ende wohl Recht. Danke, dass du einer der wenigen bist, die das Ganze auch sachlich und konstruktiv formulieren können. :-)
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Die Gründe sind mir tatsächlich egal.
Deine Aussage war, dass du es nicht willst.
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Die Gründe sind mir tatsächlich egal.
Deine Aussage war, dass du es nicht willst.
Wie ignorant kann man sein? Du: Ja!
Hat übrigens nicht (nur) etwas mit wollen zu tun. Aber so weitsichtig muss man erst einmal sein, das zu erkennen. -
Das waren Deine Worte!
Klingt nach Doppelmoral.
Es gibt keinen Grund, mich zu diffamieren.
Denke mal darüber nach!
Erwartet habe ich in erster Linie Rückmeldungen,
Die Du auch erhalten hast. Auch von mir.
Und das nicht unnett.
Nur, haben Dir meine Antworten nicht so ganz geschmeckt.
Wie ignorant kann man sein? Du: Ja!
Vorsicht, jetzt!
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Die Gründe sind mir tatsächlich egal.
Deine Aussage war, dass du es nicht willst.
Wie ignorant kann man sein? Du: Ja!
Hat übrigens nicht (nur) etwas mit wollen zu tun. Aber so weitsichtig muss man erst einmal sein, das zu erkennen.Ich hab keine Glaskugel, ich kann nur auf das reagieren, was du schreibst.
Deine Aussage war, du willst es nicht.
Aber ich denke, das ist der Unterschied, den du hier dringend begreifend solltest.
Faktenlage versus persönliche Fantasie.
Wieso du nicht mit den Leuten sprechen willst, ist egal und wir haben da auch keinen Grund uns darüber die Köpfe zu zerbrechen und theoretische Szenarien ohne Faktenlage durchzuspielen, wenn du es für die Geschichte bislang nicht für notwendig empfunden hast, diese Info zu präsentieren.
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Um es mal zusammenzufassen: du siehst den Hund nicht oder nur selten spazieren gehen, du siehst ihn nicht im Garten und der Hund pöbelt an der Leine.
Was genau davon soll ein Grund sein, die Halter bei einer Behörde anzuzeigen?
Den Angriff auf deinen Hund kannst du natürlich anzeigen. Aber den Rest?
Vlt gehen die Halter auch einfach woanders spazieren oder zu Zeiten, zu denen du sie nicht beobachtest.
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