Hundeabgabe gestaltet sich schwierig.

  • Ich kenne den Text nicht, ich würde die Futteraggression und die damit einhergehenden Probleme in den Vordergrund stellen und drumherum den Rest.


    Lg
    Sacco

    Ich weiß nicht, ob ich den Link hier hereinstellen darf von der Vermittlungsanzeige

  • Das ist doch keine reine Futteraggression, ich las gerade eben noch von einem heruntergefallenen Kuscheltier des Kindes was auch direkt zu einem Vorfall führte. Eher Ressourcenaggression die sich zunehmend auf alles und jeden ausbreitet.

    Das Alter passt aber nicht? Wenn der im Dezember 10 Monate war, ist er jetzt nicht fast ein Jahr, sondern 15 Monate. Würde annehmen, der packt erst noch richtig aus. Und er hat jetzt monatelang gelernt, dass er der Boss ist und wie er das durchsetzen kann.

    Ich würde den auch professionell bezahlt unterbringen und erstmal halbwegs runterholen lassen.

    Wenn da mal klare Ansagen und deutliche Antworten kommen, kann das immer noch ein ordentlicher Hund für erfahrene Jagdhundfreunde ohne Kinder werden.

  • Ich kenne den Text nicht, ich würde die Futteraggression und die damit einhergehenden Probleme in den Vordergrund stellen und drumherum den Rest.


    Lg
    Sacco

    Ich weiß nicht, ob ich den Link hier hereinstellen darf von der Vermittlungsanzeige

    Ich habe dir eine PN geschickt.


    Lg
    Sacco

  • Zitat

    Das wird den TH auch bewusst sein und ich denke das dafür einfach auch häufig die Kapazitäten fehlen.

    Naive Zwischenfrage: Ist das so - oder geht vielen Profis inzwischen auch novh die Motivation aus, sich die selbsteingebrocken Katastrophen zuschieben zu lassen, sobald alles endgültig aus dem Ruder läuft? Verstehen könnte ich's.

  • Das ist doch keine reine Futteraggression, ich las gerade eben noch von einem heruntergefallenen Kuscheltier des Kindes was auch direkt zu einem Vorfall führte. Eher Ressourcenaggression die sich zunehmend auf alles und jeden ausbreitet.

    Das Alter passt aber nicht? Wenn der im Dezember 10 Monate war, ist er jetzt nicht fast ein Jahr, sondern 15 Monate. Würde annehmen, der packt erst noch richtig aus. Und er hat jetzt monatelang gelernt, dass er der Boss ist und wie er das durchsetzen kann.

    Ich würde den auch professionell bezahlt unterbringen und erstmal halbwegs runterholen lassen.

    Wenn da mal klare Ansagen und deutliche Antworten kommen, kann das immer noch ein ordentlicher Hund für erfahrene Jagdhundfreunde ohne Kinder werden.

    Joa, er beißt einfach alles und jeden und bekommt seinen Willen. Ist doch nur eine Frage der Zeit, bis das mal zu ernsthaften Verletzungen führt und dann irgendwann werden die Behörden sicher aktiv, ziehen den Hund ein und er wird vielleicht sogar eingeschläfert. Muss man es soweit kommen lassen?

  • Das ist doch keine reine Futteraggression, ich las gerade eben noch von einem heruntergefallenen Kuscheltier des Kindes was auch direkt zu einem Vorfall führte. Eher Ressourcenaggression die sich zunehmend auf alles und jeden ausbreitet.

    Das Alter passt aber nicht? Wenn der im Dezember 10 Monate war, ist er jetzt nicht fast ein Jahr, sondern 15 Monate. Würde annehmen, der packt erst noch richtig aus. Und er hat jetzt monatelang gelernt, dass er der Boss ist und wie er das durchsetzen kann.

    Ich würde den auch professionell bezahlt unterbringen und erstmal halbwegs runterholen lassen.

    Wenn da mal klare Ansagen und deutliche Antworten kommen, kann das immer noch ein ordentlicher Hund für erfahrene Jagdhundfreunde ohne Kinder werden.

    Tut mir leid das war ein Rechtschreibfehler von mir, ich wollte schreiben über 1 Jahr.

  • Zitat

    Das wird den TH auch bewusst sein und ich denke das dafür einfach auch häufig die Kapazitäten fehlen.

    Naive Zwischenfrage: Ist das so - oder geht vielen Profis inzwischen auch novh die Motivation aus, sich die selbsteingebrocken Katastrophen zuschieben zu lassen, sobald alles endgültig aus dem Ruder läuft? Verstehen könnte ich's.

    Natürlich. Es sind eben schon lange keine Einzelfälle mehr und die Menschen lernen nicht aus ihren Fehlern. Dann kommt halt der nächste Hund.

  • Vielleicht hilft euch eine Googelsuche weiter, ich habe gerade Auffangstation für Problemhunde eingegeben, da kommen schon verschiedene Vereine. Ob die gerade Kapazitäten frei haben weiß ich nicht, einen Versuch wäre es aber wert.

    Ich weiß nicht wo ihr zu Hause seid, aber wenn sich da was findet müsste halt auch eine längere Autofahrt drin sein.

  • Naive Zwischenfrage: Ist das so - oder geht vielen Profis inzwischen auch novh die Motivation aus, sich die selbsteingebrocken Katastrophen zuschieben zu lassen, sobald alles endgültig aus dem Ruder läuft? Verstehen könnte ich's.

    Natürlich. Es sind eben schon lange keine Einzelfälle mehr und die Menschen lernen nicht aus ihren Fehlern. Dann kommt halt der nächste Hund.

    oder die nächste Orga, die 'Hauptsache vermittelt' melden will. Ich seh den Fehler nicht nur dei der HH, sondern auch bei unsorgfältigen Rettungsorgs

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