Workshop von Ridgeback Diaries?

  • Das ist in herkömmlichen Hundeschulen oft nicht anders, da wird mehr für die Gemeinschaft

    Absolut, ist auch ehrlich gesagt der einzige Grund, warum wir noch zur Hundeschule gehen. Aus Spaß an der Freud.


    Und ich muss ehrlich sagen, solange der Typ nichts verbotenes oder schlimmes tut, mein Gott, lasst ihn doch! Er bietet etwas an, was andere gerne kaufen.


    Man denke nur mal an die ganzen TV-Wahrsager. Die haben auch ihr Publikum. :ka:

  • Ich habe mir eins seiner Kurzvideos auf YouTube angeschaut, in einem sagt er, er macht seine Workshops bewusst an zentralen Orten, weil da auch andere Hundebesitzer etc. durchlaufen. Ich denke, den Spruch mit dem Megaphon hat er schon mehrfach gesagt und man wird ja sogar erwartet. Ende Juni sind in Berlin weitere Workshops, vielleicht hat die Berliner-Dogforum-Community mit coolen Hunden mal Lust, durchzuschlendern und coole Sprüche zu erwidern :smiling_face: Berichte bitte hier reinschreiben.

    Finde ich ehrlich gesagt daneben, auch wenn du das vielleicht als Scherz gemeint hast. Wenn ich mir überlege ich bin in ein kurs der öffentlichen trainiert und dann werden da leute hingeschickt um coole Sprüche zu machen...naja, würde ich auch denken was passiert denn da? Ist nur meine Meinung.


    Es gibt 100 Hundeleute und 100 verschiedene Meinungen. Und jeder darf das auch haben. Ich erwarte nur, dass man so to tolerant ist, dass man diese auch so stehen lassen kann. Mir gefällt auch nicht immer alles was HH so machen aber es ist nicht meine Sache und solange ich nichts tierschutzwiedriges mache, geht mich das nichts an

  • Ich habe mir eins seiner Kurzvideos auf YouTube angeschaut, in einem sagt er, er macht seine Workshops bewusst an zentralen Orten, weil da auch andere Hundebesitzer etc. durchlaufen. Ich denke, den Spruch mit dem Megaphon hat er schon mehrfach gesagt und man wird ja sogar erwartet. Ende Juni sind in Berlin weitere Workshops, vielleicht hat die Berliner-Dogforum-Community mit coolen Hunden mal Lust, durchzuschlendern und coole Sprüche zu erwidern :smiling_face: Berichte bitte hier reinschreiben.

    Finde ich ehrlich gesagt daneben, auch wenn du das vielleicht als Scherz gemeint hast. Wenn ich mir überlege ich bin in ein kurs der öffentlichen trainiert und dann werden da leute hingeschickt um coole Sprüche zu machen...naja, würde ich auch denken was passiert denn da? Ist nur meine Meinung.


    Es gibt 100 Hundeleute und 100 verschiedene Meinungen. Und jeder darf das auch haben. Ich erwarte nur, dass man so to tolerant ist, dass man diese auch so stehen lassen kann. Mir gefällt auch nicht immer alles was HH so machen aber es ist nicht meine Sache und solange ich nichts tierschutzwiedriges mache, geht mich das nichts an

    Ich meinte das natürlich scherzhaft auf die Dogforum -Community bezogen. Wie Du (oder seine Kunden) das fänden, ist doch irrelevant, er befürwortet es doch. Und wenn man dann einen seiner Kommentare abbekommt, gäbe es einen schlauen Kommentar zurück.


    Ich habe ja nicht empfohlen, dass man stört

  • Naja, ich verstehe generell nicht wieso man sich Hundetrainerbesuche zum Hobby macht. Oder wozu man beispielsweise 20 verschiedenfarbige Geschirre benötigt. Der Markt in dem Bereich blüht halt an allen Ecken und Enden. Vielleicht geht es den Leuten ja auch gar nicht darum, an irgendwelchen Punkten zu arbeiten, sondern die Teilnahme hat andere Gründe. Das ist in herkömmlichen Hundeschulen oft nicht anders, da wird mehr für die Gemeinschaft und den Service gezahlt als für einen voraussichtlichen Trainingserfolg.

    Naja, Dinge zusammen in einer Gruppe zu tun und sich auszutauschen, ist ziemlich menschlich. Mein Opa ist schon vor 30 Jahren jeden Samstag zum Grundgehorsam in den Hundesportverein gegangen. Seinem Foxterrier hat man das nicht angemerkt, aber er war dort und konnte sich mit anderen Terrierbesitzern austauschen.


    Hundesportvereine sind mittlerweile umstritten, ich kenne kaum jemanden U40, der in einem ist. Also geht man in die Hundeschule. Finde das schon sehr logisch.

  • Hundesportvereine sind mittlerweile umstritten, ich kenne kaum jemanden U40, der in einem ist. Also geht man in die Hundeschule. Finde das schon sehr logisch.

    Ich kenne auch kaum jemanden der in eine Hundeschule geht, solche Schlüsse liegen mehr an der Blase in der man lebt und sind subjektiv.


    Vereinswesen leidet generell, der Trend geht einfach zur Dienstleistung mit weniger Verbindlichkeit. Nichtsdestotrotz ist der Hauptbeweggrund nicht immer nur Erziehung, sondern kann eine Soziale Komponente haben.


    Auch die Hundeschule merkt man ganz vielen Hunden nicht an, nimmt sich da beides nichts.

  • Hundesportvereine sind mittlerweile umstritten, ich kenne kaum jemanden U40, der in einem ist. Also geht man in die Hundeschule. Finde das schon sehr logisch.

    Erlebe ich jetzt nicht unbedingt so. Bin auch u40 und gehe mal auch in Hundesportvereine. Aber auch Hundeschulkurs habe ich etliche schon mitgemacht.

    Aber jedenfalls waren in den Kursen in den Vereinen durchaus Leute aller Altersgruppen vertreten.

  • Ich erlebe es bei vielen Leuten, dass sie in die Hundeschule gehen, einfach weil es Spaß macht.


    Außerdem schleichen sich bei vielen immer wieder Nachlässigkeiten oder Fehler ein. Und da wollen sie einfach regelmäßig einen Trainer, der da mal drauf schaut.


    Was das Freizeitangebot betrifft ist es sicher so, dass viele Beschäftigung als Dienstleistung wollen, lieber viel Geld dafür bezahlen und dann aber keine Verbindlichkeiten haben.


    Wenn ich bei uns sehe, wie viele die Reiseangebote annehmen, obwohl die echt nicht günstig sind. Nicht weil Fifi dort erzogen werden soll, sondern einfach weil man gemeinsam mit teilweise schon Freunden etwas erlebt und dann halt auch noch Hundetraining dabei ist.


    Ich bin immer für leben und leben lassen.

  • Sehe es auch so, ist nicht meine Art zu trainieren aber auch nichts verbotenes, Tierschutzrelevantes o.ä.

    Also ich bin bei rumrecherchieren, wie sich die Hundeschul- und Trainer-Landschaft in den letzten Jahren entwickelt hat u.a. über Berichte zu Veranstaltungen von dieser Person gestolpert.

    Da gibt es u.a. Berichte über massenhaften Einsatz von maximalem Leinenruck der dann noch pseudo-witzig als "Hunde lernen fliegen" bezeichnet wird, das war schon als ich meinen ersten Therapiehund ausgebildet hab mindestens umstritten hinsichtlich der Tierschutzrelevanz.


    Wikipedia sagt, dass es heute eher als relevant angesehen wird.


    Darüber hinaus kann ich aber persönlich nichts weiter beitragen - so eine Veranstaltung kommt für mich sowieso nicht in Frage.

  • Das ist korrekt, deshalb schreibe ich ja, dass ich über entsprechende Berichte gestolpert bin.


    Das Thema hier hat ja auch erst vor kurzem den Abbieger in die "hab ich persönlich erlebt weil ich dran vorbeigelaufen bin" Richtung genommen und ist mit einer generellen Diskussion über die Person gestartet.


    Davon ab, dass eines der ersten Videos über das ich dann tatsächlich (als Nicht-Instagrammer und Nicht-Tiktoker) in der Suchmaschinen Vorschau gestolpert bin halt ein Rückruf Video mit "per Leine ranziehen" als "Technik" war. Wird also schon grundsätzlich verwendet.

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