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Es spricht ja nichts dagegen, dass du dir Gedanken machst, der zielführende Ansprechpartner dafür ist aber eher der Hundebesitzer, bzw. die Familie
und ganz ehrlich, wie deren Garten ausschaut ist wirklich irrelevant.
Natürlich ist es grundsätzlich irrelevant, wie der Garten aussieht. Ich wollte in erster Linie damit verdeutlichen, dass das Gras so hoch steht und alles so zugewuchert ist, dass man sich dort nicht gescheit aufhalten kann. Man sieht nicht nur den Hund dort nicht, sondern auch die Menschen nicht.
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Da er deinen Hund gebissen hat und ihr euch vermutlich ja noch öfter seht, würde ich da schon den Kontakt suchen. Du kannst ja einen freundlichen Tipp zur Sicherung geben (doppelt halsband mit Geschirr, Maulkorb etc.).
Wir wurden leider auch letztens von einem Hund in der Nachbarschaft angegriffen. (Hund hat sich losgerissen) Ich habe den Besitzer dann gebeten den Hund extra zu sichern. Wir gehen denen natürlich trotzdem soweit wie möglich aus dem Weg.
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In einem Forum darüber zu schreiben, das macht immer so ein komisches Geschmäckle!
Wozu genau ist solch ein Forum nochmal da?
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Nicht, um über Dritte, die sich hier nicht wehren können, zu schreiben, oder gar zu lästern.
Steht sogar in den Regeln!
Seien wir doch jetzt mal ehrlich!
Du selbst hast das hier geschrieben:
Für eine persönliche Konfrontation bin ich vermutlich leider zu feige.
Du hast Dich selbst als einen Feigling bezeichnet.
Klingt ehrlich!
Ich mag dazu kein Urteil fällen, da ich Dich nicht kenne!
Direkt dem Ordnungsamt o. Ä. melden wäre wahrscheinlich überzogen.
Was denn?
Daß dieser Hund den Deinen gebissen hat?
Kannst nur Du selbst urteilen.
Oder meinst Du die möglichweise schlechte Haltung eines Boder Collies?
Ja, dann klingt es überzogen.
Mal abgesehen vom Verhalten des Hundes, sieht er denn arg vernachlässigt aus? Wenn nein, dann hat kein Amt der Welt einen Grund, da einzugreifen.
Letzten Endes geht es mich aber auch eigentlich nichts an, wie andere Menschen ihren Hund halten, oder?
Genau das ist es am Ende.
Wenn es Dich arg stören sollte, dann bleibt Dir halt eben nichts anderes übrig, als das Gespräch mit den Besitzern zu suchen!
Wäre es nicht übergriffig und anmaßend, sich da einzumischen? A
Ja, genau.
Du kannst bei den Leuten nur darauf ansprechen, daß es Dich stört, wie sich der Hund verhält
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Nicht, um über Dritte, die sich hier nicht wehren können, zu schreiben, oder gar zu lästern.
Steht sogar in den Regeln!
Bei allem Respekt.... Wenn es wirklich danach geht, dürften Dutzende Beiträge hier nicht stehen. Ich bin erst seit gestern dabei, aber was ich bisher gelesen habe.... In gefühlt jedem zweiten Beitrag geht es darum, wie Andere ihre Hunde behandeln/erziehen usw. Klingt nach Doppelmoral.
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Ich kann das irgendwie schon verstehen, dass man ins Grübeln kommt. Ich hab hier ja auch gerade ein Thema damit. Da geht es allerdings wirklich um ganz öffentliche Misshandlung. Und ich schau auch immer lieber genauer hin, wenn mir was komisch vorkommt.
Leider ist es aber ja nicht gerade selten, dass Menschen mit ihren Hunden nicht zurecht kommen. Manchmal liegt es an der unpassenden Rassewahl, manchmal an der Vorgeschichte der Tiere. Manchmal sind die Leute auch einfach nur doof, oder oder oder... Man weiß es ja leider idR nie genau.
Da es hier auf den ersten Blick kein eklatanter Tierschutzfall ist (Wohnungshaltung ist ja nun nicht verboten, und wahrscheinlich ist, dass der Hund raus kommt - wer will sich schon die Bude vollsch... lassen. Mglw ist auch ein Stück im hinteren Teil des Grundstücks eingezäunt, wie bei mir), würde ich mglw mal ganz zufällig ein Gespräch anfangen. Irgendwas Triviales, wodurch man dann vllt ein wenig ins Plaudern kommt. Da ergibt sich oft schon ganz viel und man bekommt ganz nebenbei einige Hintergrundinfos. Manchmal stellt sich dann heraus, dass es sich eben ganz anders verhält als zunächst angenommen. Und manchmal - kommt ja auch vor - sind die Leute sogar dankbar, dass mal jemand Interesse zeigt. Hilfe anzubieten - und wenn es nur Infos zu guten Trainern in der Umgebung o.ä. sind - ist nie verkehrt. Muss das Gegenüber ja nicht annehmen.
Hier war der ein odere andere Neuling oder zugezogene Hundehalter schon ganz dankbar für Trainerempfehlungen im Umkreis und man konnte eine positive Entwicklung beobachten (klappt natürlich nicht immer).
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Ich kann das irgendwie schon verstehen, dass man ins Grübeln kommt. Ich hab hier ja auch gerade ein Thema damit. Da geht es allerdings wirklich um ganz öffentliche Misshandlung. Und ich schau auch immer lieber genauer hin, wenn mir was komisch vorkommt.
Leider ist es aber ja nicht gerade selten, dass Menschen mit ihren Hunden nicht zurecht kommen. Manchmal liegt es an der unpassenden Rassewahl, manchmal an der Vorgeschichte der Tiere. Manchmal sind die Leute auch einfach nur doof, oder oder oder... Man weiß es ja leider idR nie genau.
Da es hier auf den ersten Blick kein eklatanter Tierschutzfall ist (Wohnungshaltung ist ja nun nicht verboten, und wahrscheinlich ist, dass der Hund raus kommt - wer will sich schon die Bude vollsch... lassen. Mglw ist auch ein Stück im hinteren Teil des Grundstücks eingezäunt, wie bei mir), würde ich mglw mal ganz zufällig ein Gespräch anfangen. Irgendwas Triviales, wodurch man dann vllt ein wenig ins Plaudern kommt. Da ergibt sich oft schon ganz viel und man bekommt ganz nebenbei einige Hintergrundinfos. Manchmal stellt sich dann heraus, dass es sich eben ganz anders verhält als zunächst angenommen. Und manchmal - kommt ja auch vor - sind die Leute sogar dankbar, dass mal jemand Interesse zeigt. Hilfe anzubieten - und wenn es nur Infos zu guten Trainern in der Umgebung o.ä. sind - ist nie verkehrt. Muss das Gegenüber ja nicht annehmen.
Hier war der ein odere andere Neuling oder zugezogene Hundehalter schon ganz dankbar für Trainerempfehlungen im Umkreis und man konnte eine positive Entwicklung beobachten (klappt natürlich nicht immer).
Danke für deinen (glücklicherweise) sachlichen Beitrag. Auch, wenn vielleicht alles nicht so schlimm ist, wie ich es auf den ersten Blick empfinde.... Ich denke, es ist legitim, sich Sorgen zu machen. Ständig wird gepredigt, man solle sich Hunde nicht ausschließlich nach Optik anschaffen und dass man der jeweiligen Rasse gerecht werden muss. Ich habe den Eindruck (Und ja, möglicherweise irre ich mich! Irren ist menschlich!), dass genau das das Problem ist. Man hat sich den Hund angeschafft, weil er hübsch ist. Wäre er halbwegs zufrieden und ausgeglichen, müsste er nicht so am Rad drehen. Meine Meinung. An diejenigen, die sich fragen, warum ich ggf. noch nicht das persönliche Gespräch gesucht habe und / oder suchen möchte: Das hat seine Gründe, auf die ich hier jetzt nicht näher eingehen werde. Nein, das hat nicht zwangsläufig etwas mit Feigheit zu tun, auch, wenn ich dieses Wort im Vorfeld selbst schon benutzt habe.
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In einem Forum darüber zu schreiben, das macht immer so ein komisches Geschmäckle!
Wozu genau ist solch ein Forum nochmal da?
Zum Austausch und zur Diskussion von sachlichen Themen, nicht um über andere zu lästern.
Ich frage mich bei solchen Threads ja immer, wie viel Zeit man da darauf verwendet, andere Leute zu bespitzeln, um zu solchen Rückschlüssen zu kommen.
Ja, es gibt Probleme (Bellen und Jaulen), die man ohne aktive Anstrengung auch bei anderen Tätigkeiten in seinem eigenen Leben einfach so mit bekommt, von anderen wird man zufällig Zeuge. Aber für das meiste andere muss man aktiv beobachten über einen ausgedehnten Zeitraum und die Vorstellung finde ich wahnsinnig gruselig.
Ist dem nicht der Fall, ziehst du aus einer unschönen Begegnung verdammt viele Schlüsse mit einfach mangelhafter Inforamtaionsgrundlage.
Darum, wenn du dem Hund wirklich helfen willst (falls er Hilfe braucht), führt der Weg über ein Gespräch mit den Haltern und zwar auch das ohne Vorwürfe und Angriffe, sondern neutral und höflich. Wenn du das nicht möchtest, dann heißt es halt Füße still halten und damit leben.
Klar, könnte man die "Beißerei" beim OA anzeigen, wird aber nix bei rauskommen in dem kleinen Ausmaß.
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Kann das schon verstehen!
Und wenn am Ende was Schlimmeres passiert, fragen hinterher alle, warum niemand was gesagt oder getan hat
Insofern, wenn dein Gefühl sagt, erzähle die Umstände den Amt, dann mach das. Wenn was vorliegt, was Handlungsbedarf nötig macht, dann wird wahrscheinlich auch was passieren.
Allein dass der Hund deinen Hund gebissen hat, reicht bereits zum Melden.
Zwar ist es erstmal besser persönlich zu reden, aber das funktioniert ja auch nicht immer.
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Hast du schonmal ein Gespräch mit den Leuten geführt?
Nur weil du die Leute nicht Gassi gehen siehst heißt das nicht.
Tun meine Nachbarn hier auch nicht weil die dann entweder noch schlafen oder halt hier sind und nicht 20-50 km weit weg um ganz in Ruhe schöne Runden zu drehen ohne viel Trubel.
Die sehen kurze Löserunden und denken sich bestimmt auch ihren Teil, einige fragen und machen dann große Augen
Damit wär ich schon vorsichtig..
Das der deinen Hund gebissen hat ist Mist ! Aber grade da denk ich doch werdet ihr euch unterhalten haben ?
Kann man ja Tipps zwecks Equipment geben.
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