Workshop von Ridgeback Diaries?

  • Und wer entscheidet was "unsäglich" ist?

    Das Dogforum! :klugscheisser:


    Aber im Ernst: Ich finde die Diskussionsentwicklung auch befremdlich gerade. Ja, ich würde das so nicht machen. Aber deshalb muss man doch anderen deshalb nicht ans Bein pissen? :denker: Oder unterstellen, dass sie etwas illegal machen.

  • Ja warum diskutieren wir hier dann überhaupt?


    Direkt zu Beginn wurde hier von "einem Schwätzer, der teils gefährlichen Content verbreitet" geschrieben, und dann kamen Rückmeldungen, wie mit Unbeteiligten umgegangen wird, die sich mit mindestens befremdlichen, für manche sogar gefährlichen Situationen konfrontiert sehen, und die ungefragt involviert werden.

  • Ja, aber genau diese Person meldet die Treffen ja an (wurde ja geschrieben). Da es hier also um Diskussionen um diesen Typen und seine "Ausbildung" geht finde ich eine Diskussion, ob man grundsätzlich solche Treffen anmelden muss oder nicht irrelevant. Er meldet sie ja an. Also egal ob er das machen muss oder nicht, er macht es auf jeden Fall.

  • Die Diskussion, ob so ein Training sinnvoll ist und ob man daran teilnehmen sollte, finde ich durchaus angebracht. Und da dürfen auch verschiedene Ansichten koexistieren.


    Das hat ja nichts damit zu tun, ob es genehmigt ist oder nicht. Zumal doch längst klar ist: Ja, ist genehmigungspflichtig. Und ja, es wurde genehmigt.


    Als Mittel, unliebsame Trainer "auszuschalten" ist so eine Genehmigung zum Glück! nicht der richtige Weg.

  • Ich habe mir eins seiner Kurzvideos auf YouTube angeschaut, in einem sagt er, er macht seine Workshops bewusst an zentralen Orten, weil da auch andere Hundebesitzer etc. durchlaufen. Ich denke, den Spruch mit dem Megaphon hat er schon mehrfach gesagt und man wird ja sogar erwartet. Ende Juni sind in Berlin weitere Workshops, vielleicht hat die Berliner-Dogforum-Community mit coolen Hunden mal Lust, durchzuschlendern und coole Sprüche zu erwidern :smiling_face: Berichte bitte hier reinschreiben.

  • Ja, solche Diskussionen führen leider oft dazu, dass übermotiviert der Punkt gesucht wird, wie man das ganze aushebeln kann. Ich glaube nicht, dass es irgendwas bei diesen Workshops gibt, das nicht gesetzeskonform ist bzw. irgendeine Behörde interessieren würde. Aber das bedeutet ja im Umkehrschluss nicht, dass das tolle Workshops sind.


    Der Bedarf für die Workshops scheint riesig zu sein und offenbar haben auch viele Menschen das Bedürfnis, seine Reels zu schauen und "Du hast sooo recht!" darunter zu schreiben.


    Für mich wäre die Frage dann eher, was diesen Leuten fehlt, dass sie ein solcher Workshop so catcht, dass sie 100 Euro zahlen und mehrere Stunden dorthin fahren, um dann mit 29 anderen Hunden auf einem Wanderparkplatz zu stehen und (rein rechnerisch) 6 Minuten individuelle Betreuung zu bekommen.

  • Ja, solche Diskussionen führen leider oft dazu, dass übermotiviert der Punkt gesucht wird, wie man das ganze aushebeln kann. Ich glaube nicht, dass es irgendwas bei diesen Workshops gibt, das nicht gesetzeskonform ist bzw. irgendeine Behörde interessieren würde. Aber das bedeutet ja im Umkehrschluss nicht, dass das tolle Workshops sind.


    Der Bedarf für die Workshops scheint riesig zu sein und offenbar haben auch viele Menschen das Bedürfnis, seine Reels zu schauen und "Du hast sooo recht!" darunter zu schreiben.


    Für mich wäre die Frage dann eher, was diesen Leuten fehlt, dass sie ein solcher Workshop so catcht, dass sie 100 Euro zahlen und mehrere Stunden dorthin fahren, um dann mit 29 anderen Hunden auf einem Wanderparkplatz zu stehen und (rein rechnerisch) 6 Minuten individuelle Betreuung zu bekommen.

    Naja, ich verstehe generell nicht wieso man sich Hundetrainerbesuche zum Hobby macht. Oder wozu man beispielsweise 20 verschiedenfarbige Geschirre benötigt. Der Markt in dem Bereich blüht halt an allen Ecken und Enden. Vielleicht geht es den Leuten ja auch gar nicht darum, an irgendwelchen Punkten zu arbeiten, sondern die Teilnahme hat andere Gründe. Das ist in herkömmlichen Hundeschulen oft nicht anders, da wird mehr für die Gemeinschaft und den Service gezahlt als für einen voraussichtlichen Trainingserfolg.

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